Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Frauenfeindlichkeit (Allgemein)

Benni, Monday, 28.05.2012, 14:35 (vor 4322 Tagen)

Wer kennt dieses Wort nicht? Überall warten die Frauen und ihre Schleimer nur auf eine einzige zweideutige Aussage eines Mannes um dann mit der Keule der Frauenfeindlichkeit auf ihn loszuschlagen. Da wir nicht mehr der feministischen Gehirnwäsche unterworfen sind und uns einen offenen Geist erlauben, werden wir in der Hinsicht besonders argwöhnisch beäugt.

Ich persönlich halte nicht viel von Denk- oder Artikulationsverboten. Denn das ist etwas für politisch Korrekte, welche die Wirklichkeit und Faktenlage mit manipulativer Sprache und ideologistischer Wortwahl umbiegen möchten. Ich halte auch nicht viel davon, meinen Lesern und anderen innerhalb der Männerbewegung vorzuschreiben, was sie sagen dürfen und was nicht. Vielmehr vertraue ich auf die Eigenverantwortung und die Reife der kritisch hinterfragenden Menschen - und auf Einsicht und Verständnis der folgenden Zusammenhänge.

Wir befinden uns im Moment an einem wichtigen Wendepunkt der Entwicklung unserer Gesellschaft. Nach Jahrzehnten der fortschreitenden Entwertung und Entrechtung von Männern beginnt sich nun endlich eine schlagkräftige Gegenbewegung zu bilden. Dass wir dabei Reibungen und Differenzen mit anderen Ansichten entwickeln ist unausweichlich. Doch wir dürfen nicht vergessen, dass wir nachwievor mehr oder weniger unbekannt sind und von der gesellschaftlichen Meinungshoheit (den Medien) nicht akzeptiert, sondern regelrecht bekämpft werden.

Wenn uns die Anliegen der Männer und ihre Rechte wirklich etwas bedeuten und ihre Verteidigung und Aufrechterhaltung uns am Herzen liegen, dürfen wir diesen feministischen Bluthunden nur so viel Angriffsfläche wie gerade nötig bieten. Schliesslich geht es bei unseren Aktivitäten auch und vorallem darum, Unentschlossene und Neutrale von unseren Ansichten und Ideen zu überzeugen.

Denn je mehr Männer unsere Sicht der Dinge kennen und verstehen, desto weniger Rückhalt hat der Feminismus! Er lebt vom nachsichtigen und beide Augen zudrückenden Mann, welche das Ansinnen der Feministinnen gutmütig und naiv in die Tat umsetzt!

Nicht, weil er mit wachem Bewusstsein dahinter stehen würde, sondern weil er keine andere Wahl hat und von keiner Alternative weiss! Und genau hier kommen wir Maskulisten und Männerrechtler ins Spiel.

Somit plädiere ich nicht wegen irgendeiner lächerlichen, höheren Moral oder wegen der flexibel verbiegbaren menschlichen Ethik gegen frauenfeindliche Ausbrüche. Auch nicht, weil ich die Konfrontation mit den Feministinnen scheue würde (im Gegenteil!), sondern weil ich ihnen und den restlichen Frauen nicht noch eine weitere Gelegenheit bieten möchte, sich als das ewige Opfer darzustellen!

Ich bin deshalb dagegen, weil es unserer Sache und somit allen Männern mittelfristig schadet.

Deshalb denke ich, dass wir unsere (berechtigte) Wut zügeln und unseren Zorn in Taten bündeln sollten, welche den Anliegen der Männer etwas bringen. Es mag einen Moment lang befreiend sein, gegen alle Frauen zu wettern, doch dadurch ist keinem anderen Mann wirklich geholfen. Es ist zwar nötig, sich von den Frauen zu emanzipieren und sich von ihnen bis zu einem gewissen Grad zu distanzieren, doch gibt es wesentlich effektivere und vorallem subtilere Methoden, welche diesen vitalen Prozess im Leben eines jeden Mannes voranbringen.

Frauenfeindlichkeit

Flint ⌂, Monday, 28.05.2012, 16:10 (vor 4322 Tagen) @ Benni

Hier ein Beitrag von 2005 der mir dazu eingefallen ist: Glocken - Theorie

Flint

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Der Maskulist
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Familienpolitik

Frauenfeindlichkeit

Rainer ⌂, Monday, 28.05.2012, 16:50 (vor 4322 Tagen) @ Flint

Hier ein Beitrag von 2005 der mir dazu eingefallen
ist: Glocken - Theorie

"Es gibt den radikalen und den moderaten Flügel - aber man braucht zwei Flügel, um zu fliegen" (aus: Die vaterlose Gesellschaft - Briefe, Berichte, Essays).
http://www.wgvdl.com/archiv1/index.php?id=54114

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

Fast alle Kindermörder sind Frauen - sogar bei Betrachtung von nachgeburtlich Ermordeten: Fast nur weibliche Mörder!

Morpheus, Tuesday, 29.05.2012, 03:39 (vor 4322 Tagen) @ Flint

Und wenn ich z.B. auf Kindermord aufmerksam mache, dann bin ich gerne ein "Frauenfeind" oder "Nazi" oder sonstwas, was mir die hirngewaschenen Spastis da draußen andichten wollen.

