Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Feminismus-Propaganda im Stürmer-Taz-Stil: Das Ziel: den Kongress unmöglich machen. (Manipulation)

Oliver, Wednesday, 19.09.2012, 20:47 (vor 4236 Tagen)

Fast jede Frau hat das schon mal erlebt: Nachts, in einer schlecht beleuchteten Stadt, sie eilt die Straße entlang. Plötzlich hört sie hinter sich Männerschritte. Von einer Sekunde auf die nächste ist ihre Aufmerksamkeit geschärft, jede Faser ihres Körpers angespannt. Adrenalin, Gefahr, Angst, Fluchtbereitschaft.

Männer sind die Frauen meist körperlich überlegen – an Kraft, Größe, Schnelligkeit. Es sei denn sie ist eine Judoka. Kommen die Schritte näher, beschleunigt sie ihren Schritt, vielleicht schaut sie zurück, dabei aber verliert sie Distanz, das weiß sie, sie will nicht eingeholt werden, sie wird noch schneller ...
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Sensible Männer wissen darum, dass sie Frauen, die sie im Dunkeln einholen, in Panik versetzen. Manche lassen sich absichtlich zurückfallen und vergrößern die Distanz. Manche wechseln auf die andere Straßenseite. Sind das Feministen?

Es mag modern sein, die Geschlechterdifferenz für überholt zu erklären. Die Fakten allerdings sprechen dagegen: Sexualisierte Gewalt ist immer noch Alltag, einzig man kann darüber sprechen. Einkommensunterschiede zwischen Frauen und Männern sind immer noch Normalität, einzig man kann darüber sprechen. Doppelbelastung und gläserne Decken sind immer noch Realität, einzig man kann darüber sprechen. Aber wie spricht man darüber?

Am nächsten Wochenende treffen sich die Vertreter des Geschlechts, das sich einst als „stark“ bezeichnete, zum „Männerkongress“ an der Universität Düsseldorf. Es geht um Trennung und Scheidung. Die Perspektive von Müttern wird dabei im Kongresstitel ausgeklammert: „Elterliche Trennung aus Sicht der Väter und Kinder“. Hier steht der Mann im Mittelpunkt: Wie empfinden Männer, wie leiden Männer?

Im Internet rufen einige Feministinnen nun zu Protesten gegen den Männerkongress auf. Das Ziel: den Kongress unmöglich machen. Die ideologischen Grenzen zwischen Feministinnen und männlichen Chauvinisten scheinen festgefahren. Auch die Lebenswirklichkeit von Männern und Frauen unterscheidet sich. Laut OECD ist Deutschland europäischer Spitzenreiter bei der Lohn-Diskriminierung: Vollzeitbeschäftigte Frauen verdienen im Durchschnitt 21,6 Prozent weniger als ihre männlichen Kollegen. Kaum vier Prozent der Vorstandsposten sind hierzulande mit Frauen besetzt.

Dank der Frauenbewegung hat sich viel verändert. Man darf solche Geschlechterungerechtigkeit anprangern und sich unbeliebt dabei machten. Das ist die neue Freiheit.

Würde es helfen, wenn mehr Männer sich gegen die Benachteiligung von Frauen einsetzen, für die Abschaffung antiquierter Rollenbilder, für eine faire Gesellschaft? Können Männer sich überhaupt feministisch engagieren?

Was meinen Sie: Sollen Männer Feministen sein?

http://anonym.to/?http://www.taz.de/Streit-der-Woche/!101887/

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Liebe Grüße
Oliver


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Männerschritte

Joe, Wednesday, 19.09.2012, 21:44 (vor 4235 Tagen) @ Oliver

Fast jede Frau hat das schon mal erlebt: Nachts, in einer schlecht
beleuchteten Stadt, sie eilt die Straße entlang. Plötzlich hört sie
hinter sich Männerschritte.

Wie hören sich Männerschritte an?

Wie hören sich Männerschritte an?

