Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Luxusknast für gewalttätige Mütter: Kinder ins Gefängnis - statt zum Vater!

Empörter, Saturday, 30.05.2009, 21:21 (vor 5444 Tagen)

Frauengefängnis in München: Knast mit Kinderspielplatz

Der "Garten", ringsum eingemauert, wirkt ein bisschen wie ein grünes Bassin. In der Mitte Spielgeräte, ein Sandkasten, Sonnenschirme, und auch eine kleine Rasenfläche gibt es. Die Aussicht beschränkt sich auf den Blick nach oben - in den Himmel, vor den demnächst noch ein Netz gespannt wird, sicherheitshalber. Hier, im dritten Stock eines rostbraunen Neubaus an der Giesinger Schwarzenbergstraße, werden von Juni an kleine Kinder aufwachsen http://www.sueddeutsche.de/muenchen/588/470139/bilder/

Kinder ins Gefängnis - statt zum Vater! http://www.promuenchen.de/

(ddp-Wortlautinterview) Merk besorgt über steigende Zahl weiblicher Gewalttäter - Ministerin weiht neues Frauengefängnis ein (Mit Bild)

http://www.ad-hoc-news.de/ddp-wortlautinterview-merk-besorgt-ueber-steigende-zahl--/de/Politik/20243705

Luxusknast für gewalttätige Mütter: Kinder ins Gefängnis - statt zum Vater!

Mustrum, Saturday, 30.05.2009, 22:15 (vor 5444 Tagen) @ Empörter

Ist doch schön, wenn die ersten Erinnerungen, die man im Leben mitnimmt, aus einem Gefängnis stammen.

Warum keinen Kinderspielplatz im Männerknast?

Sophisticus ⌂, Saturday, 30.05.2009, 23:25 (vor 5444 Tagen) @ Empörter

Warum gibt es das nicht auch für kriminelle Väter? Was ist mit dem Gleichbehandlungsgrundsatz? Kinderspielplatz im Männerknast - könnte doch auch 'funktionieren', oder?

Warum keinen Kinderspielplatz im Männerknast?

Ausschußquotenmann, Sunday, 31.05.2009, 00:23 (vor 5444 Tagen) @ Sophisticus

Warum gibt es das nicht auch für kriminelle Väter? Was ist mit dem
Gleichbehandlungsgrundsatz? Kinderspielplatz im Männerknast - könnte doch
auch 'funktionieren', oder?

Da reitest Du ja voll auf der Genderwelle. Eindeutig abgelehnt. Mann und Frau sind halt nicht gleich.

Warum keinen Kinderspielplatz im Männerknast?

Steve_, Sunday, 31.05.2009, 03:32 (vor 5444 Tagen) @ Ausschußquotenmann

Da reitest Du ja voll auf der Genderwelle. Eindeutig abgelehnt. Mann und
Frau sind halt nicht gleich.

Ach! Kinder gehören für dich also zur Mutter?

Warum keinen Kinderspielplatz im Männerknast?

Ausschußquotenmann, Sunday, 31.05.2009, 04:01 (vor 5444 Tagen) @ Steve_

Warum gibt es das nicht auch für kriminelle Väter? Was ist mit dem
Gleichbehandlungsgrundsatz? Kinderspielplatz im Männerknast - könnte

doch

auch 'funktionieren', oder?

Da reitest Du ja voll auf der Genderwelle. Eindeutig abgelehnt. Mann

und

Frau sind halt nicht gleich.


Ach! Kinder gehören für dich also zur Mutter?

Kinder brauchen beide Elternteile, und zwar Mann und Frau und keine Homo oder Lesbenpaare.
Kinder gehören nicht in den Knast.
Allerdings teile ich die Meinung, dass in den ersten 1-3 Jahren die Mutter die wichtigere Bezugsperson für das Kind ist.
Deshalb halte ich es in diesem Fall für eine berechtigte Ausnahme.

Warum keinen Kinderspielplatz im Männerknast?

Rainer ⌂, Sunday, 31.05.2009, 04:15 (vor 5444 Tagen) @ Ausschußquotenmann

Allerdings teile ich die Meinung, dass in den ersten 1-3 Jahren die Mutter
die wichtigere Bezugsperson für das Kind ist.

