Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

233.682 Postings in 30.704 Threads

[Homepage] - [Archiv 1] - [Archiv 2] - [Forum]

Deutsche Justiz 2012 (Recht)

Detektor, Wednesday, 12.09.2012, 21:57 (vor 4216 Tagen)

Jemanden in den Kopf schießen bedeutet nicht, dass man das Opfer töten will:

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/ueberfall-bei-giessen-juwelierin-nach-toedlichem-schuss-freigesprochen-a-855442...

Aber wohl nur, wenn die Schützin eine Frau ist.

Upps! Das männliche Gegenstück .....

Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Wednesday, 12.09.2012, 22:49 (vor 4215 Tagen) @ Detektor

"Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle.“
(Maria Böhmer, CDU, Beauftragte der Bundesregierung für Integration,)

Zitat:

Es ist lange her: Am 13. Dezember 2010 hat im norddeutschen Sittensen der 16 Jahre alte schwerstkriminelle Kosovo-Albaner Labinot S. zusammen mit seinen kriminellen Freunden Hakan Y., Burhan K. und Smian K. den 77 Jahre alten Rentner Ernst B. nachts in dessen Haus überfallen. Der Rentner hatte zwei Wochen zuvor ein neues Kniegelenk bekommen, kann nur ganz langsam an Krücken gehen, ist völlig wehrlos. Die maskierten Täter (ein Türke, ein Iraker, ein Kongolese und ein Kosovo-Albaner) wissen das, haben ihn zuvor lange ausgekundschaftet. Die Migranten treten ihm an jenem 13. Dezember 2010 die Krücken weg, drehen ihm den Arm auf den Rücken und schlagen auf den alten Mann ein. Sie halten dem Rentner eine Schusswaffe an den Kopf, schlagen ihn immer weiter und fordern die Herausgabe seiner Tresorschlüssel, wollen mit den Ersparnissen des Rentners flüchten. Bei ihrer Flucht geben sie aus dem Dunkeln noch einen Schuss ab. Der Rentner, der schon zuvor überfallen worden war und legal eine scharfe Schusswaffe hat, glaubt, dass die brutalen Gangster ihn nun auch noch erschießen wollen. Er nimmt deshalb seine Pistole und schießt zurück. Dabei tötet er Labinot S.

Erbeutet hatten die Täter Bargeld und Schmuck. Das Portemonnaie des Rentners mit genau 2.143 Euro findet die Polizei neben dem toten Labinot im Schnee, das Mobiltelefon des Orientalen liegt gleich daneben. Die Lage ist klar: Der Rentner hat sich nach einem brutalen Raubüberfall, bei dem ihm eine Schusswaffe an die Schläfe gehalten wurde, verteidigt. Doch mit einem Schlag wird aus dem Täter mit Migrationshintergrund ein Held. Und aus dessen Kriminalitätsopfer wird ein deutscher Bösewicht.

Der vom Rentner getötete kriminelle zugewanderte Straftäter Labinot S., der ein beachtliches Vorstrafenregister hat, wurde etwa im Spiegel als Spross einer angeblich gut integrierten Migrantenfamilie dargestellt, als liebenswerter und hilfsbereiter Mensch. Staatsanwaltschaft und Kripo ermitteln seither gegen den wehrlosen deutschen Rentner, der auf einen Schlag als mutmaßlicher Täter abgestempelt wurde. Vielleicht hätte der Mann mit dem frischen künstlichen Kniegelenk den Raubüberfall in seinem Haus einfach ruhig über sich ergehen lassen müssen. Die Großfamilie des getöteten kriminellen Kosovo-Albaners Labinot S. übt seither Druck aus, Anklage gegen den Rentner wegen Totschlags zu erheben. Direkt vor dem Haus des Rentners in Sittensen versammeln sich regelmäßig die Kosovo-Albaner, bezichtigen dort den alten Mann, ein Mörder zu sein, und drohen, so lange wiederzukommen, bis das deutsche Kriminalitätsopfer hinter Gittern sitzt. Die Polizei lässt die Migranten vor dem Haus des deutschen Rentners gewähren.

Einer der Kosovo-Albaner droht ganz offen: >Der Mann soll nicht zur Ruhe kommen«. Und die Polizei schützt die Kosovo-Albaner in Sittensen, während der deutsche Rentner immer wieder von ihnen bedroht wird. Das ist heute politisch korrekt. Nun muss man wissen, das die vor dem Haus des Rentners demonstrierende albanische Großfamilie aus einem Kulturkreis kommt, in dem Ehrenmord und Blutrache bei Verletzung der Familienehre so selbstverständlich sind wie bei vielen Deutschen das Frühstücksei. Im Internet drohen junge Migranten dem Todesschützen mit Vergeltung: >Der Scheiß-Opa, er soll verrecken.« Wenn der Rentner also der >Ehre halber« ermordet wird, dann werden deutsche Richter dafür wohl viel Verständnis haben. Schließlich gilt das heute als politisch korrekt. Auch die Politik hat neben den Migranten Druck ausgeübt. Und nun wird der Fall neu aufgerollt. Der Rentner, der beim Raubüberfall nur an Krücken gehen konnte und wehrlos war, soll zum Täter gemacht werden, damit die Demonstrationen der Migranten in Sittensen aufhören. Die Staatsanwaltschaft erhebt nun Anklage gegen den Rentner. Die Täter sind alle auf freiem Fuß. Und sie freuen sich.

