Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Kinder & Migranten .... und das beliebte Beispiel vom "Hund" (Familie)

Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Wednesday, 19.09.2012, 17:56 (vor 4229 Tagen) @ Christine

Ich will mal auf den gemeinsamen Bezug von Argumentationen, betreffend deutsche Kinder und Migranten, hinweisen:

1) Beispiel "Migranten"

"Die Heimbewohner zeigen bereitwillig, unter welchen Zuständen sie hier leben. Fünf Quadratmeter stehen jedem Asylbewerber per Gesetz zu. Zwei weniger übrigens als einem Deutschen Schäferhund."

Quelle: http://www.mdr.de/mdr-info/kakerlakenplage100.html

2) Beispiel "deutsche Kinder"

Tierschutzverordnung
§ 2 Allgemeine Anforderungen an das Halten
(3) Einem einzeln gehaltenen Hund ist täglich mehrmals die Möglichkeit zum länger dauernden Umgang mit Betreuungspersonen zu gewähren, um das Gemeinschaftsbedürfnis des Hundes zu befriedigen.
(4) Ein Welpe darf erst im Alter von über acht Wochen vom Muttertier getrennt werden.

Quelle: http://www.gesetze-im-internet.de/tierschhuv/__2.html

Fazit:
Geht es um die Rechte von Asylanten, dann drückt man auf die Tränendrüse und vergleicht mit den Rechten von Hunden. Handelt es sich aber um deutsche Kinder, dann gelten nicht einmal die primitivsten Regeln für Hunde lt. Tierschutzverordnung.

Das ist deutscher Kinderschutz, so wie von der Legislative, Judikative und Exekutive exzessiv zelebriert. Das dieses feministisch gelenkte Gesindel nichts von einer Väterdemo wissen will, verwundert nicht wirklich. Man verdient ja ganz üppig am Elend der betroffenen Kinder. Alles "politisch korrekt"!

Diesen Politparasiten und ihren gleichgeschalteten Drecksmedien sind Asylanten wichtiger als deutsche Kinder.

PS: Kein Asylant muss hier unter solchen "Umständen" leben. Ganz sicher ist es bei denen zu Hause viel sauberer und man kann nur empfehlen, die Heimreise anzutreten oder selbst mal den Besen in die Hand zu nehmen. Wem es hier nicht passt: "Gute Heimreise!"

--
Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!


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