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Zahlen/Statistik aus Deutschland:
Die Auswertung der Kriminalstatistik (Deutsche Kriminalstatistik 1987-2009) zeigt, dass Tötungen von Kindern fast nur von Frauen verübt werden. So wurden 97% der Kinder durch Frauen getötet und 3% durch Männer. Von Tötungen betroffen sind Buben mit 58% und Mädchen mit 42%.

- zitiert aus

Zu den Ermordeten "bereits geborenen Kindern" kommen die ermordeten ungeborenen Kinder hinzu (in Deutschland etwa 500 bis 1.000 pro Tag). Und das sind allesamt weibliche Auftragsmorde.

Je deutlicher Fakten über Weiber niedergeschrieben stehen, um so besser. Ich erspare mir mittlerweile anzufügen, dass es auch wenige brauchbare Weiber gibt, denn diese sind wegen Gender-Terror, Perma-Brainwash und resultierender Hybris durch Fem-Faschistinnen bereits eine Minderheit. Die, meisten, die sich zur Minderheit zählen stehen auf unserer Seite und schweigen, denn sie fürchten erkannt und gemobbt zu werden - von Fem-Faschos und linkem Pack.

Stampft die Gender-Schlampen in die Tonne der Geschichte! Der NationalSOZIALISMUS war ein Fliegenschiss gegen das, was die derzeitige Weiber-Diktatur - dank Schlampenpower - an Schaden verursacht.

Mach dich nicht zum Pudel!

Zecke24, Monday, 28.05.2012, 17:20 (vor 4322 Tagen) @ Benni

Ich glaube nicht, dass wir hier Frauenfeindlich sind. Für das was wir hier für Frauen tun, werden uns die Nicht-Nationalfeministinnen eines Tages einmal dankbar sein.

Für das was mir meine Ex angetan habe, habe ich das Recht und die Pflicht die zu hassen. Das lasse ich mir auch nicht nehmen. Hier in einem indischen Sekten-Stil meinen berechtigten Hass auf solche Weiber und Nationalfeministinnen zu unterdrücken löst nicht das Problem. Dieses Pack muss merken, dass ihnen eine regelrechte Welle entgegenklatscht. Das unsere Verhaltensweisen richtig sind, beweisen mir immer wieder Gespräche mit vernünftigen Frauen. Bei denen ist mittlerweile angekommen, wie die Nationalfeministinnen und deren Staat mit Männern u. Vätern umgeht. Wer 40+ ist und hier im Männersklavenstaat noch einen Mann sucht, dessen Frust wird bald die wahren Schuldig_Innen erreichen. Insofern: Ordentlich weiter draufhauen auf dieses femastatische Dreckspack. Dresche, wo immer es nur geht.

Ein Frauenfeind bin ich nicht. Niemand ist das, denn niemand wird seine Mutter oder seine Schwestern hassen.

Mach dich nicht zum Pudel!

Mach dich nicht zum Pudel!

Daimyo, Monday, 28.05.2012, 18:00 (vor 4322 Tagen) @ Zecke24

Das unsere Verhaltensweisen richtig sind, beweisen mir immer wieder
Gespräche mit vernünftigen Frauen.

Gibt es überhaupt noch genügend vernünftigere Frauen? Ich habe den Eindruck, dass sehr viele Frauen bereits mit dem Feminismus "infiziert" worden sind, mal mehr und mal weniger.

Frauenfeind - die Definition

Red Snapper, Tuesday, 29.05.2012, 02:21 (vor 4322 Tagen) @ Benni

"Ein Frauenfeind ist ein Mann, der einer Frau widerspricht"

Könnte man vielleicht in der Wiki aufnehmen.

Sehr gut!

Rainer ⌂, Tuesday, 29.05.2012, 12:52 (vor 4321 Tagen) @ Red Snapper

"Ein Frauenfeind ist ein Mann, der einer Frau widerspricht"

Ich habe es hier verewigt:
http://www.wgvdl.com/zitate#160#

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

Frauenfeind - die Definition

Robert ⌂, München, Tuesday, 29.05.2012, 14:36 (vor 4321 Tagen) @ Red Snapper

"Ein Frauenfeind ist ein Mann, der einer Frau widerspricht"

LOL. Aber durchaus wahr. Ich glaub ich muss meine Seite "der-frauenfeind.de" reaktivieren ;-)

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Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."

leisetreterischer Subtilismus

DvB, Wednesday, 30.05.2012, 03:05 (vor 4321 Tagen) @ Benni
bearbeitet von DvB, Wednesday, 30.05.2012, 03:09

Ich bin deshalb dagegen, weil es unserer Sache und somit allen Männern
mittelfristig schadet.

Immer wieder dieselbe Leier. Haste dafür vielleicht irgendwelche Belege?
Nee, hast Du nicht, sondern Du hast es frei erfunden.

Vielmehr vertraue ich auf die Eigenverantwortung und die Reife der
kritisch hinterfragenden Menschen - und auf Einsicht und Verständnis der
folgenden Zusammenhänge.

