Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Doku-Film · Welt ohne Männer (Männer)

FemokratieBlog ⌂, Tuesday, 09.10.2012, 01:19 (vor 4215 Tagen)

Beim österreichischen TV-Sender ORF 2 wurde gestern ein Dokumentarfilm gezeigt, dessen Titel etwas anderes hergibt als der Filminhalt. Das fand ich mehr als bemerkenswert, da es im Film kaum wissenschaftliche Anhaltspunkte für eine Welt ohne Männer gab. Man wisse zwar nicht, wie es mit dem verkümmerten Y-Chromosom weitergehe, aber die Theorie der weiblichen Überlegenheit wurde trotzdem immer wieder betont.

Aufschlussreich war für mich der Film auch insofern, als dass er zum einen Fakten brachte, die ich nicht kannte und zum anderen, weil das Thema nicht ein­seitig dargestellt wurde. Protagonisten der Männerbewegung, wie z.B. Prof. Amendt, Prof. Hollstein und Arne Hoffmann haben viel Raum für ihre Erkenntnisse erhalten.

Weiterlesen > http://femokratie.com/doku-film-welt-ohne-maenner/10-2012/

Hinweis aus der Bevölkerung

Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Tuesday, 09.10.2012, 10:16 (vor 4214 Tagen) @ FemokratieBlog

Wenn wir Männer mit unserem "Abgang" dafür sorgen, dass die Seuche Feminismus vom dieser Welt endgültig verschwindet, dann ist es gut so. Gehen wir davon aus, dass sich andere Tierarten weiterentwickeln und vielleicht mal das geistige Niveau der Menschheit erreichen. Genau in diesem Fall wäre es gut, wenn die nie etwas vom Scheiß-Feminismus und bekloppten Gender-Mainstreaming erfahren würden. Die wären sicher und ihre Art wird erhalten.

Puncto Gewalt: Der Mann hat in Urzeiten das Viech gejagt & erlegt, die Frau nimmt es völlig auseinander und bereitet es zu. Welche der beiden Szenen hat einen höheren Gewaltanteil? Vergleiche ich mal das auch mal mit dem Kannibalen von Rothenburg, dann wäre die reine Ermordung ja förmlich noch "human" (Anmerkung: Ich möchte keine Gewalt legitimieren!), aber die Zubereitung der menschlichen Speise schon irgendwie von äußerster Brutalität geprägt. Genauso ist es, wenn Frauen die gejagten Tiere zerlegen und zubereiten. Das ist schon eine Art von "häuslicher Gewalt" und Verrohung. Ob da ein Tier oder ein Mensch zerlegt wird, ist letztlich eigentlich egal. Ein Akt der Grausamkeit! Wen also Feministinnen heute meinen, dass 90% der Gewalt von Männern ausgeht, dann muss man auch mal daran erinnern, dass Tausende von Jahren erhebliche häusliche Gewalt gegen Minderheit von Frauen ausging.

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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!

Hinweis aus der Bevölkerung

Robert ⌂, München, Tuesday, 09.10.2012, 15:04 (vor 4214 Tagen) @ Referatsleiter 408

Wen also Feministinnen heute meinen, dass 90% der Gewalt von Männern ausgeht,

Dann ist das wie so gut alles, was Feministinnen Männern zuschreiben, Projektion.
Auch heutzutage gilt immer noch: Fast alles, was Männer so tun, tun sie, um eine Frau zu beeindrucken, um Forderungen (Genöle) einer Frau zu erfüllen oder um seiner Familie (SEINER Frau und SEINEN Kindern!) den Lebensunterhalt zu sichern.

PS: Mit Gewalt bei Jagd und Essenszubereitung würde ich nicht diskutieren wollen, das wird schlicht zu doof ;-)

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Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."

Hinweis aus der Bevölkerung_2

Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Tuesday, 09.10.2012, 15:28 (vor 4214 Tagen) @ Robert

PS: Mit Gewalt bei Jagd und Essenszubereitung würde ich nicht diskutieren
wollen, das wird schlicht zu doof ;-)

Feministinnen führen noch ganz andere Argumente an und um die öffentliche Meinung in Sachen "Abwertung u. Kriminalisierung des männlichen Geschlechts" zu beeinflussen, ist doch jedes Mittel recht. Kennen Feministinnen Skrupel? Mit Liebesbriefen oder einen Sangeswettstreit wird man den Kampf gegen diese Seuche nicht gewinnen.

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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!

Hinweis aus der Bevölkerung_2

Robert ⌂, München, Tuesday, 09.10.2012, 19:11 (vor 4214 Tagen) @ Referatsleiter 408

Feministinnen führen noch ganz andere Argumente an und um die
öffentliche Meinung in Sachen "Abwertung u. Kriminalisierung des
männlichen Geschlechts
" zu beeinflussen, ist doch jedes Mittel recht.

Sorry, aber ICH möchte nie so tief sinken, um das gleiche Niveau wie Feministinnen (oder deren lila Pudel) zu erreichen. Ich möchte schliesslich noch in den Spiegel schauen können.

Kennen Feministinnen Skrupel? Mit Liebesbriefen oder einen Sangeswettstreit
wird man den Kampf gegen diese Seuche nicht gewinnen.