In den ersten 3 Lebensjahren braucht ein Kind eine wichtige Bezugsperson. Das kann ein Mann oder eine Frau sein. Das muss weder Mutter noch Vater sein.

Rainer

--
[image]
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

Warum keinen Kinderspielplatz im Männerknast?

RogerP, Sunday, 31.05.2009, 14:17 (vor 5443 Tagen) @ Rainer

Allerdings teile ich die Meinung, dass in den ersten 1-3 Jahren die

Mutter

die wichtigere Bezugsperson für das Kind ist.


In den ersten 3 Lebensjahren braucht ein Kind eine wichtige
Bezugsperson. Das kann ein Mann oder eine Frau sein. Das muss weder
Mutter noch Vater sein.

Rainer

Auch nicht ganz richtig:
In den ersten Lebensjahren braucht das Kind konstante BezugspersonEN.
Schon im Mutterleib nimmt das Kind Kontakt zur Außenwelt über Stimmen auf, die es hört. Das ist - historisch gesehen - in ganz wenigen Fällen der leibliche Vater. Die Kleinstfamilie ist eine (kranke?) Entwicklung der Neuzeit.
In der Menschheitsgeschichte war es immer der Stamm, das Dorf, auf das das Kind angewiesen war. Die Mütter waren immer jung und im besten Erwerbsalter. Sie waren mit Arbeit beschäftigt. Das frisch geborene Kind wurde sehr bald von den älteren Geschwistern, Omas oder abgestellten Ammen versorgt.

Nur ein ständiger Wechsel dieser Bezugspersonen wäre schädlich.

Warum keinen Kinderspielplatz im Männerknast?

Nihilator ⌂, Bayern, Sunday, 31.05.2009, 04:19 (vor 5444 Tagen) @ Ausschußquotenmann

Kinder gehören nicht in den Knast.
Allerdings teile ich die Meinung, dass in den ersten 1-3 Jahren die Mutter
die wichtigere Bezugsperson für das Kind ist.
Deshalb halte ich es in diesem Fall für eine berechtigte Ausnahme.

Grundsätzlich stimme ich ja zu. Wobei es interessant ist, daß diese Regel für unsere PolitikerInnen in diesem Fall uneingeschränkt gilt, in Sachen Krippenausbau allerdings wieder nicht so.
Aber: wenn die Mutter eine Verbrecherin ist, sollte doch wohl die Frage erlaubt sein, ob sie in diesem Fall nicht die beste Bezugsperson für das Kind ist? Ein zweiter Elternteil wird schon gar nicht mehr gedacht.
Gefängnisstrafen sollen eine Strafe sein, oder? Eine deutliche Einschränkung, auch im Kontakt zu Angehörigen. Das da gleicht einer Art Therapieangebot mit Urlaubscharakter, wo die Kriminelle mit ihren "speziellen fraulichen Bedürfnissen" soziale Kontakte pflegen und betreut wohnen darf.
Kinder in einem Knast aufwachsen zu lassen, um ja nicht das "ethische Recht der Mutter auf ihr Kind" (© Der Führer) anzutasten, stinkt schon mächtig nach Femifaschismus.

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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Warum keinen Kinderspielplatz im Männerknast?

Narrowitsch, Berlin, Sunday, 31.05.2009, 16:40 (vor 5443 Tagen) @ Nihilator

Kinder in einem Knast aufwachsen zu lassen, um ja nicht das "ethische
Recht der Mutter auf ihr Kind" (© Der Führer) anzutasten, stinkt schon
mächtig nach Femifaschismus.

Und ist ein Verbrechen. Allerdings eines, welches nicht im Strafgesetzbuch aufgeführt ist. Die wirklich Mächtigen unterliegen einem anderen Recht als das doofe Volk. Ob es sich dabei um Banker oder Mütter handelt- es kommt aufs Gleiche raus.Die Presse fände hier Stoff genug zur Kritik; allein sie unterläßt es und schreibt lieber zum 1000. mal Artikel über die agressive Männer, die mit allerlei Unfähigkeit gestraft seien. Somit macht sich Presse der Voksverhetzung schuldig - auch ungeahndet.

Mehrmals erwischte Schwarzfahrer landen im Knast.Unschuldige Kinder nun auch.Leute, die ganze Vokswirtschaften in den Ruin treiben - selbstverstänlich nicht. Soviel zur Verhältnismäßigkeit, im GG festgeschrieben, dass in seiner Wirksamkeit derzeit kritiklos umjubelt wird....

