Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Kriegskinder des 21. Jahrhunderts (Politik)

Yussuf K @, Ankara, Tuesday, 19.06.2012, 10:17 (vor 4300 Tagen)

Im allgemeinen Sprachgebrauch wird immer von "Trennungskindern" gesprochen. Ich finde das - mit Blick auf den für diese betroffenen Kinder extrem schädlichen Zustand - als regelrecht verharmlosend.

Der Begriff "Kriegskinder" definiert doch dieses flächendeckende, gesellschaftliche und vom Feminismus verursachte Problem viel treffender. Wie vor 67 Jahren haben Generationen von Kindern vaterlos aufwachsen müssen. Damals war Krieg ... heute wird von den Frauen ein vom Feminismus initiierter, gnadenloser Scheidungskrieg geführt. In einem Krieg gibt es Aggressoren und Verteidiger. Auch diese Rollen sind im Scheidungskrieg des 21. Jahrhunderts klar verteilt. Väter & Kinder sind seit 40 Jahren die Verlierer.

Es ist Krieg, ein feministischer Krieg, der gnadenlos gegen Familien, Väter und Kinder geführt wird. Die schwächsten Glieder dieser Kette - die Kinder - bleiben dabei auf der Strecke und erhalten keinerlei staatliche Unterstützung. Stumm wird das Treiben sogenannter Mütter von den feministischen Machthabern in Berlin und den Landeshauptstädten akzeptiert.

Diese Regierung hat ein paar kriminielle Serienkiller einfach zu NSU-Terroristen aufgepuscht. Ich halte es daher für legitim, diese betroffenen Kinder auch als Kriegskinder zu bezeichnen, weil es ihr schweres Schicksal in der Öffentlichkeit besser darstellt. Die Gesellschaft nimmt von den Millionen Kriegskindern keinerlei Notiz. Lediglich private Initiativen wie z.B. Agens e.V. oder Gleichmass e.V. nehmen sich dieser erschütternden Zustände an und versuchen gegen den Widerstand der Regierung und deren vorgelagerten feministischen Kampfverbänden, daran etwas zu ändern.

Mir hat mal ein Behördenmitarbeiter wortwörtlich gesagt: ".... ehe sich hier etwas ändert, sind Ihre Kinder erwachsen!"

Väter wehrt euch! Wider der WWW.VAETERENTSORGUNG.DE.VU

Solchen sogenannten Müttern muss das dreckige Handwerk gelegt werden!

[image]

Deutsche_Dienststelle_(VASt)

roser parks, Tuesday, 19.06.2012, 10:51 (vor 4300 Tagen) @ Yussuf K

Deutsche_Dienststelle_(VASt) Väterauskunftsstelle
http://www.wgvdl.com/forum/mix_entry.php?id=176501#p176531

Betr. Eintrag "Zeitzeuge roser parks gibt Auskunft!"

Lentze, Tuesday, 19.06.2012, 11:37 (vor 4300 Tagen) @ roser parks

Deutsche_Dienststelle_(VASt) Väterauskunftsstelle
http://www.wgvdl.com/forum/mix_entry.php?id=176501#p176531

Inbezug auf die Erinnerung von Männern an ihre Väter bzw. Großväter möchte ich beispielhaft hinweisen auf die Recherchen zu meinem Vater (1900-1962), die ich bis heute noch nicht abgeschlossen habe.

Meine Mutter hatte nach seinem Tod alle seine persönlichen Hinterlassenschaften, samt persönlichen Aufzeichnungen, entsorgt (das ist hier recht wörtlich zu nehmen). Aus meiner Sicht hat sie ihn damit ein zweites Mal getötet - ein zweitesmal, weil schon sein verhältnismäßig früher Tod vermutlich nicht nur haft-, sondern auch ehebedingt war.

Zur Durchführung dieser Recherchen, d.h. zur Wahrung seines Andenkens habe ich mehre Archive in Deutschland aufgesucht, einige von ihnen viele Male.

Ich glaube, ihm damit nachträglich die Ehre erwiesen zu haben, die ein Sohn seinem Vater erweisen sollte.

Mit diesem Hinweis möchte ich andere Söhne zu Aktivitäten des Gedenkens anregen, die ebenfalls ihren Vater "zweifach" verloren haben!

Kriegskinder des 21. Jahrhunderts

Lentze, Tuesday, 19.06.2012, 11:54 (vor 4300 Tagen) @ Yussuf K

Der Begriff "Kriegskinder" definiert doch dieses
flächendeckende, gesellschaftliche und vom Feminismus verursachte Problem
viel treffender.

Das ist eine gute Idee. Leider wird der Begriff "Kriegskinder" noch nicht in diesem erweiterten Sinne verstanden, sodaß man vorläufig noch genötigt ist, ihn etwas aufwendiger zu formulieren. Mögliche Varianten: Deutsche Bürger-, Familien-, oder Psycho-Kriegskinder.

Aber von der Sache her ist es richtig. Hier fehlt ein Begriff, welcher den Sachverhalt treffend zur Sprache bringt.

Mit dem Feminismus hat der Krieg eine neue Dimension, besser: eine neue Ebene erreicht.

o Früher fanden Kriege zwischen Völkern statt.
o Seit Lenin, Stalin, Mao finden Kriege zwischen gesellschaftlichen Klassen innerhalb eines Volkes statt.
o Heute findet der Krieg zwischen den Geschlechtern innerhalb der Familie statt.

Es ist keine Friedenszeit, in der wir leben; der angebliche Friedenszustand ist erkauft durch einen verinnerlichten Krieg, der als solcher noch keinen eigentlichen Namen hat. Es ist ein "namenloser" Krieg.

Und es ist ein Stellvertreter-Krieg. Das Problem liegt nicht im Wesen von Mann und Frau begründet. Ehe- und Familienberatungen lenken vom eigentlichen Problem nur ab und verschleiern, daß dieser Krieg aus der Gynokratie zwingend hervorgeht und ohne Abschaffung der Gynokratie auch nicht beendet werden kann.

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