Mus Lim ⌂, Wednesday, 19.09.2012, 22:11 (vor 4235 Tagen) @ Joe

Wie hören sich Männerschritte an?

Halt ohne hohe Absätze (toctoctoc),
deshalb sind sie ja schneller! ;-)

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Mach mit! http://wikimannia.org
Im Aufbau: http://en.wikimannia.org

Hier kannst du mal reinhören!

Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Wednesday, 19.09.2012, 22:42 (vor 4235 Tagen) @ Mus Lim

http://www.tradebit.de/filedetail.php/8525467-film-geraeusch-mp3-mnnerschritte-hallig

Das sind die Schritte die ich hörte, als ich im Frauenhaus war.

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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!

Sportpalaststil

Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Wednesday, 19.09.2012, 22:39 (vor 4235 Tagen) @ Oliver
bearbeitet von Referatsleiter 408, Wednesday, 19.09.2012, 22:44

Dank der Frauenbewegung hat sich viel verändert. Man darf solche
Geschlechterungerechtigkeit anprangern und sich unbeliebt dabei machten.
Das ist die neue Freiheit.

Jede 2. Ehe wird geschieden, Millionen von vaterlosen AE-Kindern, Rückgang der Geburtenrate, von Frauen überquellende Single-Portale und eine junge Generation, die Ehe & Familie lieber durch Fun & iPhone ersetzt.

Sind das wirklich Erfolge?

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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!

Feminismus-Propaganda im Stürmer-Taz-Stil: Das Ziel: den Kongress unmöglich machen.

Oberkellner, Wednesday, 19.09.2012, 22:43 (vor 4235 Tagen) @ Oliver

Mich interessieren ja vor allem die Autoren dahinter: Sebastian Gubernator (LP) und Waltraud Schwab. Da kommt noch einges an Arbeit auf mich zu.

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Die ultimative Dienstleistungsoffensive des Antifeminismus

Feminismus-Propaganda im Stürmer-Taz-Stil: Das Ziel: den Kongress unmöglich machen.

Oliver, Thursday, 20.09.2012, 05:47 (vor 4235 Tagen) @ Oberkellner
bearbeitet von Oliver, Thursday, 20.09.2012, 05:55

Mich interessieren ja vor allem die Autoren dahinter: Sebastian Gubernator
(LP) und Waltraud Schwab. Da kommt noch einges an Arbeit auf mich zu.

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Sebastian Gubernator
http://politik-online.com/uber-uns/
20 Jahre alt und studiere Geschichte und Politikwissenschaft an der Uni Mainz.

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Waltraud Schwab
Studium der Theaterwissenschaft, Soziologie und Amerikanistik in Berlin sowie "Fine Arts and Critical Studies" in London.
Davon irgend etwas abgeschlossen?


Von 1986 und 1998 zuerst als DAAD-Lektorin in London, später in Berlin im Bereich Erwachsenenbildung tätig. Daneben journalistische Veröffentlichungen in Berliner Tages- und Wochenzeitungen. Von 1998 bis 2002 hauptberuflich tätig als freie Journalistin. Unter anderem bei den "Berliner Seiten" der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, bei F.A.Z.net, bei der Frankfurter Rundschau.
Seit 2002 Berlin-Reporterin bei der taz, Tageszeitung. 2005 ausgezeichnet mit dem Theodor-Wolff-Preis des Bundesverbandes Deutscher Zeitungsverleger Eine Auswahl von Reportagen erschien 2005 unter dem Titel: "Berlin ist eine Frau" im Jaron-Verlag

http://www.autorinnenvereinigung.de/archiv/alt_af_2007/vitae/schwab.html
[image]

"Berlin ist eine Frau", aber der Autor ist ein Gender!
;-)

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Liebe Grüße
Oliver


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Die Gesellschafter.de finanzier(t?)en feministische SA-Untergruppe

Feminismus ⌂, Feminismus in Deutschland, Thursday, 20.09.2012, 00:16 (vor 4235 Tagen) @ Oliver

Guckst du

http://anonym.to/?http://mackermassaker.az-muelheim.de/mannerkongress-unmoglich-machen/

Guckst du hier
http://anonym.to/?http://mackermassaker.az-muelheim.de/category/mackermassaker/
Insbesondere geht unser Dank auch an dieGesellschafter, ohne deren finanzielle Unterstützung das alles nicht möglich gewesen wäre.