Narrowitsch

--
Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

Warum keinen Kinderspielplatz im Männerknast?

Ausschußquotenmann, Sunday, 31.05.2009, 17:33 (vor 5443 Tagen) @ Nihilator

Kinder gehören nicht in den Knast.
Allerdings teile ich die Meinung, dass in den ersten 1-3 Jahren die

Mutter

die wichtigere Bezugsperson für das Kind ist.
Deshalb halte ich es in diesem Fall für eine berechtigte Ausnahme.


Grundsätzlich stimme ich ja zu. Wobei es interessant ist, daß diese Regel
für unsere PolitikerInnen in diesem Fall uneingeschränkt gilt, in Sachen
Krippenausbau allerdings wieder nicht so.

Wohl wahr. Schöner Ansatz, diese Unstimmigkeit sollte man sich vielleicht mal auf Abgeordnetenwatch erklären lassen. Aber von der Zwangsverkrippung halte ich ja auch nichts.

Aber: wenn die Mutter eine Verbrecherin ist, sollte doch wohl die Frage
erlaubt sein, ob sie in diesem Fall nicht die beste Bezugsperson für das
Kind ist?

Ja,würde auch vorschlagen, dass es für das Kind nach den drei Jahren in die Freiheit zu Papi geht falls die Strafe für die Frau bis dahin noch nicht rum ist:)

Warum keinen Kinderspielplatz im Männerknast?

Brigitta, Sunday, 31.05.2009, 08:42 (vor 5443 Tagen) @ Ausschußquotenmann

Kinder gehören nicht in den Knast.
Allerdings teile ich die Meinung, dass in den ersten 1-3 Jahren die Mutter
die wichtigere Bezugsperson für das Kind ist.
Deshalb halte ich es in diesem Fall für eine berechtigte Ausnahme.

Eingeschränkte Zustimmung. Auch Homo- Und Lesbenpaare können gut Kinder erziehen.

Die Mutter bleibt allerdings die wichtigste Bezugsperson für Kleinkinder. Deshalb ist es wichtig, Mütter institutionell noch mehr zu schützen. Es gibt zwar bereits einen Schutz, dieser ist jedoch noch weiter auszubauen. Mütter sollen ein Vetorecht bekommen, wie sie das ABR regeln. Väter sollen hier aussen vor bleiben.

Warum keinen Kinderspielplatz im Männerknast?

guest2, Sunday, 31.05.2009, 08:58 (vor 5443 Tagen) @ Brigitta

Kinder brauchen beide Elternteile, und zwar Mann und Frau und keine

Homo

oder Lesbenpaare.
Kinder gehören nicht in den Knast.
Allerdings teile ich die Meinung, dass in den ersten 1-3 Jahren die

Mutter

die wichtigere Bezugsperson für das Kind ist.
Deshalb halte ich es in diesem Fall für eine berechtigte Ausnahme.


Eingeschränkte Zustimmung. Auch Homo- Und Lesbenpaare können gut Kinder
erziehen.

Eigentlich kann absolut jeder Kinder gut erziehen, mit Ausnahme des Vaters natuerlich.

Die Mutter bleibt allerdings die wichtigste Bezugsperson für Kleinkinder.
Deshalb ist es wichtig, Mütter institutionell noch mehr zu schützen.

Genau! Die sind ja total schutzlos.

Es
gibt zwar bereits einen Schutz, dieser ist jedoch noch weiter auszubauen.

Es kann nie genug Schutz fuer Muttis geben!

Mütter sollen ein Vetorecht bekommen, wie sie das ABR regeln.

Ahso, ham sie noch nicht, auf Deinem Planeten?

Väter sollen hier aussen vor bleiben.

Warum verpisst Du Dich nicht einfach wieder ins OMMA-Forum, wo Du hingehoerst?

Warum keinen Kinderspielplatz im Männerknast?

Nihilator ⌂, Bayern, Sunday, 31.05.2009, 15:34 (vor 5443 Tagen) @ guest2

Kinder brauchen beide Elternteile, und zwar Mann und Frau und keine

Homo

oder Lesbenpaare.
Kinder gehören nicht in den Knast.
Allerdings teile ich die Meinung, dass in den ersten 1-3 Jahren die

Mutter

die wichtigere Bezugsperson für das Kind ist.
Deshalb halte ich es in diesem Fall für eine berechtigte Ausnahme.


