Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Widersprüche bei TERRE DES FEMMES Schweiz

Manifold ⌂, Monday, 10.11.2008, 22:03 (vor 5644 Tagen)

Ich möchte euch auf einen peinlichen Widerspruch in einer Medienmitteilung der Organisation TERRE DE FEMMES Schweiz hinweisen. Da stellt man mit Überraschung fest, dass an der Gründungsversammlung ein Fünftel aller Anwesenden Männer waren:

"Ueberraschend waren an der Gründungsversammlung 1/5 der Anwesenden Männer."

Doch dann kommt der Hammer! Statt bei sich selbst anzufangen und die hohen Ansprüche bezüglich Gleichstellung zunächst im eigenen Laden umzusetzen, wird dort den männlichen Mitgliedern jegliches Stimmrecht verwehrt!

"Es war aber klar, dass die Zeit noch nicht reif ist, Männern bei TERRE DES FEMMES das Stimmrecht zu geben, trotz Diskussion und des anfänglichen Vorwurfs "männerfeindlich" zu agieren."

Ein Verein, der sich intensiv für die Gleichberechtigung des weiblichen Geschlechts einsetzt, verwehrt genau jene Rechte dem anderen Geschlecht? Das ist nicht nur ein kleines bisschen widersprüchlich, sondern äussest sexistisch und männerfeindlich. Und mit welcher Begründung ist diese misandrische Sachlage gefälligst zu akzeptieren?

Das hartnäckige Halten von traditionellen Geschlechterrollen und die Stagnation in der Gleichstellung erzwinge es, dass die "Macht in der Frauenrechtsthematik" bis auf weiteres in Frauenhänden verbleiben soll:

"Wenn die neuesten Zahlen des Bundesamtes für Statistik über die Stagnation der Gleichstellung [...] die zeigen, wie hartnäckig sich auch hierzulande traditionelle Geschlechterrollen halten, wird wohl den meisten klar, dass es gute Gründe gibt, die Macht in der Frauenrechtsthematik bis auf weiteres in Frauenhänden zu behalten."

Aber natürlich ist man dem Geld von Männern in Form von Spenden niemals abgeneigt, wie sich am Schluss im letzten Artikel herausstellt:

"Für [...] Spenden von Männern sind bei TERRE DES FEMMES aber alle Türen offen!"

Wenn das nicht eine arrogante und verzogene Einstellung ist, dann weiss ich es auch nicht mehr. Man verwehrt allen Männern ein Mitspracherecht mit der Begründung, dass die politische Debatte sich nicht in die gewünschte Richtung entwickelt und dass Frauen vor vierzig Jahren diskriminiert wurden und beklagt sich gleichzeitig über den wachsenden sexistischen Backlash.

Dabei sind diese Frauen keinen Deut besser, denn ihr Sexismus weist schlicht und einfach ein anderes Vorzeichen auf.

Manifold
Die Söhne von Perseus

--
"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis

Terre des Femmes = Erde der Zicken (kT)

Lude, Monday, 10.11.2008, 22:31 (vor 5644 Tagen) @ Manifold

- kein Text -

Widersprüche bei TERRE DES FEMMES Schweiz

Eugen, Monday, 10.11.2008, 23:17 (vor 5644 Tagen) @ Manifold

Terre des Femmes ist insgesamt eine überaus peinliche Veranstaltung. Diese selbstgerechten Trockenpflaumen entblöden sich nicht, mir regelmäßig ihre volksverhetzenden Beiträge zuzuschicken, verbunden mit einer Spendenaufforderung. Natürlich haben sie keine Ohren sondern nur riesengroße Mäuler, etwa wie ein Nilpferd, und wahrscheinlich ebenso große Ärsche, aber was können die armen Nilpferde schon dafür...

Ich muss es hoffentlich nicht extra sagen: Wer diesem faschistoiden Jammerverein auch nur einen Cent spendet, hat das Recht zur Teilhabe an der Kulturmenschheit verwirkt.

Ich möchte euch auf einen
peinlichen
Widerspruch in einer Medienmitteilung
der Organisation
TERRE DE FEMMES Schweiz
hinweisen. Da stellt man mit Überraschung fest, dass an der
Gründungsversammlung ein Fünftel aller Anwesenden Männer waren:

"Ueberraschend waren an der Gründungsversammlung 1/5 der Anwesenden
Männer."

