Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Cash Cow - Poor Bettina Dog (Erklärung im Text) (Manipulation)

Leser, DFR (Deutsche Femokratische Republik), Thursday, 13.09.2012, 01:21 (vor 4236 Tagen) @ James T. Kirk
bearbeitet von Leser, Thursday, 13.09.2012, 01:26

Danke dafür:

Es ist wirklich mal an der Zeit, die spezifische Destruktivität von
Frauen als solche zu benennen und ins Rampenlicht zu rücken. Man will es
offenbar nicht wahrhaben, wie Frauen andere Menschen erniedrigen, ausbeuten
und mißbrauchen.

Was mich hoffnungsfroh stimmt, ist, dass dieser Prozess gerade kippt - Von der feministischen "Cash-Cow" hin in Richtung "Poor-Dog" (Es geht um das Thema Produktlebenszyklus und die Begriffe bezeichnen den Aufstieg und den (Ab)Fall mit Sicht auf eine 'Melkkuh' und 'arme Hündin' ...) im Hinblick auf Feminismus / Gender Mainstreamining und 'Party Betty'.

Dieser Prozess geht gerade gehörig den Bach runter, wie Wasser eben so fließt. Leider liegen ein 'paar' Leichen unter dieser Oberfläche, die man vorher zum laichen brachte. Machen wir uns fatalistisch nichts vor: Wir sind aktuelle Zeugen eines (endlich einsetzenden) Erosionsprozesses der Opferfrau und kritischen Distanz zu dem, was seinerzeit in Grimms Märchen mal das Blonde und das Böse war bzw. heute noch ist. Bettina Wulff, die nicht nur physiognomisch der kachelnden Claudia S.D. ähnelt.

Wie auch immer:

Gegenwärtig macht sich die Gesellschaft diesbezüglich noch ins Hemd.
Über spezifisch weibliche Formen der Destruktivität und Unmenschlichkeit
zu sprechen. Siehe Falschbeschuldigungen und Opferinszenierung.

Nein, es kippt gewaltig und bestimmte Dinge werden zum Poor Dog. Aktuell kann man das -> hier nachlesen. 40 Seiten Kommentare, die eine mehr als klare Sprache sprechen. Mein Kompliment übrigens an die Foristin "Petra Pallmann", die gekonnt satirisch und akzenuiert konterkariert ;-)

Meinen Dank auch an Bettina Wulff, die ungewollt zur Protagonistin einer Männerrechtsbewegung und Demaskierung der Opfer-Frau geworden ist. Das hatte sich das Party Girl aus Großburgwedel bestimmt ganz anders vorgestellt. Und, das, wie aktuell die Presse, nebenbei auch die Amazon-Bewertungen massivst und klar kommuniziert kippen; tja, das wäre vor Jahren auch nicht denkbar gewesen.

1,5 Sterne für 200 Seiten, die nur 20,- Euro kosten und Mann nebst Kind in den Orkus platzieren.

Die Stimmung wendet sich gegen bestimmte Menschen; nicht nur in den Medien!


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