Eingeschränkte Zustimmung. Auch Homo- Und Lesbenpaare können gut Kinder
erziehen.


Eigentlich kann absolut jeder Kinder gut erziehen, mit Ausnahme des Vaters
natuerlich.

Außer wenn er inzwischen das Ufer gewechselt hat, wenn ich das richtig sehe? Wäre vielleicht ein Tipp an geschiedene Väter... <zyn off>

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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Bei meinem Auto regelt die Elektronik das ABS, ASR und sicher auch das ABR.....

Hardy, Nähe HD, Sunday, 31.05.2009, 09:22 (vor 5443 Tagen) @ Brigitta

...und nicht die Frauen, schon gar keine Mütter.

Mütter sollen ein Vetorecht bekommen, wie sie das ABR regeln.


Feministische Regelungstechnik fehlt uns gerade noch. Das geht ja gar nicht.
;-)

Hardy

FrauIn und MütterInnin mit ausgeschaltetem ABR beim EinparkIng:
[image]

--
Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die frauenzentrierte, männerverachtende überwinden

Warum keinen Kinderspielplatz im Männerknast?

Mustrum, Sunday, 31.05.2009, 10:22 (vor 5443 Tagen) @ Brigitta


Väter sollen
hier aussen vor bleiben.

Und warum sollten sie dann Vater werden wollen? Ist ja nicht so, dass sie dann auch "außen vor" bleiben dürfen, wenn's um's Bezahlen geht.

Beispiel: Ein Mann baut sich ein Häuschen, mit einem schönen, sonnigen Garten mit vielen Blumen, ein kleiner See, dort eine schattige Laube zum Grillen, absolute Ruhe und Frieden - kurz: ein Traum. Hier, an diesem himmlischen Ort, möchte er seinen Lebensabend verbringen.

Seiner ebenfalls in diesem Haus lebenden Frau wird vom Staat jedoch das Recht verliehen, ihn vom Aufenthalt auf dem Anwesen nach eigenem Gusto jederzeit auszuschließen (z.B., wenn er ihr nicht bedingungslos gehorcht oder wegen jedwedem sonstigen Grund), weil er im Gegensatz zur Frau für unfähig gehalten wird, sich um das Anwesen zu kümmern. Die laufenden Kosten hat er jedoch weiterhin ganz selbstverständlich zu tragen.

Gut, ein Vergleich hinkt weniger als andere und gegen o.g. Szenario kann man sich absichern, indem man Gütertrennung vereinbart.

Nur, wenn das nicht möglich wäre:

Warum sollte man(n) sich auf so ein "Geschäft" einlassen?

Frauen erwarten immer, dass sie "gleichberechtigt", "gleichgestellt", "auf gleicher Augenhöhe", "gleich, was auch immer" mit den Männern am großen Roulettetisch des Lebens sitzen dürfen.

Allerdings erwarten sie auch, dass die männlichen Mitspieler es gestatten, dass die Frau (und nicht etwa die Bank) gewinnt, sobald die "0" fällt.

Warum aber sollte man spielen, wenn man letztlich nur verlieren kann?

Warum keinen Kinderspielplatz im Männerknast?

Brigitta, Sunday, 31.05.2009, 19:20 (vor 5443 Tagen) @ Mustrum


Väter sollen
hier aussen vor bleiben.


Und warum sollten sie dann Vater werden wollen? Ist ja nicht so, dass sie
dann auch "außen vor" bleiben dürfen, wenn's um's Bezahlen geht.

Beispiel: Ein Mann baut sich ein Häuschen, mit einem schönen, sonnigen
Garten mit vielen Blumen, ein kleiner See, dort eine schattige Laube zum
Grillen, absolute Ruhe und Frieden - kurz: ein Traum. Hier, an diesem
himmlischen Ort, möchte er seinen Lebensabend verbringen.

Seiner ebenfalls in diesem Haus lebenden Frau wird vom Staat jedoch das
Recht verliehen, ihn vom Aufenthalt auf dem Anwesen nach eigenem Gusto
jederzeit auszuschließen (z.B., wenn er ihr nicht bedingungslos gehorcht
oder wegen jedwedem sonstigen Grund), weil er im Gegensatz zur Frau für
unfähig gehalten wird, sich um das Anwesen zu kümmern. Die laufenden Kosten
hat er jedoch weiterhin ganz selbstverständlich zu tragen.