Doch dann kommt der Hammer! Statt bei sich selbst anzufangen und die hohen
Ansprüche bezüglich Gleichstellung zunächst im eigenen Laden umzusetzen,
wird dort den männlichen Mitgliedern jegliches Stimmrecht verwehrt!

"Es war aber klar, dass die Zeit noch nicht reif ist, Männern bei TERRE
DES FEMMES das Stimmrecht zu geben, trotz Diskussion und des anfänglichen
Vorwurfs "männerfeindlich" zu agieren."

Ein Verein, der sich intensiv für die Gleichberechtigung des weiblichen
Geschlechts einsetzt, verwehrt genau jene Rechte dem anderen Geschlecht?
Das ist nicht nur ein kleines bisschen widersprüchlich, sondern äussest
sexistisch und männerfeindlich. Und mit welcher Begründung ist diese
misandrische Sachlage gefälligst zu akzeptieren?

Das hartnäckige Halten von traditionellen Geschlechterrollen und die
Stagnation in der Gleichstellung erzwinge es, dass die "Macht in der
Frauenrechtsthematik" bis auf weiteres in Frauenhänden verbleiben soll:

"Wenn die neuesten Zahlen des Bundesamtes für Statistik über die
Stagnation der Gleichstellung [...] die zeigen, wie hartnäckig sich auch
hierzulande traditionelle Geschlechterrollen halten, wird wohl den meisten
klar, dass es gute Gründe gibt, die Macht in der Frauenrechtsthematik bis
auf weiteres in Frauenhänden zu behalten."

Aber natürlich ist man dem Geld von Männern in Form von Spenden niemals
abgeneigt, wie sich am Schluss im letzten Artikel herausstellt:

"Für [...] Spenden von Männern sind bei TERRE DES FEMMES aber
alle Türen offen!"

Wenn das nicht eine arrogante und verzogene Einstellung ist, dann weiss
ich es auch nicht mehr. Man verwehrt allen Männern ein Mitspracherecht mit
der Begründung, dass die politische Debatte sich nicht in die gewünschte
Richtung entwickelt und dass Frauen vor vierzig Jahren diskriminiert wurden
und beklagt sich gleichzeitig über den wachsenden sexistischen Backlash.

Dabei sind diese Frauen keinen Deut besser, denn ihr Sexismus weist
schlicht und einfach ein anderes Vorzeichen auf.

Manifold
Die Söhne von Perseus

Widersprüche bei TERRE DES FEMMES Schweiz

Maximilianeum, Sankt Teerdefamm-Tupfing/West, Tuesday, 11.11.2008, 00:46 (vor 5644 Tagen) @ Manifold

Diesen Beitrag habe ich verschiedenen unserer Mitbürgerinnen und Mitbürgern draussen in der Stadt und auf dem Lande vorgelegt - und um wohlüberlegte Kommentare gebeten. Aus meinem Diktiergerät:

Otto Biersack(67), Rentner: "Geteert und gefedert gehören die! Dann haben sie einen Teerdefamm, die Hühner, die blöden ..."

Olivia Tiestring (23), Hair-Stylistin: "So tiefe Männerstimm`- *giggel* - die passen doch gar nicht zu so viele Frauenstimm`, - sach ich ma´... so ... irgendwie, nä?"

Ottfried Kreuzredner (39), ev.Pfarrer: "Ich meine, daß es uns Männern gut zu Gesicht stünde, nicht kleinlich mit den Frauen zu sein. Wenn sie uns nicht mitreden lassen wollen, dann müssen wir uns fragen: Was haben wir unseren armen Mitschwestern angetan? Ja, liebe Mitbrüder und Mitbrüderinnen ... äh ... letztere nicht - *gna-gna* - ... wir haben schwere Schuld auf uns geladen."

Osama Bin Laden (59), international anerkannter Terrorist: "Terre des Femmes hat sich die afghanische Geschlechterdemokratie der Taliban zum Vorbild genommen und die ganze Sache einfach umgedreht. Für diese Verhöhnung der islamischen Ordnung werden wir ihnen ´paar Bömbchen auf ihre femimperialistischen Krötenköpfe fallen lassen."

