Kachelmann: Ein Mann und kein Pudel

"Ich kam zum Schluss, dass es vielleicht einen Sinn hat, dass ausgerechnet ich Opfer einer Falschanzeige wurde. Ich habe eine gewisse Bekanntheit. Über meinen Fall wird geredet. Ich möchte mich jetzt dafür einsetzen, dass so etwas nicht mehr so oft passieren kann. Der Vergewaltigungsvorwurf ist dank einer pervertierten Justiz zum nützlichen Instrument geworden, mit dem Frauen ungestraft Männer loswerden können. Wenn ich einen Beitrag leisten kann, dass dies in Zukunft schwieriger wird, war der Prozess keine verschwendete Zeit."

Kachelmann ist vielleicht ein wenig naiv, weil er sich nicht vorstellen kann, wie die Justiz in ihrer Unbelehrbarkeit verharren kann. Die Tatsache, dass sich ein Kachelmann, bedeutet nicht, dass die Justiz nicht morgen wieder einen Horst Arnold oder Ralf Witte unschuldig nur auf Zuruf von einer Falschbeschuldigerin für Jahre in den Knast weggesperrt.

Kachelmann ist aber vorbildlich dahingehend, dass er als Mann es nicht bei Worten belässt, sondern Taten folgen lässt. Es ist nur zu hoffen, dass ihm andere Männer in seinem Vorbild folgen werden.

"Lächerlicher Wahnsinn", Die Weltwoche am 15. Juni 2011

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"Pudel" wird hier manchmal zu häufig verwendet.

Ein Pudel ist klar definiert: ein unterwürfiger Mann (Beta), der den Feministen nach dem Mund redet in der vagen Hoffnung, dadurch auch mal einer Möse näherzukommen.

Die Beschreibung trifft keinesfalls auf Kachelmann zu. Kachelmann hat Mösen, da muss er sich nicht anstrengen.

Auch wenn man mit Kachelmann nicht immer einer Meinung ist, so macht ihn das nicht gleich zum Pudel. Der Mann steht in der Öffentlichkeit und will natürlich auch Geld verdienen. Er muss also schon mal ein bisschen aufpassen, was er sagt und kann nicht so herumpoltern, wie wir es hier im Forum tun.

Ich bin gespannt, wie sich die Sache weiter entwickelt. Alle Achtung vor seiner Hartnäckigkeit, es den Feministen zu zeigen!

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Ich habe eine gewisse Bekanntheit. Über meinen Fall wird geredet.

Weder Arne Hofmann noch Andreas Kemper werden jemals wegen Vergewaltigung angezeigt werden. Beide haben zu wenig Pulver auf Kralle und sind damit völlig wertlos. Der Bekanntheitsgrad reicht nicht aus - so blöd sind die Weiber nun auch wieder nicht.

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Das antifeministische Männermagazin
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Weder Arne Hofmann noch Andreas Kemper werden jemals wegen Vergewaltigung
angezeigt werden. Beide haben zu wenig Pulver auf Kralle und sind damit
völlig wertlos. Der Bekanntheitsgrad reicht nicht aus - so blöd sind die
Weiber nun auch wieder nicht.

Wie sind dann die Fälle Horst Arnold und Ralf Witte einzuordnen? Keine Bekanntheit und vermutlich noch weniger Kohle. Insofern müssten sie vor der Falschbeschuldigung besser geschützt gewesen sein als die anderen Genannten. Trotzdem wurden sie Opfer von Falschbeschuldigungen wie sie abstruser kaum sein können.

Falschbeschuldigerinnen handeln nur begrenzt rational bzw. primär irrational, das legt den Schluss nahe, dass rationale Merkmale nur begrenzt oder gar nicht entscheidungsrelevant sind. Folglich ist jeder Mann falschbeschuldigungsgefährdet, völlig unabhängig von seinem Status. Er ist also gut beraten, erhebliche Vorsicht beim Umgang mit dem dämlichen Geschlecht walten zu lassen. Ideal dürfte es sein, Dämliche völlig aus dem eigenen Leben zu verbannen - aber wer kann das schon?

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Beide haben zu wenig Pulver auf Kralle und sind damit völlig wertlos.

Du musst nicht unbedingt Millionär sein, um zum Abzockobjekt zu werden. Der Gegenwert eines zweiwöchigen Karibikurlaubs plus die ersehnte Rache für irgendwas dürfte vielen völlig ausreichen. Ja sogar nur letzteres.

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Du musst nicht unbedingt Millionär sein, um zum Abzockobjekt zu werden.
Der Gegenwert eines zweiwöchigen Karibikurlaubs plus die ersehnte Rache
für irgendwas dürfte vielen völlig ausreichen. Ja sogar nur letzteres.

Vielen Weibern reicht es sogar eine Ausrede für eigenes Fehlverhalten zu haben.

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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.

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Vielen Weibern reicht es sogar eine Ausrede für eigenes Fehlverhalten zu haben.

Warren Farrell berichtet von einer Falschbeschuldigerin, die eine Ausrede für Zuspätkommen brauchte. Opfer wurde der Zeitungsausträger.

Andere Frauen müssen einen Seitensprung vertuschen ...

Gründe für Falschbeschuldigungen

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Ich will, das der Femiwahn aufhört in Deutschland, und zwar Dalli!

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Ich finde es gut, wenn Herr Kachelmann sich in dieser Richtung engagiert. Er, als Prominenter und selbst Betroffener, sorgt sicher für die nötige Aufmerksamkeit.
Es sollte ein Verein gegründet werden (mit Herrn Kachelmann als Vorsitzendem) gegen Falschbeschuldigungen und Fehlurteile.

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Die Feder ist mächtiger als das Schwert!

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Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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