"Reife" wird überbewertet und ist zumeist schlichtweg nur Fäule.
Erfahrung kann Potenz nur bedingt ersetzen.

wir dürfen nicht
vergessen, dass wir nachwievor mehr oder weniger unbekannt sind und von der
gesellschaftlichen Meinungshoheit (den Medien) nicht akzeptiert, sondern
regelrecht bekämpft werden.

Doch, dürfen wir. Ich habs persönlich erlaubt. Relevant ist das Ziel und sonst gar nix!
Was die "Meinungshoheit" und die Medienschwuchteln "akzepieren", ist mir vollkommen gleichgültig.

Wenn uns die Anliegen der Männer und ihre Rechte wirklich etwas bedeuten

Rechtler und "Anliegen"-Haber sind keine Männer.

und ihre Verteidigung und Aufrechterhaltung uns am Herzen liegen, dürfen
wir diesen feministischen Bluthunden nur so viel Angriffsfläche wie gerade
nötig bieten.

Nö. Die Angriffsfläche muß so groß wie irgend möglich sein. Du kannst Dich ja unter die Bettdecke verpissen - mit Deiner schmierigen Einstellungs schwächst Du den Geist jeder Bewegung! "Der Stärkste ist am Mächtigsten allein"

Schliesslich geht es bei unseren Aktivitäten auch und
vorallem darum, Unentschlossene und Neutrale von unseren Ansichten und
Ideen zu überzeugen.

Quatsch. Die Pfeifen klappen sofort zusammen, wenn das Mergel mit Steuererhöhung droht. Oder wenn die "Meinungshoheit" und die Medienschwuchteln irgendwas nicht "akzepieren". Siehst Du ja an Dir selber.
Noch nie haben solche irgendeine Bedeutung in der Weltgeschichte gehabt.
Und noch nie hat eine Bewegung, die dann auch irgendwelche Erfolge hatte, die Befindlichkeiten von Unentschlossenen, Neutralen oder Bedenkenträgern zu berücksichtigen, auch nur in Erwägung gezogen.

Denn je mehr Männer unsere Sicht der Dinge kennen und verstehen, desto
weniger Rückhalt hat der Feminismus! Er lebt vom nachsichtigen und beide
Augen zudrückenden Mann, welche das Ansinnen der Feministinnen gutmütig
und naiv in die Tat umsetzt!

Das ist eine höchst euphemistische Deutung. Die Pudel und weißen Ritter sind weder gutmütig noch nachsichtig, sondern schmierig und verblödet. Außerdem ist es falsch. Der Feminismus lebt von seinem feministischen Geschwafel. Er ist eine selbsterfüllende Prophezeiung. Und das ist ein züchisches Ding: Du kriegst ein Bild nicht aus dem Kopf, wenn Du gegen das Bild sprichst, sondern Du verstärkst es damit bloß noch. Du könntest höchstens von was anderem sprechen oder Du könntest es entstellen.

Nicht, weil er mit wachem Bewusstsein dahinter stehen würde, sondern weil
er keine andere Wahl hat und von keiner Alternative weiss!

Soviel zu "gutmütig" und "nachsichtig". xD

Somit plädiere ich nicht wegen irgendeiner lächerlichen, höheren Moral
oder wegen der flexibel verbiegbaren menschlichen Ethik gegen
frauenfeindliche Ausbrüche. Auch nicht, weil ich die Konfrontation mit den
Feministinnen scheue würde (im Gegenteil!),

Und wie Du die scheust!

sondern weil ich ihnen und den
restlichen Frauen nicht noch eine weitere Gelegenheit bieten möchte, sich
als das ewige Opfer darzustellen!

Deine sklavische Vermeidungsdenke bezweckt gar nichts. Als ob das als-Opfer-Dargestelle irgendeinen realen Bezugspunkt benötigte. Der Opferadel schwindet umgehend, wenn Opferverhöhnung Mode wird. Mal sehen, wer dann noch Lust hat, sich als Opfer darzustellen.

Deshalb denke ich, dass wir unsere (berechtigte) Wut zügeln und unseren
Zorn in Taten bündeln sollten, welche den Anliegen der Männer etwas
bringen.

Dann fang mal an, bei jeder Gelegenheit Opfer zu verhöhnen.

Es mag einen Moment lang befreiend sein, gegen alle Frauen zu
wettern, doch dadurch ist keinem anderen Mann wirklich geholfen.

Soso. Wann ist einem Mann denn "wirklich" geholfen? Alles zu unterlassen, was nicht augenblicklich den totalen Sieg bringt, ist ein schwachsinniger Einwand. Auf jeden Fall hilft es zum Sieg, darum ist es gut und richtig.

Es ist
zwar nötig, sich von den Frauen zu emanzipieren und sich von ihnen bis zu
einem gewissen Grad zu distanzieren,

"Distanzierung" ist nur für Bolschewiken "nötig".

doch gibt es wesentlich effektivere
und vorallem subtilere Methoden, welche diesen vitalen Prozess im Leben
eines jeden Mannes voranbringen.

Subtile Methoden bringen ausschließlich die Entmannung voran!

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