Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Wie normale Menschen zu Folterknechten werden

DschinDschin, Thursday, 25.09.2008, 20:31 (vor 5664 Tagen) @ Lilith
bearbeitet von DschinDschin, Thursday, 25.09.2008, 20:36

Mir fällt auf, daß du den Solidargemeinschaftsaspekt komplett ablehnst.
Jeder für sich. Aber wie weit wird ein Staat damit eigentlich kommen? Der
Individualisierungsgedanke mag ja schön und gut sein, aber wie weit darf
der getrieben werden?
Ich habe heute grundsätzlich nichts dagegen, Abgaben zu leisten, um
Unterstützungsbedürftige mitzutragen. Mir lieber als Verhältnisse wie in
Kalkutta, wo Menschen auf der Straße vegetieren und sterben.
Ich glaube nicht an den totalen Individualisierungsgedanken und halte
diese Richtung auch für grundfalsch.
Wir haben ein Verteilungsproblem, das exakt aus dieser Ablehnung der
allgemeinen Verantwortungsübernahme für seine Mitmenschen resultiert.
Und meiner Lebenserfahrung nach stehlen sich Männer eher aus der
Verantwortung. Dieser Mangel an Verantwortungsübernahme der Männer für sich
und für andere ist in meinen Augen die ursprüngliche Ursache für unsere
gesellschaftliche Schieflage. Frauen machen sich Gedanken um eine
Verbesserung der Lage anderer Menschen, Männer nicht. Männer sagen einfach
"ich konnte nicht anders", Frauen haben in dieser Welt viel Gutes getan und
wenig Anerkennung dafür erhalten. Wo wären wir denn, wenn man die
Leistungen der Frauen einmal ganz ausblendet? Blendet man die Männer und
ihre "Taten" aus, es wäre eine völlig andere, viel bessere Welt.

Lilith

Lilith, Du bist und bleibst eine Labertante!

DIE MÄNNER - also die Summe aller Männer - sind das Kollektiv, das die Güter dieser Welt zu mindestens 85% erwirtschaftet, wobei es Frauen und Kinder sind, welche die Güter dieser Welt zu 85% konsumieren.

Das nur mal so am Rande.

Es sind Frauen, die Probleme beim Geben haben und es sind Männer, die Geben.

Was nun die bösen Taten der Männer betrifft, so ist es so, dass hinter jedem bösen Mann eine böse Frau steht, deren Bosheit nur deswegen nicht offensichtlich wird, weil ihr die Gelegenheit und die Kraft fehlt, Böses zu tun. Das Böse wohnt im Weib, da kann es keine Frage geben, denn die beschränkte Vermehrungsfähigkeit des Weibes zwingt dieses Wesen zur knallharten Konkurrenz mit anderen Weibern und deren Leibesfrüchten. Und nicht vergessen, wenn wir von Gesellschaft sprechen, dann sprechen wir immer von Frauen. Und mögen auch Männer die Untaten begehen, es sind Frauen, welche die Wurzel dieser Untaten sind, Frauen die das Böse in die Seele dieser Männer gelegt haben.

Wo Frauen die Gelegenheit gegeben wird, Böses zu tun, da stehen sie den Männern in nichts nach.

Frauen sind ein Phänotyp, den es nur gibt, weil wir als Säugetiere die Bauchbrüterei betreiben und der Mann bereit ist, diesen Parasiten die Welt angenehm zu gestalten, als Gegenleistung für Tüteln und Sex.

Ohne Männer prallt die harte Wirklichkeit direkt auf das Weibsvolk und dann schleift es die Evolution unbarmherzig auf männlich.

Denn männlich wird ein Wesen, das sich mit der Welt auseinandersetzt und weiblich wird ein Wesen, das als Parasit Männer manipuliert und an ihrer Leistung saugt.

DschinDschin

--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.


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