Otze Spermann (23), Arbeitsloser: "Solang´ die Chicks dort noch figg´n wollen, geht mir das echt am Arsch vorbei, Alder ..."

Soweit das Volk - Max

Ist doch "normal" für Sexismus.

Student(t), Tuesday, 11.11.2008, 08:12 (vor 5644 Tagen) @ Manifold

Dabei sind diese Frauen keinen Deut besser, denn ihr Sexismus weist
schlicht und einfach ein anderes Vorzeichen auf.

Manifold
Die Söhne von Perseus

Moment mal. Ein anderes Vorzeichen ? Was ist denn dann das "eine" Vorzeichen, von dem es ein anderes Vorzeichen gibt ?

Es gibt nur einen Sexismus, und das ist der weibliche. Einen männlichen Sexismus gibt es nicht, gab es nicht und wird es auch nicht geben, solange es überhaupt eine Geschlechter-Dichotomie gibt.

Es gibt ja auch nicht die Unwahrheit mit einem anderen Vorzeichen. Es sei denn, man meint die Wahrheit. Das will ich jetzt nicht nochmal durchkauen; ist habs ja hier und andernorts ausführlich und in immer neuen Anläufen begründet. Und widerlegt hat es mir noch keiner.

Manifold: Ich bewundere deine Produktivität und die seriöse Gestaltung deiner Beiträge. Aber ich bedaure anderseits, wenn man übernommene Vorurteile nicht irgendwann hinterfragt. Das gilt natürlich nicht nur für dich.


Aus besagtem Grund überrascht mich das Verhalten bei Terres des femmes überhaupt nicht. Es überrascht mich nur, wenn du sagst, das sei Sexismus mit umgekehrtem Vorzeichen. Wir haben einen derartigen Sexismus nicht.

Gruß
Student

http://www.blogigo.de/Sexismuskritik
http://sexistinnen-pranger.de

Ist doch "normal" für Sexismus.

Gastleser1, Tuesday, 11.11.2008, 10:06 (vor 5644 Tagen) @ Student(t)

Es gibt nur einen Sexismus, und das ist der weibliche. Einen männlichen
Sexismus gibt es nicht, gab es nicht und wird es auch nicht geben, solange
es überhaupt eine Geschlechter-Dichotomie gibt.

Schwachsinn, da muß ich mir ja nur mal die Auswüchse in diesem Forum anschauen. Wenn das kein Sexismus ist, was genau ist es denn dann?

Ist doch "normal" für Sexismus.

Expatriate ⌂, Süd-Ost-Asien, Tuesday, 11.11.2008, 11:19 (vor 5644 Tagen) @ Gastleser1

Wenn das kein Sexismus ist, was genau ist es denn dann?

Die pure Vernunft!

Cheers!

Ist doch "normal" für Sexismus.

gastleser1, Tuesday, 11.11.2008, 12:23 (vor 5644 Tagen) @ Expatriate

Wenn das kein Sexismus ist, was genau ist es denn dann?


Die pure Vernunft!

Cheers!

"Fotzen", "Schlampen", Fickstücke", "Zweiloch" ist für Dich also Ausdruck "purer Vernunft"?

Ist doch "normal" für Sexismus.

Dildo, Tuesday, 11.11.2008, 13:02 (vor 5644 Tagen) @ gastleser1

"Fotzen", "Schlampen", Fickstücke", "Zweiloch" ist für Dich also Ausdruck
"purer Vernunft"?

Es sind nüchterne Fakten.

Ist doch "normal" für Sexismus.

Dummerjan @, Tuesday, 11.11.2008, 16:40 (vor 5643 Tagen) @ gastleser1

Wenn das kein Sexismus ist, was genau ist es denn dann?


Die pure Vernunft!

Cheers!


"Fotzen", "Schlampen", Fickstücke", "Zweiloch" ist für Dich also Ausdruck
"purer Vernunft"?

In welchem Zusammenhang denn? Du hast diese Worte ja auch gebraucht, fühlst aber, daß der Zusammenhang die Diminutive nicht als abwertend verwendet dastehen läßt.

Ist doch "normal" für Sexismus.