Quelle

--
Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!

Das ist Staatsterror

Joe, Thursday, 13.09.2012, 00:35 (vor 4215 Tagen) @ Referatsleiter 408

Im Westen nichts Neues...

DIE nennen es "Recht"!

Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Thursday, 13.09.2012, 00:44 (vor 4215 Tagen) @ Joe

... und die, die Recht seit jeher vollzogen haben, die haben gewissenlos

- Millionen Unschuldige auf den Scheiterhaufen gestellt
- Hunderttausende unters Fallbeil gelegt
- Hunderte an der Mauer erschießen lassen

... aber heute ist plötzlich alles anders! Rechtsstaatlich!

--
Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!

DIE nennen es "Recht"!

André, Thursday, 13.09.2012, 02:01 (vor 4215 Tagen) @ Referatsleiter 408

... und die, die Recht seit jeher vollzogen haben, die haben gewissenlos
- Millionen Unschuldige auf den Scheiterhaufen gestellt

Nur mal nebenbei:
Bei den Opfern der Hexenprozesse handelte es sich um ca. 40-60.000 Menschen, verteilt auf 3 Jahrhunderte. Darunter gut 1/3 Männer und knapp 1/4 Kinder (Jungs und Mädchen). Knapp die Hälfte waren also Frauen.
Schlimm, aber ein bißchen anders, als wir immer vorgekaut bekommen.

Gruß
A.

Weibliche "Opfer"-Zahlen werden seit Jahren getürkt!

Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Thursday, 13.09.2012, 10:41 (vor 4215 Tagen) @ André

Weibliche Opferzahlen halte ich seit ca. 40 Jahren komplett für frisiert. Ohne diese „Methode“ der Anhebung und Fälschung weiblicher Opferzahlen wäre es nie möglich gewesen, einen derartig aufgeblähten „Frauenschutzapparat“ in diesem Lande aufzubauen. Das an dieser seit Jahrzehnten verbreiteten Lüge von der alleinigen Täterschaft der Männer absolut nichts dran ist und das es sich dabei im einen regelrechten ABM-Algorhythmus handelt, dass lässt sich am aktuellen Fall der staatlichen „Kampf gegen Terror“-Bewegung demonstrieren:

Beim deutschen „Kampf-gegen-Terror“-Programm wird eine Gefahr per Mainstream-Medien zelebriert, die so gar nicht existent ist. Woanders stürzen Wolkenkratzer im Doppelpack ein, stürzen Flugzeuge ab, fliegen Gaststätten oder Hotels in die Luft. Da es sowas bei uns nicht gibt, werden gewöhnliche Vorstadtkriminelle und Serienmörder plötzlich zu NSU-Terroristen gekürt. Ganz bewusst wird dabei das Wort „Terror“ zu manipulativen Zwecken eingesetzt, denn es ist erklärtes Ziel, den Bürgern psychologisch die Vorgänge echten Terrors vergleichend zu suggerieren. War dieser Schritt, dieser Eingriff in die Köpfe der Bürger erfolgreich, lassen sich eine Fülle von Massnahmen und der Einsatz gewaltiger finanzieller Summen öffentlich legitimieren.

Genauso war dies eben bei der Thematik „Frau …. Opfer“ infolge dessen hier in diesem Land ein gewaltiger weiblich-feministischer Machtapparat/Netzwerk installiert wurde.

Letztens habe ich auf einer FEZI-Seite die Argumentation gelesen, dass die männlich/weibliche Gewalt angeblich nicht gleichmäßig verteilt wäre. Als unsubstantiierter Beleg wurde angeführt, dass viel mehr Frauen als Männer zu medizinischen Behandlungen infolge mutmaßlicher Misshandlungen bei Ärzten etc. vorstellig werden würden. Das ist schlichtweg gelogen und wurde auch nicht belegt. Fakt ist, dass nach eigenen feministischen Maßstäben faktisch jede Frau gegen ihren Mann häusliche Gewalt ausübt. Wer sich hier mal einliest http://anonym.to?http://www.re-empowerment.de/include.php?path=content/content.php&contentid=18 der wird schnell erkennen, dass a) eine Menge Sachverhalte als „Gewalt“ anerkannt wird mit dem Ziel, die Latte möglichst niedrig legen zu können und damit die Existenz des Frauenhausapparates weiterhin zu zementieren und b) unter diesen Aspekten eben jeder Mann eben auch ein Opfer häuslicher Gewalt ist, ohne das ihm dabei vergleichbare staatliche Schutzmaßnahmen angeboten werden.