Ich glaub früher hatten die sogar noch nen Logo von denen auf der Webseite.

Jeder der auf diegesellschafter.de damals aktiv war, weiß was da abging (Gruß an Torsten!)

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Aktuelle Infos zu Feminismus & Frauenbewegung sowie feministische Blogs, feministische Foren und Feminismus in Deutschland 2012.

Feminismus-Propaganda im Stürmer-Taz-Stil: Das Ziel: den Kongress unmöglich machen.

Manhood, Thursday, 20.09.2012, 01:47 (vor 4235 Tagen) @ Oliver

Fast jede Frau hat das schon mal erlebt: Nachts, in einer schlecht
beleuchteten Stadt, sie eilt die Straße entlang. Plötzlich hört sie
hinter sich Männerschritte.
Von einer Sekunde auf die nächste ist
ihre Aufmerksamkeit geschärft, jede Faser ihres Körpers angespannt.
Adrenalin, Gefahr, Angst, Fluchtbereitschaft.

Das ist die Schuld von feministischen Schmierblättern, welche behaupten, sexualisierte Gewalt sei alltäglich......

Männer sind die Frauen meist körperlich überlegen

Nur körperlich.....? :-)

Es mag modern sein, die Geschlechterdifferenz für überholt zu erklären.
Die Fakten allerdings sprechen dagegen: Sexualisierte Gewalt ist immer noch
Alltag, einzig man kann darüber sprechen.

Wie gesagt....... ;-)

Einkommensunterschiede zwischenFrauen und Männern sind immer noch
Normalität, einzig man kann darüber sprechen. Doppelbelastung und gläserne > Decken sind immer noch Realität, einzig man kann darüber sprechen. Aber wie > spricht man darüber?

Was soll diese läppische Frage? Die Antwort ist ja schon gegeben. Statt dass man darüber wahrheitsgemäss spricht, nämlich dass Frauen für unseren Wohlstand weniger zu leisten bereit sind und auf die Ochsentour für eine Karriere keinen Bock haben, spricht man eben so idiotisch darüber!

Laut OECD ist Deutschland europäischer Spitzenreiter
bei der Lohn-Diskriminierung:

....und laut dem Stürmer sind Juden Ungeziefer...... :-P

Vollzeitbeschäftigte Frauen verdienen im
Durchschnitt 21,6 Prozent weniger als ihre männlichen Kollegen. Kaum vier
Prozent der Vorstandsposten sind hierzulande mit Frauen besetzt.

....und so doof spricht man auch noch darüber!

Dank der Frauenbewegung hat sich viel verändert. Man darf solche
Geschlechterungerechtigkeit anprangern und sich unbeliebt dabei machten.

Hääääh.....? Unbeliebt macht man sich, wenn man die tatsächliche Geschlechterungerechtigkeit anprangert!

Würde es helfen, wenn mehr Männer sich gegen die Benachteiligung von
Frauen einsetzen, für die Abschaffung antiquierter Rollenbilder, für eine
faire Gesellschaft?

Nein, würde es nicht. Denn gegen etwas, was nicht existiert, kann man sich nicht einsetzen! ;-)

Können Männer sich überhaupt feministisch engagieren?

Ganz schwierige Frage, nachdem sich schon seit Jahrzehnten die Mehrheit der westlichen Männer für den Femiwahnsinn zum Affen machen. Können Männer das, was sie zu zig-Millionen seit Jahrzehnten machen, überhaupt machen?

