Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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OT: Neukölln-Buschkowsky zu MultikKulti (.... und die Folgen für die deutsche FEM-Industrie!) (OT)

Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Monday, 15.10.2012, 14:06 (vor 4182 Tagen)

Da wurde der deutsche Mann jahrzehntelang kriminalisiert, medial abgewertet, finanziell ausgeschlachtet, faktisch zum Täta tätowiert.

... aber was ist das?

>Mit den Afrikanern ist noch mehr Brutalität, Drogen- und Alkoholmissbrauch eingezogen. Türkische und arabische Männer sitzen in den Cafés. Afrikanische Männer sitzen zu Hause, sehen fern, spielen, telefonieren und trinken. Afrikaner lassen sich noch schwerer in die Karten schauen als die anderen Ethnien.«

Ich kann es euch sagen: 465 Frauenhäuser werden als Schutz vor den "neuen Männern" - die im Bundesforum Männer übrigens noch nicht vertreten sind - gar nicht reichen.

Wenn die kindesentziehende, umgangsboykottierende und unterhaltsabzockende Normaldeutsche heute noch den Staat (Familienunrechtsjustiz u. Jugendämter) und die FEM-Industrie hinter sich hatte, um den deutschen Mann wirksam auszuplündern und zu entsorgen, dann wird dies demnächst deutlich schwieriger werden. Mit den "neuen Männern" wird hier eine neue Qualität einziehen, die aus den Tätä´n von gestern wahre Kuscheltiere macht.

Konspirative Frauenhasshäuser werden da gar nicht mehr reichen, man wird Ghettos brauchen, um sich vor deren Gewalt zu schützen. Die werden nämlich mit Kindesentzug und Unterhaltsabzocke etwas anders umgehen, als deutsche Männer. Da wird der bisher "gefühlte Angstschweiß" in echt literweise rinnen. Die von Feministinnen jahrlang verkündete Gefahr wird zur bitteren Realität.

Der Staat wird sich gegen diese "neuen Männer" nicht durchsetzen können. Unterhalt beizutreiben, wird schier unmöglich werden. Die Frau von heute und mit ihr der ganze FEZI-Apparat wird sich noch einmal an die Tage zurücksehnen, an denen sie mit deutschen Männern umgehen konnten wie ein Stück Scheiße.

Das Unterhaltsame an der ganzen Sache ist, dass die Feministinnen diese Multikulti-Flut (respektive deren Gewalt) ihren eigenen Pudelparteien (GRÜNE, LINKE, CDU u. SPD) zu verdanken haben.

Wer glaubt, dass ich bezüglich des Engagements der "neuen Männer" übertreibe, der lese hier ......

(Anmerkung: "Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle.“ Maria Böhmer, CDU, Beauftragte der Bundesregierung für Integration)

Ich, als eines der vielen Opfer dieses feministischen Systems in vielerlei Hinsicht, werde da keinesfalls eingreifen. Ganz im Gegenteil, denn ich werde mir das genüsslich ansehen und nicht müde werden, mich darüber zu freuen. Ich werde die mir in Sachen Multikulti geforderte Toleranz gegenüber diesen Mitbürgern leben, solange mir keiner persönlich zu nahe kommt. Bei weiblicher Gewalt und Falschbeschuldigungen drückt der Staat ja seit Jahrzehnten seine Augen zu und genau das kann ich nun auch. Auf Hilfe und Mitgefühl wartet man bei mir vergebens ....

Das Problem für unsere FrauenhausIndustrie wird werden, dass die notwendigen finanziellen Mittel auf Grund des bevorstehenden Staatsbankrottes gar nicht mehr kommen werden und in der heutigen gewährten Höhe auch nicht mehr reichen würden. Insofern werden das interessante Zeiten.

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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!

neue Deutsche Welle

Sachse, Monday, 15.10.2012, 17:36 (vor 4182 Tagen) @ Referatsleiter 408

Ja ich mochte sie, diese Musikrichtung.

Aber:
Mit den "neuen Männern" wird hier eine neue Qualität einziehen, die aus den Tätä´n von gestern wahre Kuscheltiere macht.

haha, Ina Deter hat es mit ihrem Titel "Neue Männer braucht das Land" wohl etwas anders gemeint.

Die werden denen schon zeigen wo die Wasserpfeife ihren Platz hat!

Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Monday, 15.10.2012, 18:00 (vor 4182 Tagen) @ Sachse

haha, Ina Deter hat es mit ihrem Titel "Neue Männer braucht das Land"
wohl etwas anders gemeint.

Was ich so lustig finde, dass die bei denen faktisch bei "Null" anfangen müssen: "Türkische und arabische Männer sitzen in den Cafés. Afrikanische Männer sitzen zu Hause, sehen fern, spielen, telefonieren und trinken."

Also wer sich bisher, als Folge einer feministischen Politschulung, über die "fehlende Hilfe im Haushalt" aufregte, der bekommt von den Typen erst mal den Pantoffel ins Kreuz. Wenn "Familienleben" auf Gegenseitigkeit basiert, man sich unterstützt und damit die Aufgaben verteilt, um ein familiäres Leben zu garantieren, dann ist das ja o.k.! Allerdings wenn die faule Echse zum Beispiel den Tag über bei ner Pizza vorm Fernseher verbringt und den Mann, der 20 Uhr von Arbeit kommt noch mit Hausarbeit schikaniert, da hört´s dann wirklich auf. So war´s ja bei den Deutschen ... aber die Kulurbereicherer beanspruchen ja nun den Premiumplatz auch für sich, da wird´s zwangläufig zu Konflikten mit faulen Weibern kommen. Insofern ist es ja sicher nicht verkehrt, wenn die Frau durch die Feministinnen zur Arbeit getrieben wird, dann gehts sie dem "patriarchalischen Druck" aus dem Wege.

Mir schießt gerade so durch den Kopf: "Soviele Frauenhäuser wie die bräuchten, können die gar nicht einrichten." ... mit Geheimhaltung isses ja dann auch vorbei. Pro Straße muss es ja mindestens eines von diesen HassHütten geben.

Das sind Momente, da geniest man es wieder ein Mann zu sein.

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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

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