Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Führungsfrauen ruinieren deutsches Volk! Vor der Energiewende kommt die Energiearmut! (Politik)

Zecke24, Wednesday, 30.05.2012, 15:15 (vor 4343 Tagen)

Magazin: 200 000 Hartz-IV-Empfängern Strom abgestellt

Rund 200 000 Hartz-IV-Empfängern ist einem Magazin zufolge im vergangenen Jahr der Strom abgedreht worden, weil sie ihre Stromrechnung nicht bezahlen konnten.

Das ARD-Politikmagazin «Report Mainz> berief sich in seinem Beitrag auf Untersuchungen und Schätzungen des Paritätischen Gesamtverbands. Dessen Hauptgeschäftsführer Ulrich Schneider sagte: «Wir haben mittlerweile eine Unterdeckung, die kann im Jahr bei einem Vier-Personen-Haushalt bis zu 150 Euro betragen. Das Geld haben die Menschen nicht.> Der Beitrag sollte am Dienstagabend ausgestrahlt werden.

Nach Auskunft des zuständigen Bundesarbeitsministeriums sind Strompreiserhöhungen im aktuellen Hartz-IV-Regelsatz berücksichtigt: «Der Regelsatz wird als pauschalierte Leistung ausgezahlt, so dass es jedem einzelnen überlassen bleibt, wie und wofür er sein Budget ausgibt>, sagte eine Ministeriumssprecherin.

Anmerkung: Für die Führungsfrau von der Leyen scheint ja alles in Ordnung zu sein .....

Dagegen hält Schneider den Stromanteil im Hartz-IV-Satz angesichts stark gestiegener Energiekosten als viel zu niedrig bemessen: «Wir haben bei den Energiesätzen eine Nachbesserung von drei bis vier Prozent. Tatsächlich sind die Kosten aber um 20 Prozent gestiegen. Das heißt, die Nachbesserungen, mit denen sich hier die Bundesregierung herausredet, decken den Bedarf in keinster Weise. Die Menschen werden in die Armut, in die Energiearmut getrieben.

Schuldnerberatungsstellen von Caritas und Diakonie bestätigten dem Magazin nach dessen Angaben, dass immer mehr Menschen mit Hartz IV von hohen Nachforderungen der Energieversorger überrascht würden.[/b] Sie seien nicht in der Lage seien, die Jahresschlussabrechnung fristgerecht zu begleichen.[/b]

Kritik kam von der SPD. Die Bundesregierung sorge mit einer zu geringen Bemessung der Stromkosten im Hartz-IV-Regelsatz dafür, dass die Energiewende «zum Verteilungskampf wird>, sagte die Vize-Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, Elke Ferner. «Für die Betroffenen ist das eine Demütigung und nicht länger hinnehmbar.

Was labert die SPD da so dämlich daher? Haben die vergessen, dass sie das H4 erst eingeführt haben?

Fazit:

Man sieht wieder mal, da murcksen 2 Führungsfrauen sonnengottähnlich herum, leben selbst in Saus und Braus und verhöhnen noch öffentlich die Folgen ihrer desaströsen Politik.

Noch so eine schädliche Führungsfrau: IWF-Lagarde (... zahlt selbst keine Steuern!)

Zecke24, Wednesday, 30.05.2012, 15:32 (vor 4343 Tagen) @ Zecke24

Wasser predigen, Wein trinken: Gerade hatte Christine Lagarde einen Sturm der Entrüstung in Griechenland ausgelöst, weil sie Athen brüsk empfahl, endlich dafür zu sorgen, dass die Griechen ihre Steuern zahlen. Der Ratschlag erweist sich als Eigentor: Denn nun stellt sich heraus, dass die Chefin des Internationalen Währungsfonds (IWF) für ihr Salär von rund 37.000 Euro im Monat selbst gar keine Steuern entrichtet, wie die britische Zeitung "Guardian" berichtet.

Empörung in Griechenland
"Ich finde, sie sollten sich alle zusammen selber helfen, indem sie ihre Steuern zahlen", hatte Lagarde im Interview mit "The Guardian" gesagt. Griechische Eltern müssten Verantwortung für ihre Kinder übernehmen, indem sie ihre Steuern beglichen. Es sei die Aufgabe des IWF und ihr eigener Job, die Wahrheit zu sagen und den Ländern harte Konditionen aufzuerlegen.

In Griechenland wurde Lagardes Kritik empört zurückgewiesen. Die IWF-Chefin habe "die Griechen beleidigt", erklärte der Vorsitzende der Sozialisten, Evangelos Venizelos, laut einem Fernsehbericht.

[...]

Diplomaten zahlen null Steuern
Damit verdiene die 56jährige mehr als US-Präsident Barack Obama – und der müsse sein Gehalt auch noch versteuern, kommentierte der "Guardian". Zudem habe sich die IWF-Chefin eine Klausel im Vertrag gesichert, laut der ihr Salär an jedem 1. Juli im Jahr ansteigt.

Genau wie fast alle Funktionäre der Vereinten Nationen profitiere Madame Lagarde von Paragraf 34 der Wiener Konvention aus dem Jahr 1961. In ihr hatten 187 Staaten laut „Guardian“ geregelt, dass Diplomaten von allen nationalen, regionalen oder kommunalen Steuern befreit sind.

http://wirtschaft.t-online.de/christine-lagarde-iwf-chefin-zahlt-keine-steuern/id_56805746/index

So beutet man uns (das Volk aus) und frißt sich täglich am Trog der Steuergelder regelrecht besinnungslos!

Noch so eine schädliche Führungsfrau: IWF-Lagarde (... zahlt selbst keine Steuern!)

Oliver, Wednesday, 30.05.2012, 15:51 (vor 4343 Tagen) @ Zecke24

Das nennt man Eigentor:

Griechenland 1 : GraueEminenze 0

37.000 Euro im Monat MAL 12 sind jährlich steuerfreie 444 000 tEuronen!

Netto locker das doppelte der Kandesbunzlerin im Bundes-Hosenanzug!

--

Liebe Grüße
Oliver


[image]

... und noch eine Führungsfrau: Neue Vorwürfe gegen FakerIn Schavan

Zecke24, Wednesday, 30.05.2012, 15:45 (vor 4343 Tagen) @ Zecke24

Neue Plagiatsvorwürfe gegen Schavan
30.05.2012, 12:54 Uhr

Bundesbildungsministerin Annette Schavan muss sich gegen neue Plagiatsvorwürfe bei ihrer Doktorarbeit verteidigen. Der Gründer der Internet-Plattform VroniPlag, Martin Heidingsfelder, wirft der CDU-Politikerin vor, an deutlich mehr Stellen abgeschrieben zu haben als bislang bekannt. "Auf über 33 Prozent der Seiten finden sich Plagiate bei Frau Schavan", sagte der Erlanger Plagiatsexperte der "Augsburger Allgemeinen" über die 32 Jahre alte Doktorarbeit.

Heidingsfelder wirft Schavan vor, sie habe nicht nur auf 65 Seiten von anderen Autoren abgeschrieben und nicht korrekt zitiert, sondern unerlaubterweise auch eigene bereits veröffentlichte Texte übernommen, ohne dies kenntlich zu machen. Heidingsfelder kritisiert dies als "Eigenplagiate auf 55 Seiten der Dissertation". Insgesamt seien damit auf 110 Seiten der Arbeit Plagiate enthalten.

http://nachrichten.t-online.de/annette-schavan-neue-plagiatsvorwuerfe-gegen-bildungsministerin/id_56805558/index

72,6% fordern bei der Abstimmung den Rücktritt der FakerIn

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