Dummerjan @, Tuesday, 11.11.2008, 16:42 (vor 5643 Tagen) @ gastleser1

Wenn das kein Sexismus ist, was genau ist es denn dann?


Die pure Vernunft!

Cheers!


"Fotzen", "Schlampen", Fickstücke", "Zweiloch" ist für Dich also Ausdruck
"purer Vernunft"?

Diese Ausdrücke haben mit Sexismus per se wenig zu tun. Eher mit Umgangsformen und Stil (oder eben mit dessen Abwesenheit).

Sexismus ist Ideologie, nicht schlechtes Benehmen.

Student(t), Tuesday, 11.11.2008, 17:46 (vor 5643 Tagen) @ Dummerjan

"Fotzen", "Schlampen", Fickstücke", "Zweiloch" ist für Dich also

Ausdruck

"purer Vernunft"?

Diese Ausdrücke haben mit Sexismus per se wenig zu tun. Eher mit
Umgangsformen und Stil (oder eben mit dessen Abwesenheit).

Richtig so. Wenn "Terre des Femmes" sich darauf beschränken würde, Männer anzupöbeln, anstatt eine sexistische Politik zu betreiben, dann wäre ich zufrieden. Aber es handelt sich eben tatsächlich um Sexistinnen, d.h. um Ideologinnen. Anders gesagt: um Überzeugungstäterinnen. Dafür gilt keine verminderte Zurechnungsfähigkeit.

Gruß
Student

http://sexistinnen-pranger.de

Widersprüche bei TERRE DES FEMMES Schweiz

Flint ⌂, Tuesday, 11.11.2008, 08:43 (vor 5644 Tagen) @ Manifold

Hallo Manifold

Terre des Femmes fällt seit Jahren negativ auf (wurde auch nicht anders erwartet).

Gibt man hier im Forum den Suchbegriff terre des femmes ein, findet man: http://www.wgvdl.com/forum/search.php?search=terre+des+femmes&ao=phrase

Im Archiv: http://www.wgvdl.com/archiv1/search.php?search=terre+des+femmes&x=1&y=1

Gruß
Flint

.

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Familienpolitik

Widersprüche bei TERRE DES FEMMES Schweiz

Pööhser Frauenfeind, Tuesday, 11.11.2008, 12:26 (vor 5644 Tagen) @ Manifold

"Ueberraschend waren an der Gründungsversammlung 1/5 der Anwesenden
Männer."

Es gibt wahrlich (männliche) Idioten, die sich für ihre eigene Diskriminierung stark machen. Die Deformierung der Männer durch feministische Dauerhetzpropaganda und die eingepflanzten Schuldgefühle hinterlassen Spuren.

Doch dann kommt der Hammer! Statt bei sich selbst anzufangen und die hohen
Ansprüche bezüglich Gleichstellung zunächst im eigenen Laden umzusetzen,
wird dort den männlichen Mitgliedern jegliches Stimmrecht verwehrt!

Selbstverständlich. Im orwellschen Sprachgebrauch bedeutet Krieg Frieden, und Ungleichbehandlung ist Gleichberechtigung.

> "Es war aber klar, dass die Zeit noch nicht reif ist, Männern bei TERRE
[quote]DES FEMMES das Stimmrecht zu geben, trotz Diskussion und des anfänglichen
Vorwurfs "männerfeindlich" zu agieren."
[/quote]

Die männlichen Idioten, die sich bei Terre des Femmes engagieren wollen, die sind so abgrundtief dämlich, dass sie im Grunde genau das verdient haben.

Das hartnäckige Halten von traditionellen Geschlechterrollen und die
Stagnation in der Gleichstellung erzwinge es, dass die "Macht in der
Frauenrechtsthematik" bis auf weiteres in Frauenhänden verbleiben soll:

Stagnation der Geschlechterrollen ? In der Tat ! Seit 40 jahren warte ich auf den Moment, wo eine emanzipierte Frau meinen Müll abholt oder die Strasse sauber und instand hält.
Solange nicht mindestens 40 % aller Müllmänner Frauen sind, solange ist die Gleichstellung nicht verwirklicht.

"Wenn die neuesten Zahlen des Bundesamtes für Statistik über die
Stagnation der Gleichstellung [...] die zeigen, wie hartnäckig sich auch
hierzulande traditionelle Geschlechterrollen halten ...