Gut, ein Vergleich hinkt weniger als andere und gegen o.g. Szenario kann
man sich absichern, indem man Gütertrennung vereinbart.

Nur, wenn das nicht möglich wäre:

Warum sollte man(n) sich auf so ein "Geschäft" einlassen?

Frauen erwarten immer, dass sie "gleichberechtigt", "gleichgestellt", "auf
gleicher Augenhöhe", "gleich, was auch immer" mit den Männern am großen
Roulettetisch des Lebens sitzen dürfen.

Allerdings erwarten sie auch, dass die männlichen Mitspieler es gestatten,
dass die Frau (und nicht etwa die Bank) gewinnt, sobald die "0" fällt.

Warum aber sollte man spielen, wenn man letztlich nur verlieren kann?

Verstehe nicht so ganz den Zusammenhang zu meinem Posting. Ich als Frau möchte nicht in jeder Hinsicht gleichgestellt werden. Den Krieg überlasse ich gerne Euch. Ebenso könnt ihr in der Bauwirtschaft rackern. Das interessiert so gut wie keine Frau, einfach weil Männer auch anders sind.
Die Unabdingbarkeit des Verhältnisses Mutter-Kind gilt nur im Kleinkindalter, danach können es auch andere Bezugspersonen sein. In matriarchalen Hochkulturen übernehmen Väter sehr viel öfter Betreuungsdienste. Nachzulesen in Femfacts.

Das ist halt Rosinen-Picking pur

Hardy, Nähe HD, Sunday, 31.05.2009, 19:29 (vor 5443 Tagen) @ Brigitta

Ich als Frau
möchte nicht in jeder Hinsicht gleichgestellt werden. Den Krieg überlasse
ich gerne Euch
. Ebenso könnt ihr in der Bauwirtschaft rackern. Das
interessiert so gut wie keine Frau, einfach weil Männer auch anders sind.


Das ist halt Rosinen-Picking pur. Wer immer nur mindestens zwei Hälften des Himmels will kriegt halt dazu auch die Hälfte der HÖLLE angeboten.

Und Kompliment für die stichhaltige Begründung: weil Männer auch anders sind.
Das überzeugt dann doch jeden ;-)

....

Hardy

--
Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die frauenzentrierte, männerverachtende überwinden

Das ist halt Rosinen-Picking pur

Max, Fliegentupfing, Sunday, 31.05.2009, 20:15 (vor 5443 Tagen) @ Hardy

... Brigitta ist ein weiteres Indiz für die Richtigkeit meiner Vermutung, daß "Denken" nicht exakt das beschreibt, was Frauen mit ihrem Gehirn tun.
Und solche Äußerungen kann sie sich eigentlich auch erst erlauben, seit Haue für Frauen aus der Mode gekommen ist.
Ich bin dafür, daß sich Männer die Macht einfach zurückholen, ohne das nochmal mit den geistig Minderbemittelten zu diskutieren.
Wahre Macht kann sich durchsetzen, ohne das zu begründen.

Feministen eine auf´s Maul - Max

--
"Wenigstens bin ich Herr der Fliegen", sagte der stinkende Scheißhaufen.
(Baal Zebub/Beelzebub - wird übersetzt mit "Herr der Fliegen")

Warum keinen Kinderspielplatz im Männerknast?

Hardy, Nähe HD, Sunday, 31.05.2009, 20:04 (vor 5443 Tagen) @ Brigitta

Nachzulesen in Femfacts.


Da bin ich dann sofort mal drauf gegangen, auf fämmfäckts, aber Brigitta?
Nix mit Fakten, nur jammernde Heulsusen in Jahrmillionen unterdrückter Frauen. Eine Runde Selbstmitleid!

Mädelz, so sehen Fakten aus:
http://manndat.de/index.php?id=38

Fakten, Fakten, und an die Leser denken ;-)

Hardy
#

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Warum keinen Kinderspielplatz im Männerknast?

Flohgast @, Sunday, 31.05.2009, 20:36 (vor 5443 Tagen) @ Brigitta

Ich als Frau
möchte
nicht in jeder Hinsicht gleichgestellt werden. Den Krieg überlasse
ich gerne Euch.
Ebenso könnt ihr in der Bauwirtschaft rackern.

