Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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GenderNazis und Feministinnen bauen Kinder-Lager auf! (Feminismus)

Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Thursday, 04.10.2012, 17:36 (vor 4194 Tagen)

Pumpen wir die Kita auf!

Zum Beispiel Dresden: Im Osten entstehen überall Mega-Kindergärten. Experten warnen vor dem "chinesischen Weg".

Von Dresdens Marienallee dringt Bohren, Hämmern und Sägen. Die Melodie der Großbaustelle wird noch bis zum nächsten Frühjahr zu hören sein. Und auch dann wird es nicht stiller: Auf dem Gelände einer einstigen Kaserne, unweit der Dresdner Neustadt, soll bald ein Kindergarten eröffnet werden. Wo früher noch der Befehlston herrschte, geht es künftig um frühkindliche Pädagogik. Das jedenfalls ist der Plan. Doch dieser Kindergarten wird nicht irgendeiner sein.

Willkommen in einer der größten Kitas des Ostens! Mindestens 300 Kleinkinder sollen hier demnächst durch die Räume toben; in ansprechendem Ambiente: Man wolle die alte Kaserne >behutsam sanieren«, verspricht Uwe Töpfer, Chef der ausführenden Firma, als er das Gelände zeigt. >Riesige Räume« verspricht er. Hier werde auf Echtholzparkett gespielt, die restaurierten Holztüren sollen den Kleinsten ein >Gefühl für echte Werte« vermitteln. Und das nicht ohne Grund.

Der Osten braucht dringend Kindertagesstätten. Nur weniges fürchten die Kommunen mehr als den 1.August 2013: jenen Tag, an dem der Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz vom zweiten Lebensjahr an in Kraft tritt – bundesweit. Denn es gibt im vermeintlichen Kita-Paradies Ostdeutschland fast ebenso viele Probleme wie im Westen: 1500 Krippenplätze fehlen schon jetzt in einer Stadt wie Dresden. Zwar liegen die neuen Bundesländer allesamt über der von der Regierung angepeilten, deutschlandweiten Betreuungsquote von 35 Prozent. In Sachsen werden derzeit gut 44 Prozent der unter Dreijährigen betreut. Experten glauben aber, dass der Platzbedarf weiter steigen wird – auf 50, 60 Prozent. In großen Städten wie Dresden und Leipzig könnte sogar dieser Wert noch übertroffen werden. Niemand weiß, wie viele Eltern ihren Rechtsanspruch im Zweifel juristisch durchsetzen werden.

Und so greift Sachsen nun zu drastischen Mitteln: Großprojekten, Riesenkitas, in denen Hunderte Kinder unterkommen können. Rund 75 Kilometer westlich von Dresden entsteht in Flöha eine Einrichtung für 400 Kinder, die Bürgermeister Friedrich Schlosser euphorisch >ein richtiges Kinderdorf« nennt. In Wurzen bei Leipzig werden im >Spatzennest« schon jetzt 212 Kinder betreut, in Königs Wusterhausen, Brandenburg, ist eine Einrichtung der Arbeiterwohlfahrt für 280 Kita- und Hortkinder entstanden.

In Sachsen wird der Platzbedarf in Kindergärten ähnlich wie bei der Hühnerhaltung berechnet: nach einem Quadratmeterschlüssel. Drei Quadratmeter stehen einem Krippenkind gesetzlich zu. Wie viele Ein- und Zweijährige in einem Raum letztlich untergebracht werden – das hängt nur von der Größe des Raumes ab. Vorgaben für maximale Gruppengrößen stehen in keinem Paragrafen. Viel Platz, viele Kinder, weniger Personalbedarf. Das ist die Rechnung. Aber geht die auf?

Eigentlich sei man sich im Stadtrat einig gewesen, >dass wir solche Rieseneinrichtungen wie in der Marienallee nicht wollen«, sagt Thomas Blümel (SPD). >Aber durch den Rechtsanspruch kommen wir massiv unter Druck.« Kita-Leiterinnen berichten, sie würden vom Sozialdezernat massiv gedrängt, die Gruppengrößen weiter zu erhöhen, um so viele Eltern wie möglich von den Wartelisten zu bekommen. Natürlich werden da Rufe nach Neubauten laut.

Aber Gebäude und Flächen für Kita-Neubauten sind rar. Einer Verlockung wie in der Marienallee vermag man da nicht zu widerstehen. Zumal wenn einer wie Uwe Töpfer, Chef eines Bauunternehmens, das Gebäude auf eigene Kosten saniert – um es später an den > Eigenbetrieb Kindertageseinrichtungen« der Stadt zu vermieten. Der Unternehmer freut sich auf Mieteinnahmen, die ihm die langfristigen Verträge garantieren.

