Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Gegen- und Gesellschaftsfragen (Männer)

Leser, DFR (Deutsche Femokratische Republik), Sunday, 30.09.2012, 17:15 (vor 4224 Tagen) @ Christine

Hi, gute Frage:

Mal angenommen, es würde auf die Allgemeinheit der Jungen zutreffen,
wäre obiges nun gut oder schlecht? Ich finde, dass es schwer ist, die
Situation allgemein zu bewerten.

Man könnte diese auch mit einer Gegenfrage beantworten:

- Was sollte diese Jugendlichen motivieren sich ins Zeug zu legen?
- Und für was überhaupt - eine Familie zu ernhähren, mit ungewissem Ausgang?
- Oder sich auspressen zu lassen für eine GenderMainstraming-Ideologie?

Diese halberwachsenen Kinder haben erlebt, wie sie in der Schule benachteiligt und schlechter bewertet wurden. Sie durften zusehen, wie sie medial und sozial abgewertet wurden und ziehen daraus nun ihre Konsequenzen!

Und ich vermute, da war Martenstein wohl recht hintersinnig, sie haben keine Lust, für den sich immer mehr mäandrierenden Staat, auch noch ihren Arxxx hin zu halten, damit Mädchenschulen in Afghanistan gebaut werden können.

Es ist eine stille Ablehnung und insofern auch ein Protest durch Verweigerung.

Was das die Gesellschaft angeht?
Nun, wir werden in 20 Jahren die Antwort sehen!

Wenn z.B. die "irgendwas mit" Gender, Soziologie, Jura, Medien besetzten Aufsichtsräte u.v.a.m. durch Quotenprinzessinnen besetzt sind und nicht von Machern, Visionären, Rationalisten oder 'Checkern'.

Die vor dem Computer hockenden Jungen wissen das instinktiv und verhalten sich dementsprechend. Wer will es ihnen vorwerfen?

Ich denke, auch Martenstein tut dies nicht ...

Leser

--
Eine bestimmte Sorte Mensch (meist weiblich) hat mir den Krieg erklärt
- und ich gehe da jetzt hin
zusammen mit "Sunzi" (500 ante Christum natum)


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