Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Es darf aber auch gerne etwas mehr sein, sagt die Frau Ministerin

roger, Friday, 06.11.2009, 15:23 (vor 5257 Tagen) @ Oliver

Gerade Schach, wo dort sogar Frauen-Ligen gefordert werden, weil die
überlegenen Pauer-Wimmen gerade ein mal einen lumpig-miesen Platz belegen.

(Begründung körperliche Überlegenheit der Männer, und das bei SCHACH. War
ja schon öfters hier im Forum als Thema)

Die Jungs sind einfach besser (u.a. auch beim Schach)! Das aber ist nach der Gender-Mainstreaming-Verordnung (GMV) strengstens verboten.

Also kommt § 1 der GMV (die sogenannte Prokrustes-Regel) zur Anwendung:
1. Mädchen müssen solange gefördert und bevorzugt werden, bis sie im Durchschnitt mindestens gleiche Ergebnisse vorweisen wie Jungen.
2. Bleibt der Erfolg aus, sind Jungen dazu solange zu benachteiligen, bis sie im Durchschnitt schlechtere Ergebnisse haben als Mädchen.
3. Sollten beide Maßnahmen nicht ausreichen, sind die Ergebnisse der Mädchen mit einem variablen "Mädchenfaktor" solange zusätzlich so zu gewichten, bis die Nominalergebnisse der Mädchen durchschnittlich besser ausfallen als die der Jungen.

Was könnte das wohl für Schach bedeuten?

gruß roger

--
fight sexism - fuck 12a GG


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