Was meinen Sie: Sollen Männer Feministen sein? [/i]

Schon wieder unmöglich. Entweder man ist Mann oder ein lila Pudel! ;-)

Grüsse

Manhood

Die Schweizer gehen da anders vor

Brummbär, Thursday, 20.09.2012, 11:43 (vor 4235 Tagen) @ Manhood

Das ist die Schuld von feministischen Schmierblättern, welche behaupten,
sexualisierte Gewalt sei alltäglich......

Die Basler Zeitung hatte dazu ein Interview mit der SP-Grossrätin Frau Tanja Soland gebracht, die diese These zunächst einmal untermauerte.

Dossier: Gewalt an Frauen
Mit ihren Mitteilungen schüre die Basler Staatsanwaltschaft die Angst in der Bevölkerung, findet SP-Grossrätin Frau Tanja Soland.

Richtig.

Frau Soland, mit Ihren Interpellationen wollen Sie «tatsächlich etwas zur Verbesserung der Sicherheitslage von gewaltbetroffenen Frauen machen>. Heisst das, nur Frauen, die im Sexgewerbe arbeiten oder häusliche Gewalt erfahren, sind die wirklichen Opfer von Gewalt?
Fakt ist, dass in den eigenen vier Wänden, also in Partnerschaften, am meisten Gewalt passiert. Auch Frauen, die im Rotlichtviertel arbeiten, sind um ein Vielfaches mehr von Übergriffen betroffen als andere. Es kommt in dieser Stadt äusserst ­selten vor, dass der böse, unbekannte Mann einfach aus dem Busch springt und eine Frau überfällt.

Genauso ist es.

In Basel kam es seit Anfang Jahr zu 14 sexuellen Belästigungen oder Übergriffen, drei Frauen wurden vergewaltigt. Das ist keine Angstbewirtschaftung, sondern das sind Fakten der Basler Staatsanwaltschaft. Was sagen Sie dazu?
Das ist genau das Problem. Mit ihren Mitteilungen schürt die Staatsanwaltschaft die Angst in der Bevölkerung und macht eine Verkehrung der Tatsachen. Sie suggeriert, dass jede Frau betroffen sein kann, was so nicht stimmt. Die Staatsanwaltschaft müsste sich genauer überlegen, was und wie oft sie kommuniziert und was sie dabei bei den Leuten auslöst. Sie müsste ein Ziel – wie beispielsweise Prävention – verfolgen.

So weit, so gut. Das Interview geht aber noch weiter.

http://bazonline.ch/basel/stadt/Die-Staatsanwaltschaft-schuert-Angst/story/22319588?dossier_id=1608

Anscheinend gab es so viele Kritiken, dass sie auf Online Reports ein weiteres Interview gab, in dem sie zurück ruderte.

"Ich habe aus den Diskussionen und meinem Fehler viel gelernt"

Exklusiv äussert sich die SP-Politikerin Tanja Soland öffentlich zu ihrem verunglückten Interview mit der "Basler Zeitung"

Die Basler Grossrätin und SP-Fraktionschefin Tanja Soland gesteht gegenüber OnlineReports Fehler in einem BaZ-Interview über Gewalt an Frauen ein. Jetzt verlangt sie umfassendere und vertiefte Informationen über die Gewalt im öffentlichen Raum. Die jetzige Situation hinterlasse nur Fragezeichen und Hilflosigkeit.

OnlineReports: Frau Soland, Sie haben der BaZ ein Interview gegeben, in dem Sie sagten, die Staatsanwaltschaft schüre mit ihren Communiqués zu sexuellen Übergriffen auf Frauen Angst. War dieses Interview korrekt autorisiert?

Tanja Soland: Ja, aber ich habe es unter Zeitdruck verpasst, die Sachlage differenzierter darzustellen. Ich ging hin mit der Vorstellung, über häusliche Gewalt und über Gewalt im Rotlichtmilieu zu reden.

OnlineReports: Welche Reaktionen hatten Sie darauf?

