Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Und ewig verliert der Dackel

Zeitgenosse, Sunday, 06.09.2009, 14:55 (vor 5318 Tagen) @ Horst

Ich weiss ja nicht wie es eucht geht, aber mir reicht es. Es gibt einfach
zu viele hübsche Weiber. Beim Spazieren durch die Stadt sind sie nicht zu
übersehen. Da möchte man doch einfach mal Reinbeißen. Kein Wunder wenn die
Männer zu Dackeln werden.

Ich werde meinen Lebtag wohl nimmermehr verstehen, warum ein gewisser Prozentsatz der Männer glaubt, durch "dackeln" bei attraktiven Weibern zum Stich zu kommen.

Gibt es denn irgendwelche Empirie, die belegt, daß das eine erfolgreiche Strategie ist? Mir ist keine bekannt. Und ich persönlich mache meine Stiche, ohne zu dackeln. Ich habe das sichere Gefühl, daß dackeln die größte Wahrscheinlichkeit böte, NICHT zum Stich zu kommen. Ich vermute stark, daß die Männer mit Dackelreflex diejenigen sind, die nie zu einem Stich kommen.

Nach allem, was ich über die weibliche Psyche und weibliche Partnerwahlpräferenzen erfühle, kann ich mir nicht vorstellen, daß es mit dem Selbstwertgefühl einer Frau vereinbar ist, sich von einem "Dackel" besteigen zu lassen.

Und damit gilt denn auf dem Beziehungsmarkt genau das Gleiche wie in der politischen Auseinandersetzung: der Dackel verliert.

Gruß

Zeitgenosse

PS: Das Puff dürfte in der Tat der einzige Ort auf der Welt sein, wo Dackel zum Stich kommen. Und so schließt sich denn der Kreis der Dackel-Logik.


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