Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Ideologische Verblendung (Politik)

Mus Lim ⌂, Monday, 17.09.2012, 23:54 (vor 4209 Tagen)

Claudia Roth nannte den Vorgang "peinlich für die größte Volkswirtschaft Europas".
"Union und FDP ignorieren aus ideologischer Verblendung die Realität von Frauen in der Wirtschafts- und Arbeitswelt."

TAZ: Regierung gegen EU-Frauenquote: Der falsche Weg

Das sagt die Richtige! *lol*

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Eine 8 Jahre alte Meldung zu ständig verfügbaren Führungsposten in der Wirtschaft

Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Tuesday, 18.09.2012, 11:28 (vor 4209 Tagen) @ Mus Lim

Jedes Jahr suchen 71 000 Betriebe einen Nachfolger

Gute Nachrichten für Gründer und Betriebsnachfolger. Das Institut für Mittelstandsforschung in Bonn hat seine Datensätze überprüft. Dabei zeigte sich, dass die schon bisher ermittelte Zahl der Unternehmensübertragungen auch in den nächsten fünf Jahren Bestand haben wird. Auch weiterhin kann davon ausgegangen werden, dass Jahr für Jahr in rund 71.000 Unternehmen (70.900) die Nachfolgefrage zu lösen ist.

http://www.handwerk-magazin.de/jedes-jahr-suchen-71-000-betriebe-einen-nachfolger/150/514/26143/

Ich verstehe echt nicht das noch immer andauernde FrauenQuotenGetröte!

Jedes Jahr können 71.000 begeisterte, kompetente, führungs- u. nervenstarke, gut ausgebildete Frauen einen Führungsposten übernehmen. Mittlerweile gibt es auch genügend Verwahranstalten für Kinder, also ist das auch kein Hindernisgrund mehr. Satte 568.000 führungswillige Frauen hätten inzwischen einen Führungsposten inne haben können!

Meine QuotenFrauen, woran liegts denn nun wirklich? Wieso wollt ihr solche Führungsposten nicht übernehmen? Weil man da arbeiten muss?

Es ist einfach nicht mehr nachvollziehbar. Weil man für faule Weiber offensichtlich mit der Schaffung von Premiumplätzen in der Wirtschaft nicht vorwärtskommt, will man jetzt wieder verstärkt den öffentlichen Dienst mit solchen Exemplaren fluten.

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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!

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