Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Familienrecht ... eine weibliche Domäne! (Recht)

Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Monday, 10.09.2012, 16:14 (vor 4217 Tagen)

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Das gesamte Familienrecht ist fast durchweg von weiblicher Anwaltschaft durchsetzt. Streit ist ja bekanntlicherweise auch eine weibliche Domäne. Obwohl Anwälte nur sehr eng begrenzt Eigenwerbung machen dürfen, scheint dieses Exemplar hier damit keinerlei Problem (offenbar soziopathische Züge) zu haben. Ich, der ich letztens hinter diesem Auto verkehrsbedingt stehen musste, zwängte sich diese Widerwärtigkeit regelrecht ins Blickfeld. Diese "juristische Werbewand" offenbarte so manches:

- Anwältin (MINT-Fächer waren einfach zu schwer)
- Familienrecht (Vaterliebe ist eine regelrechte Goldader/sichere Rendite)
- Werbung für Apple (Botschaft: Frauen mit VKH ohne Ratenzahlung lohnen sich)
- hat selber 2 Kinder (.... der arme Vater!)
- hat ihre www-Adresse gleich 2x auf der Heckklappe verankert (Mandantinnenmangel?)

Großbild

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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!

Familienrecht ... eine weibliche Domäne!

Holger, Tuesday, 11.09.2012, 00:05 (vor 4216 Tagen) @ Referatsleiter 408

Ich warne diesbezüglich vor Schwarz- Weiß- Denken:

Meiner ausgiebigen Erfahrung nach kennen vor allem Richterinnen ihre Pappenheimerinnen ganz gut und unseren gebenedeiten Märchentanten sitzen sie nicht so schnell auf wie der durchschnittliche, gutmenschlich- sozialdemokratische Zeitgeistmittelmaßrichter mit niedlichem Zipfelchen, das mit stumpfer Glasscherbe beschnitten gehört. So hielt meine Strafrichterin den fast-versuchte-Mord-Vorwurf der Echse für arg übertrieben, nachdem sie das Miststück in Augenschein genommen hatte- für die Verfahrenseinstellung brauchte sie fünf Minuten.
Meine Scheidungsanwältin war eine richtig große Nummer und hat mir viel Geld gespart und die Konterpartin gefoltert, daß es eine wahre Pracht war.
Conclusio: Nie den Fehler kollektivistischen Denkens machen.

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