Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Gute Gelegenheit !

Drakon, Saturday, 13.10.2007, 06:53 (vor 6034 Tagen) @ Mark100

http://onunterhaltung.t-online.de/c/12/35/32/94/12353294,pt=self,si=0.html

Kranker Medienwelt, kann ich da nur sagen.


Allerdings. So hysterisch wird in Deutschland mit dem 3. Reich umgegangen,
aber rot ist kein Problem, obwohl wegen rot deutlich mehr Menschen
umgekommen sind, sogar teilweise in Deutschland(DDR).

Verdammt, kann mal wieder nicht schlafen. Und schon gar nicht, wenn ich hier im Forum lese.

Als Erstes fällt mir zu Deinem Posting ein: Wieso "teilweise" durch die Roten? Schon die millionenfachen Morde während der Vertreibung im Osten vergessen? Schon das Schicksal der Millionen deutscher Kriegsgefangenen in Lagern von Allierten wie Russen bedacht? Was hatte so ein armes 18-jähriges Gefreiten-Schwein wie Du und ich denn getan, um im Uran-Berwerkt "durch Arbeit vernichtet" zu werden?

Gut, passt jetzt nicht unbedingt punktgenau zur Diskussion. Stößt mir aber auf. Eben, weil ich kein geborener Rechter bin. Eben, weil ich für Fairness bin (und GENAU deshalb nicht immer nur die Opfer der Anderen sehe wie unsere "gutmenschliche" Öffentlichkeit). Ein Ausländer-Freund hat mich mal gefragt: "Warum ist typisch deutsch ein Schimpfwort bei Euch?" Für ene Antwort muss niemand hierzulande weit reisen. Ein Blick auf den nächsten Zeitungskiosk genügt.

--
Das menschliche Gehirn hätte sich ohne die biologische Zweiheit der Geschlechter niemals so weit entwickelt, dass es sogar Theorien wie jene ersinnen konnte, diese Zweiheit sei ein "soziales Konstrukt"
(Michael Klonovsky)


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