Genau !

wird wohl den meisten

klar, dass es gute Gründe gibt, die Macht in der Frauenrechtsthematik bis
auf weiteres in Frauenhänden zu behalten."[/i]

Der selbstverliehene Opferstatus rechtfertigt die Diskriminierung. Diese Taktik haben die Schlampen von Terre des Femmes von den Nazis abgeguckt. Die stellten sich nämlich auch als Opfer dar, als Opfer der "jüdischen Weltverschwörung". Alles Notwehr, sozusagen.

Aber natürlich ist man dem Geld von Männern in Form von Spenden niemals
abgeneigt, wie sich am Schluss im letzten Artikel herausstellt:

"Für [...] Spenden von Männern sind bei TERRE DES FEMMES aber
alle Türen offen!"

Zynismus pur. Es genügt nicht, zu diskriminieren. Die Diskriminierten müssen auch noch verhöhnt werden. Das war, natürlich rein zufällig, bei den Nazis auch so. Der Hass muss ja irgendwie raus, nicht wahr. Die Erniedrigung des Anderen wirkt bei den Faschoschlampen wahrscheinlich befreiend. Ha, wir können das auch, und tun noch Gutes dabei !

Was lernen wir daraus ? Selbst als Nazis sind die Frauen irgendwie einfach besser als Männer !

Der Nazivergleich ist notwendig, wenn er zutrifft. Wie weit würden diese Faschoschlampen wohl gehen, wenn man sie liesse ?

Widersprüche bei TERRE DES FEMMES Schweiz

Flint ⌂, Tuesday, 11.11.2008, 15:44 (vor 5643 Tagen) @ Pööhser Frauenfeind

Es gibt wahrlich (männliche) Idioten, die sich für ihre eigene
Diskriminierung stark machen. Die Deformierung der Männer durch
feministische Dauerhetzpropaganda und die eingepflanzten Schuldgefühle
hinterlassen Spuren.

...

Die männlichen Idioten, die sich bei Terre des Femmes engagieren wollen,
die sind so abgrundtief dämlich, dass sie im Grunde genau das verdient
haben.

...

Zynismus pur. Es genügt nicht, zu diskriminieren. Die Diskriminierten
müssen auch noch verhöhnt werden. Das war, natürlich rein zufällig, bei den
Nazis auch so. Der Hass muss ja irgendwie raus, nicht wahr. Die
Erniedrigung des Anderen wirkt bei den Faschoschlampen wahrscheinlich
befreiend. Ha, wir können das auch, und tun noch Gutes dabei !

Was lernen wir daraus ? Selbst als Nazis sind die Frauen irgendwie einfach
besser als Männer !

Der Nazivergleich ist notwendig, wenn er zutrifft. Wie weit würden diese
Faschoschlampen wohl gehen, wenn man sie liesse ?


Hallo PF,

dein Beitrag hat mich angemacht, den Strang BIN ICH EIN FEMIFASCHIST nochmal aufzumachen. Wurde eh Zeit!

Grüße
Flint

.

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"Ich bin eine Judensau" - "Ich wurde vor die Tür gesetzt".

Student(t), Tuesday, 11.11.2008, 17:17 (vor 5643 Tagen) @ Pööhser Frauenfeind

"Für [...] Spenden von Männern sind bei TERRE DES FEMMES aber
alle Türen offen!"


Zynismus pur. Es genügt nicht, zu diskriminieren. Die Diskriminierten
müssen auch noch verhöhnt werden.
Das war, natürlich rein zufällig, bei den
Nazis auch so. Der Hass muss ja irgendwie raus, nicht wahr. Die
Erniedrigung des Anderen wirkt bei den Faschoschlampen wahrscheinlich
befreiend. Ha, wir können das auch, und tun noch Gutes dabei !

Der Nazivergleich ist notwendig, wenn er zutrifft. Wie weit würden diese
Faschoschlampen wohl gehen, wenn man sie liesse ?

Das ist ein Thema, über das ich mir aus gegebenem Anlaß (eine Plakataktion)gerade Gedanken mache. Vergleiche hier:

http://sexistinnen-pranger.de/brandtec.html

und hier:

http://sexistinnen-pranger.de/zink&kraemer.html

Student

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