Ich würde einen (ja: männlichen!) "Approach" a la Herakles, wie er den Augiasstall reinigt, bevorzugen. Der ist nicht in den Dreck gesprungen sondern hat einen Fluß umgeleitet, der den Dreck weggespült hat.

Ein "Argument" a la "die sind aber auch so, und deshalb tu auch ich ..." halte ich einem Kindergarten für angemessen.

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Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."

Hinweis aus der Bevölkerung_3

Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Tuesday, 09.10.2012, 22:17 (vor 4214 Tagen) @ Robert

Das mit dem "Sinken" ist so eine Sache. Irgendjemand muss den Dreckjob machen. Viele haben im Heck ihres Autos den Spruch "Todesstrafe für Kinderschänder", aber wären die bereit, selbst eine Axt in die Hand zu nehmen? Sicher nicht, also nur hohle Phrasen. Genauso ist es beim Feminismus. Man kann diese Seuche nicht im Anzug mit Schlips besiegen, sondern man(n) muss sich mit Morgenstern und Flammenwerfer bewaffnen und draufhalten, bis sich nichts mehr rührt. Genauso machen die es seit Jahrzehnten mit uns Männern. Ich habe es satt, von diesem Dreckspack diskriminiert zu werden und wenn wir heute nicht richtig aufstehen, dann werden unsere Kinder sich immer noch mit dieser Pest rumschlagen. Man darf nicht lockerlassen, aber eine Feministin überzeugst du nicht mit der Federboa. Die brauch eine aufs Maul, dann lernt sie es, die Fresse zu halten.

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Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!

1,4 Mil. Jungen werden jährlich sexuell missbraucht

Christine ⌂, Tuesday, 09.10.2012, 13:01 (vor 4214 Tagen) @ FemokratieBlog

So lautet die Aussage von Arne Hoffmann in dem Film, die der Leiter der Esslinger Tagesklinik für Psychosomatik und Psychoanalyse von sich gegeben hat. Das Thema sexueller Missbrauch nahm einen breiten Raum ein.

Die Psychologin Gerti Senger sagte dazu, es wird sich darüber so wenig geäußert, weil diese Tatsachen so ungeheuerlich sind und diesbezüglich so viel verdrängt wird. Jeder Therapeut würde bestätigen, dass dieser Sachverhalt viel mehr verbreitet ist, als er thematisiert wird. Frauen würden auf eine perfide Art und Weise viel subtiler missbrauchen und das auch noch mit einer unfassbaren Seelenkälte.

Aus dem Beitrag Doku-Film · Welt ohne Männer

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Wenn hier PAS ein Straftatbestand wäre, dann müsste man jede 2. Frau zur Verantwortung ziehen!

Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Tuesday, 09.10.2012, 15:24 (vor 4214 Tagen) @ Christine

Wenn bei uns so wie in manchen Länder die Parentalisierung (PAS) als Kindesmisshandlung eingestuft würde, dann würde mindestens jede 2. Frau nach der Scheidung deswegen vor Gericht stehen.

Gelegentlich gilt in diesem Land, dass wer ein Kind körperlich misshandelt oder missbraúcht, bestraft wird. Seelische Körperverletzungen werden durch die Justiz nur anerkannt, wenn man dem Vater damit eine reinwürgen kann. Ansonsten existiert diese Tatsache nicht. Jugendämter bilden "Netzwerke" gegen Kindesmisshandlung, aber der Tatsache "Parentalisierung durch die Mutter" (seelische Körperverletzung) stehen die völlig sprachlos gegenüber. Erstaunlich ist, dass sich um diesen Fakt aus Politik & Justiz niemand kümmert. Warum eigentlich nicht? Da gibts doch erheblichen Handlungsbedarf im Sinne des Kindeswohls! Um dieses Kindeswohl mühen sich doch Heerscharen der Helferindustrie.

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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!

Doku-Film · Welt ohne Männer

Detektor, Wednesday, 10.10.2012, 11:48 (vor 4213 Tagen) @ FemokratieBlog

Welt ohne Juden. Das wäre auch mal ein interessanter Dokumentarfilm.

Doch kein Problem - oder? Ist nur eine andere Gruppe.

Krüppel-Chromosom

knn, Wednesday, 10.10.2012, 13:19 (vor 4213 Tagen) @ FemokratieBlog

Beim österreichischen TV-Sender ORF 2 wurde gestern ein Dokumentarfilm
gezeigt, dessen Titel etwas anderes hergibt als der Filminhalt. Das fand
ich mehr als bemerkenswert, da es im Film kaum wissenschaftliche
Anhaltspunkte für eine Welt ohne Männer gab. Man wisse zwar nicht, wie es
mit dem verkümmerten Y-Chromosom weitergehe, aber die Theorie der
weiblichen Überlegenheit wurde trotzdem immer wieder betont.

http://bloganddiscussion.com/argumentevonfemastasen/1801/x-chromosom-y-chromosom-feminismus/

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IQ von Frauen, Frauen MÜSSEN Sexobjekte sein, Beispiele für Zensur, Schriftzeichen

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