Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Wieviele dieser Beamtinnen sind Haupternährer von Mann und Kindern?

Sophisticus ⌂, Monday, 18.05.2009, 03:51 (vor 5429 Tagen) @ Michi

Das Amtsgericht München ist auf 5 staatseigene Gebäude verteilt:

* Pacellistraße 5
* Maxburgstraße 4
* Nymphenburger Straße 16
* Infanteriestraße 5
* Linprunstraße 22

Die genutzte Bürofläche beläuft sich auf insgesamt ca. 36.000 qm.
Nach Oben Trennlinie
Beschäftigte:

1.323 (923 Vollzeit- und 400 Teilzeitbeschäftigte)
Verteilung nach Laufbahnen:

* 217 Richter (davon 57,0 % Richterinnen)
* 258 Beamte im gehobenen Dienst (davon 71,0 % Beamtinnen)
* 238 Beamte im mittleren Dienst (davon 71,0 % Beamtinnen)
* 111 Gerichtsvollzieher (davon 46,0 % Gerichtsvollzieherinnen)
* 10 Vollziehungsbeamte
* 127 Beamte im Wachtmeisterdienst (davon 23,0 % Beamtinnen)
* 353 Beschäftigte (davon 92,0 % weibliche Angestellte)

Insgesamt beträgt der Anteil weiblicher Amtsangehöriger 76,0 %.

Man sollte bei solchen Zahlen bedenken:
- im öffentlichen Dienst werden die Gehälter tendenziell abgesenkt (im Vergleich zu früher)
- durch Frauenquote müssen Frauen sich weniger Mühe geben, denn die männliche Konkurrenz entfällt teilweise.
- wieviele dieser Beamtinnen sind Haupternährer von Mann und Kindern? Ich schätze, dass ein männlicher Beamter 2,5 Personen von seinem Gehalt ernährt. Und eine Beamtin dürfte 1,5 Personen von ihrem Gehalt ernähren.

Fazit: Die Frauenbevorzugung führt dazu, dass der Staat die Löhne im öffentlichen Dienst absenken kann. Männer würden eher mal protestieren, aber Frauen leisten da weniger Widerstand.

Warum leisten aber Richterinnen offenbar keinen Widerstand gegen die menschenrechtswidrige Quotenregelung? Weil die Justiz lediglich ein Teil der feministischen Exekutive ist. Die Gewaltenteilung in Deutschland ist nur vorgetäuscht.


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