Soland: Es gab Kritik, aber auch einzelne Zustimmung, vor allem zur häuslichen Gewalt, die vermehrt thematisiert werden soll.

OnlineReports: Sie plädierten dafür, auch Überfälle in Parks zurückhaltender zu kommunizieren. Sie sind Anwältin und Strafrechtlerin und wollen, dass der Staat, der die "Hot Spots" dieser Stadt kennt, die Öffentlichkeit darüber nicht aufklärt. So macht sich der Staat doch an Überfällen und Verbrechen mitschuldig.

Soland: Ich sagte nicht, man soll nicht kommunizieren. Aufklärung und Transparenz sind wichtig. Wenn es "Hot Spots" gibt in dieser Stadt, dann ist es richtig, diese zu benennen. Man müsste dann mehr und qualitativ besser informieren, etwa in Form von Medienkonferenzen – aber nicht Meldungen ohne klare Botschaften verbreiten.

Weiter gehts hier http://www.onlinereports.ch/News.109+M54147fbc9d0.0.html

Nachfolgender Bericht ist insofern interessant, da er wohl eher Schweiz typisch ist. In Deutschland würde man solche Zahlen nicht bekommen.

Ausländische Männer sind öfter gewalttätig

Zahlen der Basler Polizei belegen, dass bei häuslicher Gewalt Migrantenfamilien statistisch übervertreten sind. Gerichtspsychiater Frank Urbaniok erklärt die Gründe.

2011 musste die Polizei Basel-Stadt täglich an einen Fall von häuslicher Gewalt ausrücken. In 310 Fällen stellten die Beamten strafbare Handlungen fest. Bei den Opfern handelte es sich mehrheitlich um Frauen, die von ihren Ehepartnern oder Lebensgefährten bedroht, genötigt, gewürgt oder geschlagen wurden.

Erstmals äussert sich die Polizei zu einem vermuteten Problem im Bereich häuslicher Gewalt: Von den 310 registrierten Fällen waren 63 Prozent der Täter Ausländer. Und auch bei den Opfern sind 56 Prozent ausländischer Herkunft. In der Basler Wohnbevölkerung beträgt der Anteil der Ausländer 32 Prozent. Peter Gill, Sprecher der Staatsanwaltschaft Basel-Stadt, nennt einen entscheidenden Grund: «Die Gewalt hat in diesen Kulturkreisen innerhalb der Familie einen anderen Stellenwert.>

Beitrag weiterlesen http://www.bernerzeitung.ch/schweiz/standard/Auslaendische-Maenner-sind-oefter-gewalttaetig/story/21863097

Wie sagte Harald Schmidt mal so treffend?

Kurti, Friday, 21.09.2012, 17:33 (vor 4234 Tagen) @ Brummbär

"Frauenparkplätze sind eine super Einrichtung. Da müssen wir Sittenstrolche nicht mehr Stunden lang so verloren auf der Suche nach Opfern durch die Parkhäuser trotten!"

Gruß, Kurti

Feminismus-Propaganda im Stürmer-Taz-Stil: Das Ziel: den Kongress unmöglich machen.

KwrF, Thursday, 20.09.2012, 23:17 (vor 4234 Tagen) @ Oliver

vielleicht kann ja eine frauenquote an fußgängern nachts das problem lösen...

Gesetzeslücke

adler, Kurpfalz, Friday, 21.09.2012, 00:07 (vor 4234 Tagen) @ KwrF

vielleicht kann ja eine frauenquote an fußgängern nachts das problem
lösen...

Das greift ja viel zu kurz und wird das Problem nicht lösen. Was wir dazu wirklich brauchen, ist ein neuer § StGB, der es Männern verbietet, hinter Frauen herzulaufen. Und zwar ab Einbruch der Dämmerung.

Er muss dann eben einfach einen kleinen Umweg machen und einmal um das Quadrat laufen. Nun kann es ja vorkommen, dass er dann wieder hinter einer Vorstandspauer herlaufen müsste. Nun, dann muss er halt nochmal um eine anderes Quadrat laufen, usw.