Quelle

.... dabei sei anzumerken, dass einem Krippenkind 3 qm zustehen, aber ein Hund Anspruch auf 6 qm lt. Tierschutzverordnung hat.

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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!

Menschenmassenhaltung

Feminismus ⌂, Feminismus in Deutschland, Thursday, 04.10.2012, 18:13 (vor 4194 Tagen) @ Referatsleiter 408

Und die alleinerziehende Schakeline fühlt sich modern-mum-like wenn sie ihre drei Kids von 5 Vätern in dieser Volkszuchtanstalt abliefert um sich im Outbound-Callcenter selbst zu verwirklichen.

Ständige Erreichbarkeit - Arbeiten für Niedriglohn und die Kinder auf Fremdgehege untergebracht - das ist wovon solch Uni-Antikapitalisten wie Kemper immer geträumt haben.

Daß solche Anlagen experimentierwütige Frauenmutantinnen (kommen mit dem eigenen Geschlecht nicht klar) in Form von Erzieherinnen, selbsternannten Erziehungs"expertinnen" und Sozialpädagoginnen anziehen wird, sollte auch jedem klar sein.

Wem die eignen Kids scheißegal sind, da sie eh nur zut Unterhalts-Inkasso dienten, der kann sie ruhig dahin schicken. Obwohl, dann kann man sie auch direkt auf der Müllhalde spielen lassen.

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Aktuelle Infos zu Feminismus & Frauenbewegung sowie feministische Blogs, feministische Foren und Feminismus in Deutschland 2012.

Menschenmassenhaltung

__V__, Bavaria, Thursday, 04.10.2012, 18:23 (vor 4194 Tagen) @ Feminismus

Wem die eignen Kids scheißegal sind, da sie eh nur zut Unterhalts-Inkasso
dienten, der kann sie ruhig dahin schicken. Obwohl, dann kann man sie auch
direkt auf der Müllhalde spielen lassen.

Zumal ... es sollen ja Arbeitslosinnen vermehrt zu Erzieherinnen umgeschult werden ...
Da kann es dann passieren, dass die AE ihr Kind im _einen Hort abgibt, um dann in einem _anderen Hort fremde Kinder "zu erziehen".

Tja.

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Antifeminismus [image]
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Das Patchwork - Camp (eigentlich nen prima Format für RTL 2)

Feminismus ⌂, Feminismus in Deutschland, Thursday, 04.10.2012, 18:34 (vor 4194 Tagen) @ __V__

AE´s als Erzieherinnen teilen geheimes Frauenwissen. Und natürlich das Männerbild.

Mich würde nicht wundern, wenn da einmal die Woche der Genderwagen anrollt um Jungen-Identitäten zu zerstören.

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Tierschutzverordnung

Mus Lim ⌂, Thursday, 04.10.2012, 19:27 (vor 4194 Tagen) @ Referatsleiter 408

.... dabei sei anzumerken, dass einem Krippenkind 3 qm zustehen, aber ein Hund Anspruch auf 6 qm lt. Tierschutzverordnung hat.

Klar, ein Hundewelpe krabbelt ja auch monatelang wie ein Menschenbaby!

So ein Schwachsinnsvergleich ...

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Mach mit! http://wikimannia.org
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Tierschutzverordnung

Nihilator ⌂, Bayern, Friday, 05.10.2012, 02:45 (vor 4193 Tagen) @ Mus Lim

Klar, ein Hundewelpe krabbelt ja auch monatelang wie ein Menschenbaby!
So ein Schwachsinnsvergleich ...

Ein Hundewelpe erreicht in wenigen Monaten ein Entwicklungsstadium, das beim Menschen JAHRE braucht. Ein Hundejahr sind sieben Menschenjahre, diese Milchmädchenrechnung ist lange bekannt. Hinzu kommt eine Verzerrung im Kindesalter: ALLE geborenen Menschenkinder sind praktisch Frühchen, sie werden für ihr Entwicklungsstadium zu zeitig geworfen. Ihre körperliche Entwicklung, insbesondere der Kopf, duldet aber keinen weiteren Aufschub. Für jeden Menschen schließt sich an die Geburt eine postnatale Phase an, die er als Angehöriger einer anderen Art selbstverständlich noch im Mutterleib verbringen würde.

Mit der Folge, daß ein Menschenbaby einige Wochen nach seiner Geburt eigentlich noch als Fötus gelten muß; die Hilflosigkeit von Menschenkindern ist in Grad und Dauer bei Säugetieren bei weitem unerreicht.

Das Schutzalter von unseren Nachkommen müßte, naturwissenschaftlich gesehen, wesentlich höher liegen als bei Hunden oder Katzen. Faktisch gibt es gar keines, und die Politik drängt unisono zu immer früherer Fremdbetreuung.

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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