Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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OT: Das ist gelebte Gleichberechtigung! Schikanen statt Hilfe! (OT)

Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Wednesday, 22.08.2012, 14:14 (vor 4259 Tagen)

Das Männer mit schlechtbezahlten Drecksjobs von Frauen im Einkommens- u. Urlaubsverwöhten ÖD schikaniert werden, ist schon lange kein Geheimnis mehr. Während man mit Frauen einen Kuschelkurs fährt, bekommen Männer die Knute des Gesetzes per FaulFrau zu spüren:

Über mangelnde Unterstützung durch die KoBa und falsche Hartz-IV-Bescheide klagt ein Blankenburger. Die Behörde indes verweist darauf, der junge Mann habe zu lange keine vollständigen Papiere vorlegen können.

Der Monate währende Streit zwischen einem Blankenburger und der kreiseigenen Beschäftigungsagentur KoBa ist inzwischen ein Fall für die Polizei. Eine Wernigeröder Kriminalistin ermittelt wegen des Verdachts der Unterschlagung von Dokumenten.

Florian König heißt der 27-Jährige, der eine KoBa-Mitarbeiterin angezeigt hat. Mehrfach seien von ihm vorgelegte Papiere verschwunden, mal Kontoauszüge, mal Einstellungszusagen von Firmen, bei denen er um einen Job nachgefragt habe, wie König im Volksstimme-Gespräch berichtet. Ohnehin, so klagt der Mann, der Zerspanungsmechaniker gelernt hat, könne er fast ausnahmslos nur Schlechtes über die Beschäftigungsagentur berichten.

Quelle: http://www.volksstimme.de/nachrichten/lokal/halberstadt/?em_cnt=787939

Was mag bei diesen Ermittlungen letztlich wohl herauskommen?

Ich weiß es:

"Wir haben sorgfältig geprüft, konnten keine Fehler feststellen und weisen ihre Anzeige deshalb zurück."

Frauen für Frauen e.V. ...... mehr muss man sicher nicht dazu sagen!

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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!

Diskriminierung pur

Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Wednesday, 22.08.2012, 16:41 (vor 4258 Tagen) @ Referatsleiter 408

Wenn man glaubt, diesem Verein als Mann einfach beitreten zu können, dann wird man durch den weiblichen Sexualrassismus von vornherein ausgegrenzt:

"§ 6 Mitgliedschaft
Dem Verein können Frauen beitreten, die durch ihre Tätigkeit im wissenschaftlichen und kulturellen Bereich im Sinne des § 2, Abs. 1 dieser Satzung ausgewiesen sind, oder sich dem Vereinszweck in anderer Weise verpflichtet fühlen.

§ 7
1. Frauen, die dem Verein beitreten wollen, stellen einen schriftlichen Antrag. Die Entscheidung über die Aufnahme trifft die Mitgliederversammlung."

http://anonym.to?http://www.feministische-studien.de/fileadmin/download/pdf/satzung.pdf

Der § 7 enthüllt zudem Aufnahmerituale wie in einem Rotary-Club .....

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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!

Diskriminierung pur

Marlow, Wednesday, 22.08.2012, 17:23 (vor 4258 Tagen) @ Referatsleiter 408

Der § 7 enthüllt zudem Aufnahmerituale wie in einem Rotary-Club .....

§7 Absatz 4b

Ausschließungsgründe unehrenhaftes Verhalten.
Seit wann haben solche Damen eine EHRE.
Und männliches Ehrverständnis wird immer kritisiert.

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