Wer Rechte haben möchte , muß auch Pflichten übernehmen!

Gruß
Flohgast

Bitte nicht mit Frauen "spielen".

Mus Lim, Tuesday, 02.06.2009, 10:21 (vor 5441 Tagen) @ Mustrum

Warum sollte man(n) sich auf so ein "Geschäft" einlassen?

Frauen erwarten immer, dass sie "gleichberechtigt", "gleichgestellt", "auf
gleicher Augenhöhe", "gleich, was auch immer" mit den Männern am großen
Roulettetisch des Lebens sitzen dürfen.

Allerdings erwarten sie auch, dass die männlichen Mitspieler es gestatten,
dass die Frau (und nicht etwa die Bank) gewinnt, sobald die "0" fällt.

Warum aber sollte man spielen, wenn man letztlich nur verlieren kann?

Ein schönes Bild, aber ist das mit der "0" nicht abwegig?

Ist das Kernproblem nicht eher das, dass die Frau in den allermeisten Fällen mit Geld spielt, dass sie nicht selbst verdient hat?

Warum keinen Kinderspielplatz im Männerknast?

Christine ⌂, Sunday, 31.05.2009, 11:16 (vor 5443 Tagen) @ Brigitta

Eingeschränkte Zustimmung. Auch Homo- Und Lesbenpaare können gut Kinder
erziehen.

Wenn Homopaare ebenso gut Kinder erziehen können, wieso dann Väter nicht? Das widerspricht sich doch irgendwie oder nicht?

Die Mutter bleibt allerdings die wichtigste Bezugsperson für Kleinkinder.
Deshalb ist es wichtig, Mütter institutionell noch mehr zu schützen. Es
gibt zwar bereits einen Schutz, dieser ist jedoch noch weiter auszubauen.
Mütter sollen ein Vetorecht bekommen, wie sie das ABR regeln. Väter sollen
hier aussen vor bleiben.

Nach Deiner Intension dürften Babys dann nicht adoptiert werden, weil ja angeblich nur Mütter für das Kindeswohl gedeihlich sind.
Es stellt sich schlicht und einfach die Frage, warum Väter in der Zeit der Inhaftierung der Mütter diese nicht erziehen können sollen dürfen.
60 Miilionen EUR nur für den Bau eines Hauses für 10 Mütter, das finde ich schon heftig. Laufende Kosten sind da ja noch nicht einbezogen. Wenn man dann noch bedenkt, wieviel Narrenfreiheit Frauen haben, bevor sie zu einem Gefängnisaufenthalt verurteilt werden, dann muss man sogar von einer besonders hohen kriminellen Energie derselben ausgehen.
Wenn ich dann auch noch daran denke, wievielen normalen Familien die Kinder geklaut äh.. entzogen werden, dann fällt mir dazu nicht mehr viel ein.
Hier denke ich insbesondere an den Fall der Familie Haase, wo die Mutter vor der Geburt des 7. Kindes einfach nur nach Hilfe gefragt hatte, die ein Bruchteil der Kosten dieses Gefängnisses ausgemacht hätten. Aber nein, da klaut der Staat lieber 7 Kinder, erzählt diesen noch, die Eltern wären tot und das nennt sich dann Kindeswohl. Hochkriminellen Müttern hingegen kann man die Kinder nicht wegnehmen, bei diesen Gegensätzen fehlt mir schlicht das Verständnis.

Gruß - Christine

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Warum? Quod licet Iovi non licet bovi!

Mus Lim, Tuesday, 02.06.2009, 10:33 (vor 5441 Tagen) @ Christine

Wenn Homopaare ebenso gut Kinder erziehen können, wieso dann Väter nicht?
Das widerspricht sich doch irgendwie oder nicht?

Quod licet Iovi non licet bovi.

Was Jupiter darf, darf der Ochse noch lange nicht.
(Alter römischer Wahlspruch.)

Warum keinen Kinderspielplatz im Männerknast?

Nikos, Athen, Sunday, 31.05.2009, 12:01 (vor 5443 Tagen) @ Brigitta

Die Mutter bleibt allerdings die wichtigste Bezugsperson für Kleinkinder.
Deshalb ist es wichtig, Mütter institutionell noch mehr zu schützen. Es
gibt zwar bereits einen Schutz, dieser ist jedoch noch weiter auszubauen.
Mütter sollen ein Vetorecht bekommen, wie sie das ABR regeln. Väter sollen
hier aussen vor bleiben.


