Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Männer-WG´s ... die Antwort auf den Drecksfeminismus (Projekte)

Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Tuesday, 16.10.2012, 00:22 (vor 4181 Tagen)
bearbeitet von Referatsleiter 408, Tuesday, 16.10.2012, 00:25

Seit geraumer Zeit, ohne das dies einen homosexuellen Hintergrund hat, denke ich über dem Feminismus ferne Lebensformen nach. Ich habe in verschiedenen Phasen meines Lebens im Zusammenleben mit Freunden sehr gute Erfahrungen gemacht. Männer sind sich in der Gemeinschaft relativ einig, habe gleiche Interessen, gehen gemeinsam auch mal ein Bier trinken, labern sich nicht voll und auch die "häuslichen Aufgaben" waren immer klar aufgeteilt und erledigt.

Wozu brauch man(n) eigentlich noch Frauen?

Damit man sich ein Kind aufschwatzen und nach der Scheidung ausnehmen lässt? Wenn´s unter Männern unterschiedliche Ansichten gibt, dann knallts mal ordentlich, danach kühlt man sein blaues Auge, aber auf Falschbeschuldigungen oder Wohnungszuweisungen greift da keiner zurück.

Stellt euch mal vor, man lebt mit mehreren männlichen Mitbewohnern in einem Mehrwohnungshaus. Da kann man sich auch gegenseitig unterstützen. Man kann sein Geld für sich und für seine Hobbys ausgeben. Keine Frau labert mehr rum und keift einen voll, nur weil man sich mal was für den PC gekauft hat. Das ist doch Freiheit!

Wozu soll ein Mann eine Tusse mit Unterhalt durchfüttern? Wozu soll man für Kinder zahlen, die man nicht sehen darf? Warum soll man Drecksanwälte und die FEM-Justiz mästen? Das sind die doch alle nicht wert!

Schaut mal in die Kontaktbörsen, was da für Tretminen abhängen!

... ich bin etwas zu klein für mein Gewicht ...
... 3 Kinder, geschieden, alleinerziehend ...
... suche Mann, der mich so akzeptiert, wie ich bin ...

Das sind doch echt trübe Aussichten und die werden nicht besser! Wer nicht sucht, hat eine Sorge weniger. Und für alles andere, gibts eben auch DienstleisterInnen, die danach die Klappe halten und nicht noch mehr haben wollen, als den vereinbarten Festpreis.

Was sagt ihr dazu? Sind Männer-WG´s die Antwort auf den Drecksfeminismus?

PS: Man(n) muss dieses Pack aushungern. Kinderlos sollen sie im Altersheim hocken. Die nachfolgende Generation soll über sie sagen: "Schau mal da, eine Drecksfeministin! .... die hat ihrem Ex-Mann das Kind weggenommen und ihn aus der Wohnung werfen lassen! So eine ist das. Macht mal lieber einen Bogen um die FEZI-Schlampe!"

--
Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!


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