Und wehe, er trifft eine der geschockten Kompetenzen kurz vor dem Nervenzusammenbruch (KkvdN) an einer nächsten Ecke! Dann ist er nämlich dran, wegen gefühlter Vergewaltigung. Er ist dann natürlich sofort einzuknasten, bis er den Beweis des Gegenteils erbracht hat.

Job weg, Freunde weg, tuschelnde Nachbarn, Frau weg samt Kindern. Die Gerechtigkeit fordert eben ihren Preis. Hauptsache wir konnten wieder einmal eine Frau vor diesem schlimmsten aller Schicksale bewahren, gefühlt vergewaltigt zu werden.

Bei den vielen ungeplanten Umwegen kann es natürlich leicht vorkommen, dass der Jammerlappen dabei die Orientierung verliert. Deshalb muss auch jeder Mann gesetzlich dazu verpflichtet werden, neben Ausweispapieren auch jederzeit einen aktuellen Stadtplan bei sich zu führen. Das könnte ein kleiner Unterabsatz dieses Arier_Innen Schutzparagraphen regeln

So leicht lässt sich also dieses Problem lösen. Gerne auch über den Umweg einer EU-Verordnung. Wäre sowieso das Beste, denn dann gildet das auch gleich europaweit.

Gruß
adler

--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.

"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar

Ich befürchte, ...

Kurti, Friday, 21.09.2012, 17:38 (vor 4234 Tagen) @ adler

..., dass was Du hier als bissige Satire gemeint hast, wird eines Tages in ähnlicher Form Wahrheit werden. Das war schon bei mancher scheinbaren gnadenlosen Übertreibung der Fall. Ich erinnere bloß an die legendäre "Ich möchte, dass ihr mich Loretta nennt"-Szene aus "Das Leben des Brian". Wenn man sich den Genderterror 30 Jahre nach Erstausstrahlung des Films ansieht, dann ist genau das schon so alltägliche Realität geworden, dass uns das gar nicht mehr auffällt.

Und ich fürchte, genau so wird man sich eines Tages an dieses Posting von Dir hier erinnern.

Gruß, Kurti

ekelig wie die taz zum feministischen Stuermer wird (kt)

jens_, Friday, 21.09.2012, 00:52 (vor 4234 Tagen) @ Oliver

Aber immerhin sind viele Kommentare besser als der Artikel ;)

"Euternasie" - mehr fällt mir dazu nicht mehr ein!

Leser, DFR (Deutsche Femokratische Republik), Friday, 21.09.2012, 01:08 (vor 4234 Tagen) @ Oliver

Au weia,

er hat "Euter" geschrieben und assoziert mit der Überschrift bösestes Naxi-Vorgehen.

Aber was ist denn bitte die Differenzierung im Denken der TAZ? Etwa, dass Männer Feministen werden sollen und sich diesbezüglich ebenso entmenschlichen, wie es die 'Frau' schon seit vier Jahrzehnten tut?

'Euternasie' mag phonetisch nach "Euthanisie" klingen.

Wo ist denn der Unterschied von der "Sterbehilfe, die von einem Menschen bewusst gewollte Unterstützung durch eine andere Person bei der Herbeiführung des eigenen Todes" zu dem, was man heutzutage lesen,ertragen und hinnehmen muss/soll oder will!?.

Aktiver Genozid an Männern
- das ist adäquat zu den 30ern, nur diesmal von Feministen betrieben!

'Euternasie' eben; auch von Hodenbruchs und Geistercampern betrieben ...

Leser

PS: "Der Massenmord an Vätern" als Anfang vom Ende

--
Eine bestimmte Sorte Mensch (meist weiblich) hat mir den Krieg erklärt
- und ich gehe da jetzt hin
zusammen mit "Sunzi" (500 ante Christum natum)

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