Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Lösungsvorschlag (Feminismus)

Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Friday, 07.09.2012, 12:22 (vor 4242 Tagen) @ Mus Lim

Das ist sehr gut analysiert und dargestellt. Aufbauend auf diesen Erkenntnissen allerdings müssen wir Lösungen finden, wie wir diese Seuche Feminismus rückstandlos vom deutschen Boden tilgen und wieder normale, gesetzlich verankerte Zustände etablieren können. Über eines bin ich mir vollkommen im Klaren: Die auf kommunaler Ebene sich etablierten FEZI-Strukturen bundesweit zu bekämpfen, bringt gar nichts. Der Hydra werden für jeden abgeschlagenen Kopf gleich 2-3 neue Köpfe wachsen.

Mein Lösungsvorschlag setzt viel weiter oben an. Das System muss grundlegend reformiert, neu (entsprechend dem GG u. Verfassung) neu justiert werden. Dazu folgende Erläuterungen:

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In Deutschland gilt das demokratische Prinzip der Gewaltenteilung, bestehend aus Legislative, Exektutive und Judikative. Diese 3 Säulen haben per Verfassungsauftrag unabhängig zu funktionieren, sich gegenseitig zu kontrollieren und ggf. zu korrigieren. Das funktioniert seit ca. 20 Jahren offensichtlich überhaupt nicht mehr.

Beispiele:

1) Justiz und Politik ist verschmolzen. Aktuell im Fall des ESM-Paketes erkennt man, dass die Justiz die Hure der Politik geblieben ist. Die Justiz beschließt das, was die Politik in ihrem Interesse korrigiert haben möchte. Da Richter Beamte sind und ihr Salär vom Staat bekommen, ist eine verfassungsmäßige Unabhängigkeit von vorn herein nicht gegeben.

2) Fehlentwicklungen im Familienrecht, verursacht durch die Politik und Justiz müssten Behörden wie z.B. das Jugendamt korrigieren. Das ganze Gegenteil ist der Fall. Das Jugendamt zementiert politische (feministische) Entscheidungen und weist die Verantwortung mit einem Verweis auf die Justiz weit von sich. Genau das ist aber nicht der verfassungsmäßige Auftrag der Exekutive (Jugendamt), denn es müsste dieses kindewsohlschädigende Verhalten der Politik und Justiz korrigieren. Dies ist nicht der Fall.

An Hand dieser beiden Beispiele - die Reihe ließe sich noch tagelang weiterführen - erkennt man, dass die 3 Säulen mittlerweile durch mafiöse Kreise regelrecht verschmolzen wurden. Diese eine Säule des Gesamtsystems allerdings erodiert gerade im Zuge der laufenden Krise erheblich. Kausal daraus werden die Leute bald auf die Straße gehen, weil die Folgen der Krise in ihre Hauhalte kriechen werden. Der Bürger sieht zwar die Folgen, aber interessiert sich relativ wenig für die Ursachen. Genau an diesem Punkt müssen wir einsetzen und aufklären. Der Bürger kennt seine Rechte viel zu wenig und wenn er sie kennen würde, dann würde er sie auch einfordern. Erwähnt dazu sei nur der Art. 3 GG, der von den 3 Säulen der Gewaltteilung in kollektiver Form gegen Männer & Väter seit Jahrzehnten rechtsgebeugt wird.

Wir haben ein Grundgesetz und eine Verfassung, die muss nur eingehalten werden, da brauch nichts neues erfunden zu werden. Wenn konsequent auf die Einhaltung gepocht wird, dann werden die 3 Säulen der Gewaltenteilung wieder saniert, der Staatsapparat bis auf die kommunale Ebene gesäubert und in logischer Folge der Feminismus vom deutschen Boden verschwinden.

Schlagt euch als Männer deshalb nicht mit den Deppen auf kommunaler Ebene rum, greift das System frontal an der Spitze an und versetzt damit der feministischen Hydra den Todesstoß!

Wählt z.B. Freie Wählergemeinschaften (und nicht die Sektionen der Einheitspartei Deutschlands CDUCSUFDPSPDGRÜNELINKE), unterstützt die Zivile Koalition e.V. oder lokale Bürgerbewegungen, die von der etablierten Einheitspartei gerne als "rechtslastig" diskrediert und damit als ernstzunehmende demokratische Konkurrenz abgedrängt werden. Pocht auf die Einhaltung der Verfassung und des Grundgesetzes, damit haben die das größte Problem und keinerlei Gegenargument. Die Zeit ist reif für Veränderungen und den größten Erfolg zur Durchsetzung unserer Interessen werden wir haben, wenn wir auf diesen schon rollenden Zug aufspringen.

--
Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!


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