Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Sverige (Manipulation)

Nihilator ⌂, Bayern, Friday, 05.10.2012, 02:11 (vor 4193 Tagen) @ Sigmundus Alkus

Doch über einen Anwalt ließ die belgische Hauptzeugin wenig später
mitteilen, dass sie keine Anzeige erstatten wolle. "Von dem Augenblick an,
in dem das mutmaßliche Opfer erklärt, dass es einverstanden war, sind die
Tatbestandsmerkmale für eine Vergewaltigung nicht gegeben und die Straftat
existiert nicht", sagte Staatsanwalt Frédéric Fèvre zur Einstellung des
Ermittlungsverfahrens.

Da ist aus feministischer Sicht noch Optimierungsbedarf. So wie in Schweden, wo eine (Falsch-)Beschuldigerin überhaupt nicht Anzeige erstatten muß. Sie geht zur Polizei "um sich beraten zu lassen", mehr nicht. Alles übrige nimmt der Staat in Form von Polizei und Justiz ihr ab, darunter auch die Verantwortung. Die Frau hat ja nichts Rechtsrelevantes gemacht, weder Anzeige erstattet noch Klage erhoben; sie hat sich lediglich um Rat suchend an staatliche Stellen gewandt. Die wiederum sind verpflichtet, ihnen zur Kenntnis gelangte Tatbestände zu verfolgen. Eine teuflische, echt femifaschistische Konstruktion! Die sich aber, wie immer, ganz prima mit den Skrupeln und der Scheu der armen Frauen und ihrem Schutz vor der brutalen patriarchalischen Welt rechtfertigen lassen.

Weiter geht's dann, in Schweden, mit einem Prozeß unter Ausschluß der Öffentlichkeit. Zum Schutz der armen Frauen. Am Schluß findest Du Dich in einer Gemeinschaftszelle wieder und bist nun selbst derjenige, der das größte Interesse an Deinem geheimen Prozeß und Urteil hat, also noch dankbar dafür sein muß, mit welch faschistoiden Methoden man Dich hinter Gitter gebracht hat. Dagegen war Nazi-Deutschland ein Rechtsstaat, jedenfalls für Arier.

Ausgerechnet in Belgien glaube ich nun nicht an mustergültige Rechtsstaatlichkeit. Dieses Land ist so korrupt und von Verbrechen durchsetzt, wie man es sonst nur in Mittelmeernähe findet. Und wahrscheinlich beleidigt man selbst die Mittelmeeranrainer damit noch.

Belgien - das ist einfach ein Nicht-Land, wie Nigel Farrage meinte. Ein Staatsgebilde, das von nichts als Multikulti-Luftikussi zusammengehalten wird! Nicht umsonst ist dieses Drecks-Land zentraler Sitz der Drecks-EU; es war ja mal als Vorbild gedacht.

Bestehend aus drei Völkern (einschließlich der völkerrechtswidrig angeschlossenenen Gebiete), von denen jedes einzelne angrenzend einen eigenen Nationalstaat hat. Kann sowas funktionieren? Nur mit sehr viel Tapetenkleister und Euro-Noten, und ohne völkerrechtswidrige Anschlüsse.

Historisch ist der Begriff "belgica" alt; die Römer verwendeten ihn sogar in der Bezeichnung ihrer Provinzen. Aus Sicht der Deutschen, Franzosen und Niederländer natürlich eine Lächerlichkeit. Diesmal auch aus meiner Sicht: zu Recht! Denn diese angebliche Ethnie meldet sich hier nicht einmal zu Wort. Es gibt sie nicht.

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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