Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Russland berichtet über Demo-Aktionen in mehreren deutschen Städten (Familie)

Christine ⌂, Wednesday, 19.09.2012, 16:51 (vor 4230 Tagen)

Jeden Tag werden 105 Kinder von Eltern weggenommen

Der heißt Peter Thoma. Er ist vom Beruf Küchenmonteur und lebt mit einer Polin. Er organisiert eine Demonstration in München am Odeonsplatz gegen die Jugendämter am 20. September um 10 Uhr bis 19 Uhr 30 am Weltkindertag. In Berlin, in Frankfurt am Main, in Stuttgart, in Köln, in Paderborn werden auch Eltern wie in München mit einem Teddy im Kinderwagen, mit einem Hamsterkäfig mit Puppen drin, Plakate und Banderolen, Sargmodellen aus Pappe, Kerzen und Blumen auf die Straße im Rahmen einer "Code of conduct" einmarschieren. Die wollen, dass die Gesetze der Familiengerichte eingehalten werden. Wieder zeigt Deutschland, eine dunkle Seite seiner Familienpolitik und man fragt sich, warum die berühmte Heinrich Böll Stiftung in Berlin sich dieses Thema nicht annimmt? Berlin ist doch die Stadt der Dissidenten, betont die Heinrich Böll Stiftung. Bei dieser Münchener Demonstration geht es schließlich "zur jährlichen Demonstration gegen Kindesraub und Zerstörung von Familien am Weltkindertag", was die Anhänger von offiziellen Menschenrechtsorganisationen wie auch Unicef kühl lassen.[..]

http://german.ruvr.ru/2012_09_19/88673711/?fb_action_ids=422125111178919&fb_action_types=og.recommends&fb_sou...

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Kinder & Migranten .... und das beliebte Beispiel vom "Hund"

Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Wednesday, 19.09.2012, 17:56 (vor 4230 Tagen) @ Christine

Ich will mal auf den gemeinsamen Bezug von Argumentationen, betreffend deutsche Kinder und Migranten, hinweisen:

1) Beispiel "Migranten"

"Die Heimbewohner zeigen bereitwillig, unter welchen Zuständen sie hier leben. Fünf Quadratmeter stehen jedem Asylbewerber per Gesetz zu. Zwei weniger übrigens als einem Deutschen Schäferhund."

Quelle: http://www.mdr.de/mdr-info/kakerlakenplage100.html

2) Beispiel "deutsche Kinder"

Tierschutzverordnung
§ 2 Allgemeine Anforderungen an das Halten
(3) Einem einzeln gehaltenen Hund ist täglich mehrmals die Möglichkeit zum länger dauernden Umgang mit Betreuungspersonen zu gewähren, um das Gemeinschaftsbedürfnis des Hundes zu befriedigen.
(4) Ein Welpe darf erst im Alter von über acht Wochen vom Muttertier getrennt werden.

Quelle: http://www.gesetze-im-internet.de/tierschhuv/__2.html

Fazit:
Geht es um die Rechte von Asylanten, dann drückt man auf die Tränendrüse und vergleicht mit den Rechten von Hunden. Handelt es sich aber um deutsche Kinder, dann gelten nicht einmal die primitivsten Regeln für Hunde lt. Tierschutzverordnung.

Das ist deutscher Kinderschutz, so wie von der Legislative, Judikative und Exekutive exzessiv zelebriert. Das dieses feministisch gelenkte Gesindel nichts von einer Väterdemo wissen will, verwundert nicht wirklich. Man verdient ja ganz üppig am Elend der betroffenen Kinder. Alles "politisch korrekt"!

Diesen Politparasiten und ihren gleichgeschalteten Drecksmedien sind Asylanten wichtiger als deutsche Kinder.

PS: Kein Asylant muss hier unter solchen "Umständen" leben. Ganz sicher ist es bei denen zu Hause viel sauberer und man kann nur empfehlen, die Heimreise anzutreten oder selbst mal den Besen in die Hand zu nehmen. Wem es hier nicht passt: "Gute Heimreise!"

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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!

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