Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Männer mit Ideen! (Recht)

Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Wednesday, 24.10.2012, 00:27 (vor 4428 Tagen)

Kiezgröße bringt Doppelgänger zum Gericht

[...]

Bei dem neuen Gerichtstermin nun wollte Schwensen mit dem Auftritt eines Doppelgängers seine Aussage belegen. Doch die Taktik ging nicht auf: Weil das Gericht nicht sicher war, wer denn der richtige Schwensen war und sich auch nicht auf derartige Spielchen einlassen wollte, wurde die Berufung abgewiesen.

Quelle

Dazu habe ich vor kurzem mal folgendes gelesen:

"Natürliche Personen unterliegen nicht der BRD-Gerichtsbarkeit, sind nicht steuerpflichtig, nicht rentenpflichtig. Diese Rechte sind unveräußerlich. Darum greift das Establishment zu einem Trick und erfand die juristische Person. Keiner muß vor einem Gericht erscheinen oder Steuern zahlen, solange er sich nicht "freiwillig" zu dieser juristischen Person bekennt. Wenn der Richter fragt: "Sind Sie X / Y" und sie bestätigen dies bekennt man sich zur juristischen Person und unterwirft sich der Gerichtsbarkeit."

Irgendwie scheint wohl die Justiz ein Problem damit zu haben, wenn sich jemand nicht zu erkennen gibt. Man muss das echt einmal selbst durchziehen. Vielleicht sollte man mal den ganzen Spieß rumdrehen und den Richter fragen, ob er sich legitimieren kann. Wer sagt einem denn, dass der Typ davorne der ist, für den er sich uns gegenüber verkauft und wenn er es denn ist, ob er und wer ihn zum Richter berufen hat.

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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!

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