Wenn man nun die „blauen Flecken“ der Geschlechter nach handgreiflichen Auseinandersetzungen gegenüberstellt, dann gilt ebenfalls als gesichert, dass Männer fast überhaupt nicht zum Arzt gehen, weil sie sich der Tatsache schämen und weiterhin alleine mit einer ärztlichen Vorstellung der Frau nicht bewiesen ist, dass die Verletzung durch den Mann herbeigeführt und nicht selbst zugefügt wurde. Keiner sollte vergessen, dass wir im Zeitalter der Falschbeschuldigung leben und mit einer Lüge kann eine Frau im Schutze des feministischen Machtapparates in diesem Lande eine ganze Menge erreichen. Auch diese Argumentation, die weibliche Opferschaft an Hand von Arztbesuchen zu belegen, ist völlig ad absurdum geführt.

Bei staatlichen Stellen und den feministischen Opferdarstellungsverbänden wird derzeit verstärkt an der Erweiterung des § 223 StGB „Körperverletzung“ auf „seelische Körperverletzung“ gearbeitet. Wenn man diesen nicht nachweisbaren Sachverhalt per Gesetz installiert hat, dann wird es sintflutartig weibliche Opfer regnen. Beweise für erlebte Gewalt muss in diesem Lande keine Frau mehr erbringen, dazu reicht völlig eine Eidesstattliche Erklärung als Glaubhaftmachtung (GewSchG). Auch wenn geschilderte Vorgänge physisch oder physikalisch gar nicht möglich sind, der feminisierten Justiz reicht der kleinste Ansatz um gegen unschuldige Männer vorzugehen und mit schwersten Strafen zu belegen. Dadurch wirkt die feminisierte Justiz ergänzend als Multiplikator, denn auf diese Weise werden „gefühlte Verbrechen“ in die Statistik aufgenommen, die im Nachgang von den Opferdarstellungsverbänden zur Legitimation ihres Daseins und der Beanspruchung von staatlichen Zuwendungen verwertet werden. Vergleichen kann man das mit einem rotierenden Rad, dessen Geschwindigkeit sich durch diese Eigendynamik und ohne echte äußere Einflüsse ständig erhöht … bis es bedingt durch Materialermüdung auseinanderfliegt. Auf diesen Punkt steuern wir gerade zu und so ist auch erklärbar, dass Leute wie Rosenkohl, Geisteskrampf, Heiliger, Schröttle u. Kemperchen mit ihren „Studien“ (ohne wissenschaftlichen Hintergrund) regelrecht kollabieren.

--
Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!

DIE nennen es "Recht"!

Ein Mitleser, Thursday, 13.09.2012, 11:02 (vor 4215 Tagen) @ André

Nur mal nebenbei:
Bei den Opfern der Hexenprozesse handelte es sich um ca. 40-60.000
Menschen, verteilt auf 3 Jahrhunderte. Darunter gut 1/3 Männer und knapp
1/4 Kinder (Jungs und Mädchen). Knapp die Hälfte waren also Frauen.
Schlimm, aber ein bißchen anders, als wir immer vorgekaut bekommen.

Es war möglicherweise noch viel schlimmer:

Bei meinem Besuch eines mittelalterlichen Kerkers mit Folterkammer habe ich mir mal die Mühe gemacht, und die dort aushängenden Kopien der Gerichtsakten von ca. 10 Verfahren aus dem 17. Jahrhundert entziffert.

Ergebnis:
Verurteilt wurde nur eine Frau, andere wurden freigespochen, der Rest waren Männer bzw. männliche Jugendliche, wobei keine Freisprüche dabei waren.
Und jetzt der absolute Kracher, die Anzeigenden/Denunzianten waren immer weiblich.

Nun kann aus dieser zufälligen Stichprobe keine Verallgemeinerung abgeleitet werden. Trotzdem war es ein interessanter Fund.

Zankweiber

Rainer ⌂, Thursday, 13.09.2012, 12:15 (vor 4215 Tagen) @ Ein Mitleser

Und jetzt der absolute Kracher, die Anzeigenden/Denunzianten waren immer
weiblich.

Die ersten Verbote von Hexenprozessen wurde damit begründet, dass sich dabei nur zänkische Weiber gegenseitig anzeigen würden.

Rainer

--
[image]
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

DIE nennen es "Recht"!

Kurti, Thursday, 13.09.2012, 20:35 (vor 4215 Tagen) @ Ein Mitleser

Und jetzt der absolute Kracher, die Anzeigenden/Denunzianten waren immer
weiblich.

Das erinnert mich an diesen Fall in Flensburg vor ein paar Monaten, wo sie einen 17-jährigen fälschlich beschuldigt hatten, ein 10-jähriges Mädchen ermordet zu haben, und wo ihn der Gossenmob schon lynchen wollte. Das war die angebliche Augenzeugin ja auch eine Frau.

Gruß, Kurti

DIE nennen es "Recht"!

phaidros52, Malta, Friday, 14.09.2012, 06:49 (vor 4214 Tagen) @ Kurti

Du meinst Emden in Ostfriesland, Kurti

Ph.

--
Belinda was mine 'til the time that I found her
Holdin' Jim
And lovin' him
Then Sue came along, loved me strong, that's what I thought
Me and Sue,
But that died, too.

I stay what I am
A solitary man

powered by my little forum