Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Jörg Kachelmann SPIEGEL-Interview (Feminismus)

Mus Lim ⌂, Monday, 08.10.2012, 01:26 (vor 4212 Tagen)

Jörg Kachelmann SPIEGEL-Interview: "Verleumdungen sind heute eine beliebte Waffe" - Spiegel, Forum, Blog

Lesenswert auch, oder vor allem, die Kommentare.

1. Heute 17:14 von sachfahnder
Eine mir persönlich...
... bekannte Fachbeamtin der Hessischen POLIZEI sagte vor einiger Zeit, dass mehr Männer Opfer von Stalking-Attacken sind, als es Frauen wären!
Eigentlich müsste man(n) bei jedem Vieraugen-Gespräch mit einer Frau ein Tonband oder eine Videokamera mitlaufen lassen ...

Ich sagen nur: "Burka", ..., oder war es "Niqab"?!?

--
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Neue OZ: Kommentar zu Jörg Kachelmann

FemokratieBlog ⌂, Monday, 08.10.2012, 01:52 (vor 4212 Tagen) @ Mus Lim

Osnabrück (ots) - Vorverurteilung ist fatal

[..]Auf der anderen Seite stellt Kachelmann auch alle wirklichen
Vergewaltigungsopfer unter Generalverdacht - das kann und darf nicht
sein. Nichts könnte eine vergewaltigte Frau noch mehr demütigen, als
pauschal als Lügnerin abgestempelt zu werden. Staatsanwälte, Richter
und Gutachter brauchen in solchen Fällen besonderes
Fingerspitzengefühl und müssen alle Aussagen und Beweise genau
überprüfen. Vorverurteilungen sind sowohl für den Beschuldigten als
auch für das mutmaßliche Opfer fatal.

http://www.bankkaufmann.com/meldung-421615.html

Kollateralschäden

Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Monday, 08.10.2012, 13:58 (vor 4212 Tagen) @ FemokratieBlog

Wer trotz Unschuld ein Opfer des "vorverurteilenden" Gewaltschutzgesetzes wird, der wird von der Justiz schlichtweg als Kollateralschaden bezeichnet. Man nimmt diese Opfer wissentlich in Kauf, glaubt man doch noch immer, dass dieses Gesetz mehrheitlich Frauen hilft und es gaaaaanz sicher nicht missbraucht wird.

Ich gehe fest davon aus, dass die Masse der Frauen schlichtweg lügt. Das ist so und im Zeitalter der juristisch unterstützten Falschbeschuldigung ist das auch zur Normalität geworden. Eine Frau kann auf diese Weise problemlos ihre Wünsche durchsetzen und erhält die volle staatsfeministische Unterstützung.

Das es im Umkehrschluss dazu führt, dass echte Opfer da unter die Räder kommen und als Lügnerin abgetan werden, was bitteschön interessiert mich denn das? Dann sollen sich diese Frauen doch beim Feminismus beschweren. Das sind halt nun auch hinzunehmende Kollateralschäden. Sowas gibts halt nicht nur bei den Opfern des Gewaltschutzgesetzes.

Wer 3x aus Flax Hilfe ruft, der muss im Ernstfall damit rechnen, dass keine Hilfe mehr kommt. Das lernt jedes Kind schon in der Grundschule. Daran könnt ihr aber auch mal sehen, auf was für einem geistigen Niveau der Feminismus agiert.

--
Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!

Einer der Kommentare

Kurti, Monday, 08.10.2012, 14:45 (vor 4212 Tagen) @ Mus Lim

#16 Gestern 18:01 von
Simax
Er hat leider Recht

Aus eigener Erfahrung: Von mehreren RAinnen wurde mir bei meinem Sorgerechtsprozeß ins Gesicht gesagt das ich nicht so zimperlich anstellen solle. Die Vergewaltigungsvorwürfe würden generell erhoben, das sei eben Usus. Das Frauenhaus würde die Vorwürfe festlegen. (Bei mir waren es Serienvergewaltigung, Körperverletzung, Sklavenhaltung). Die Vorwürfe wurden prozeßtaktisch erhoben. Der Vorwurf der Serienvergewaltigung z.B. wurde z.B. am Tag vor der Hauptverhandlung am OLG erhoben. Die Richterin stellte dann trocken fest das die ganzen Vorwürfe unglaubwürdig seinen aber das Kind zur Mutter solle um deren Lebensunterhalt sicherzustellen.
Von radikalen Feministinnen mag man sich ja nicht mehr erwarten - was mich aber mehr als verwunderte war das alle durchaus offensichtlichen Falschbeschuldigungen lediglich mit einem Achselzucken zur Kentniss genommen wurden und keinerlei Auswirkungen für die Frau oder ihre Anwältinn hatten. Ganz offensichtlich haben sich die Gerichte auf das eigentlich kriminelle Verhalten eingestellt und lassen die Frauen einfach gewähren. Was mit mir passiert wäre wenn Gutachter und Jugendamt nicht unvoreingenommen gewesen wären kann man sich lebhaft vorstellen. Die Zielsetzung des Frauenhauses war klar - der "Schläger und Vergewaltiger" soll seinen kleinen Sohn bestenfalls alle 2 Wochen für 2 Stunden sehen.

Hinweis

Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Monday, 08.10.2012, 16:02 (vor 4212 Tagen) @ Kurti

Ganz normales Verhalten von Anwältinnen und Jusitz. Als Mann ist man das letzte Stück Dreck. Die Justiz hat die Aufgabe, die Zuordnung des Kindes zur Mutter zu zementieren. Der Vater hat gefälligst seiner Zahlpflicht nachzukommen. Die Justiz und die handlangenden Drecksanwältinnen arbeiten da Hand in Hand.

Dem kann man(n) sich nur entziehen, wenn man keine Kinder mehr zeugt.

Was der Mann da erlebt hat, dass ist ganz normaler Alltag in diesem Lande.

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