Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Privilegienmuschi der Piratenpartei (Politik)

jens_, Monday, 17.09.2012, 21:41 (vor 4232 Tagen)

Geplapper einer Internet-Exhibitionistin

"Privilegienmuschi" nennt sich Julia Schramm, Vorstandsmitglied der Piratenpartei, selbst. Ihr erstes Buch "Klick mich" trägt den ebenso gewollt provokanten Untertitel: "Bekenntnisse einer Internet-Exbitionistin." Darin erzählt sie angeblich von sich und der digitalen Welt - eigentlich aber nur von sich.

"Ich produziere keine Spermien, also bin ich weiblich"

"Wer so tut, als bringe er die Menschen zum Nachdenken, den lieben sie. Wer sie wirklich zum Nachdenken bringt, den hassen sie." Hass dürfte Julia Schramm in nächster Zeit nicht entgegenschlagen.

Braucht das noch einen Kommentar?

http://anonym.to?http://www.golem.de/news/klick-mich-geplapper-einer-internet-exhibitionistin-1209-94606.html

Privilegienmuschi der Piratenpartei

Oliver, Monday, 17.09.2012, 21:49 (vor 4232 Tagen) @ jens_

Geplapper einer Internet-Exhibitionistin

"Privilegienmuschi" nennt sich Julia Schramm, das ist die dicke Kleine, links im Hintergrund:
http://www.youtube.com/watch?v=j6C8keRkNeU&feature=relmfu

--

Liebe Grüße
Oliver


[image]

"Verloren im Faselmorast" - Artikel über Julia Schramm

Leser, DFR (Deutsche Femokratische Republik), Tuesday, 18.09.2012, 00:27 (vor 4232 Tagen) @ jens_

So der Spiegel über die:

"Privilegienmuschi"

Ein Verriss von Ole Reißmann in SpOn, der normalerweise immer recht pro-Piratinnen geschrieben hat; selbst bei Leena Simon und dem lächerlich agierendem feministischem "Kegelclub" aus Berlin.

Ein satter Verriss:

Das Interessanteste an diesem Buch ist das Vorschusshonorar: 100.000 Euro soll das Piraten-Vorstandsmitglied Julia Schramm für ihr Bekenntniswerk "Klick mich" bekommen haben - mehr als Bettina Wulff für "Jenseits des Protokolls". Warum bloß? Das Buch ist ein Desaster.

Der Kollege aus dem Kulturressort winkt ab. Er hat die ersten hundert Seiten gelesen. "Ist nichts für uns. Das ist Schülerzeitung, da lese ich Bettina Wulff noch lieber." Es geht um "Klick mich", das pseudo-biografische Buch der Piratenpolitikerin Julia Schramm. ...

Und das will was heißen: Betty Tattoo besser als Julia Schramm (die hier im Forum keine Unbekannte sein dürfte).

Aber lest selbst: Verloren im Faselmorast - "Klick mich"

Man merkt Pirat Schramm an, dass sie sowas von in den Eighties (80ern) geboren ist - Und 100.000,- Euro für 150 Seiten peinliches Geschreibsel ist auch kein schlechter Seitenlohn: 666,66/Seite. Das hat die selbsternannte "Privilegienmuschi" wenigstens so etwas, wie eine monetäre Periode ...

Leser

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Eine bestimmte Sorte Mensch (meist weiblich) hat mir den Krieg erklärt
- und ich gehe da jetzt hin
zusammen mit "Sunzi" (500 ante Christum natum)

Alternative zu Beraterverträgen (kt)

Feminismus ⌂, Feminismus in Deutschland, Tuesday, 18.09.2012, 03:14 (vor 4232 Tagen) @ Leser

- kein Text -

--
Aktuelle Infos zu Feminismus & Frauenbewegung sowie feministische Blogs, feministische Foren und Feminismus in Deutschland 2012.

Verlag von Piratinnen-Buch geht gegen illegalen Download vor

Christine ⌂, Tuesday, 18.09.2012, 12:03 (vor 4232 Tagen) @ Leser

Kauf mich statt "Klick mich"
Verlag von Piratinnen-Buch geht gegen illegalen Download vor

Die Piraten-Politikerin Julia Schramm findet geistiges Eigentum "ekelhaft", ihre Partei plädiert für freien Datentausch. Doch für ihr Buch "Klick mich" hat sie sich ein bekanntes Verlagshaus gesucht und viel Geld bekommen. Nun wehrt sich der Verlag gegen eine Raubkopie im Netz.[..]

http://www.spiegel.de/netzwelt/web/verlag-will-gegen-illegalen-download-von-klick-mich-vorgehen-a-856370.html

Wer seine Urheberrechte einmal abgetreten hat, kann dagegen nichts mehr unternehmen, aber dass wusste Julia Schramm bestimmt vorher oder etwa nicht?

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Verlag von Piratinnen-Buch geht gegen illegalen Download vor

Joe, Tuesday, 18.09.2012, 12:32 (vor 4232 Tagen) @ Christine

Die Piraten-Politikerin Julia Schramm findet geistiges Eigentum
"ekelhaft", ihre Partei plädiert für freien Datentausch. Doch für ihr
Buch "Klick mich" hat sie sich ein bekanntes Verlagshaus gesucht und viel
Geld bekommen. Nun wehrt sich der Verlag gegen eine Raubkopie im
Netz.[/i][..]

Zitat: "Diese Woche könnt ihr das Vorwort kostenfrei lesen. Nächste Woche dann ein anderes Kapitel. Insgesamt werden hier ein paar Kapitel vorab zu lesen sein – jeweils mit den Kommentaren von Stephan und meiner Mutter. Wenn ihr selbst kommentieren wollt, könnt ihr das natürlich in den Kommentaren! Viel Spass." Julia Schramm

... Vor allem das mit dem Kommentaren ist der Knaller.

Erst dazu auffordern zu Kommentieren und dann ALLES löschen lassen, was einem nicht in den Kragen passt.

Ich habe auf keiner Webseite im Netz bisher SO DERBE Zensur gesehen wie dort im Blog. Es wird einfach alles nicht zugelassen / gelöscht was auch nur einen HAUCH kritisch ist.

Dabei spielt es keine Rolle ob die Kritik frei von Polemik und total sachlich geschrieben war... Drei mal habe ich es versucht!
Und es war wirklich nicht polemisch!

Eine Sachlich / Inhaltliche Kritik, mit zwei drei Fragen an die Autorin? UNERWÜNSCHT! Entweder sie schreiben dort einen durchweg positiven Lobhudel- Kommentar, oder aber Ihr Kommentar wird nicht zugelassen.

... und das obwohl die Piraten und auch Frau Schramm doch gegen Zensur im Netz sind.

Geschrieben von "taggert" im SPON-Forum. Taggert kennt wohl http://bloganddiscussion.com/frauenhaus/1827/verweibung-und-der-verlust-der-meinungsfreiheit/ nicht.

(Übriggens wurde die Seite inzwischen vom Regime Bundesregierung aus dem Google-Index zensiert. Aber mit dem Finger auf China zeigen.)

Julia Schramm ist keine Privilegienmuschi sondern eine Privilegienschlampe

knn, Tuesday, 18.09.2012, 13:59 (vor 4231 Tagen) @ jens_

Geplapper einer Internet-Exhibitionistin
"Privilegienmuschi" nennt sich Julia Schramm, Vorstandsmitglied der
Piratenpartei, selbst.

http://bloganddiscussion.com/hee/279/julia-schramm-privilegienschlampe/

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IQ von Frauen, Frauen MÜSSEN Sexobjekte sein, Beispiele für Zensur, Schriftzeichen

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