Du bist einfach nur saudumm. Und zwar, die Väter bleiben sehr wohl außen vor, was Kinder angeht. Nur, das passiert mittlerweile leider VOR der Kinderzeugung, wie die Geburtszahlen eindrucksvoll bestätigen.

Fang schon mal an türkisch zu lernen. Und bring es deinen Kindern auch bei. Das ist nämlich die Zukunft.

Nikos

--
*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*

Warum keinen Kinderspielplatz im Männerknast?

Max, Fliegentupfing, Sunday, 31.05.2009, 14:27 (vor 5443 Tagen) @ Brigitta

Eingeschränkte Zustimmung. Auch Homo- Und Lesbenpaare können gut Kinder
erziehen.

... nein. Können sie nicht.

Die Mutter bleibt allerdings die wichtigste Bezugsperson für Kleinkinder.
Deshalb ist es wichtig, Mütter institutionell noch mehr zu schützen. Es
gibt zwar bereits einen Schutz, dieser ist jedoch noch weiter auszubauen.
Mütter sollen ein Vetorecht bekommen, wie sie das ABR regeln. Väter sollen
hier aussen vor bleiben.

... die Gesellschaft wird in nicht allzu ferner Zukunft auf Leute wie dich zurückkommen. Such´ dir schon mal ein Fluchtland deiner Wahl ...

[image] - Max

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"Wenigstens bin ich Herr der Fliegen", sagte der stinkende Scheißhaufen.
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Warum keinen Kinderspielplatz im Männerknast?

Mirko, Sunday, 31.05.2009, 16:50 (vor 5443 Tagen) @ Brigitta

Die Mutter bleibt allerdings die wichtigste Bezugsperson für Kleinkinder.
Deshalb ist es wichtig, Mütter institutionell noch mehr zu schützen. Es
gibt zwar bereits einen Schutz, dieser ist jedoch noch weiter auszubauen.
Mütter sollen ein Vetorecht bekommen, wie sie das ABR regeln. Väter sollen
hier aussen vor bleiben.

du bist ja volltrunken von deiner Frauen-sind-die-besseren-Menschen-Ideologie. Informier dich mal darüber, wieviele Kinder jährlich von ihrer ersten Bezugsperson über den Jordan befördert werden. Ansonsten: Dass Väter außen vor bleiben ist schon Realität. Und die absolute Allmacht, die Mütter genießen, führt zu unfassbaren Leid, auch der Kinder.

--
Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche

Warum keinen Kinderspielplatz im Männerknast? - Info auch für Brigitta

gobelin @, Sunday, 31.05.2009, 20:00 (vor 5443 Tagen) @ Mirko

du bist ja volltrunken von deiner
Frauen-sind-die-besseren-Menschen-Ideologie. Informier dich mal darüber,
wieviele Kinder jährlich von ihrer ersten Bezugsperson über den Jordan
befördert werden. Ansonsten: Dass Väter außen vor bleiben ist schon
Realität. Und die absolute Allmacht, die Mütter genießen, führt zu
unfassbaren Leid, auch der Kinder.


Lass ihr doch ihre Überheblichkeit

Für die Jahre 2007 bis 2009 aktuell siehe Aufstellung auf

http://www.zeugungsstreik.de/archiv/

Fast zwei Millionen Kinder, zu 95 Prozent von weiblichen Alleinerziehenden in Deutschland leben an der Armutsgrenze.

Fürwar - die habens wirklich drauf. Welche eine Erfolgsbilanz des weibl. Alleinerziehenden-Ego-Trips!!!

Ist es nicht Ironie des Schicksals, dass die Hilferufe d. Politiker zur Unterstützung der Alleinerziehenden immer intensiver und lauter werden?

Ohne Männer oder zur Verfügung gestellte männliche Ressourcen geht's halt nicht.

Fazit: Die packen's allein nicht.

siehe hierzu auch:

http://www.wikimannia.org/index.php?title=Vaterlosigkeit

Ist doch klar: Die brauchen dringendst Hiiiiilfeeee.

Meine These: Wenn die den Männern in gewisser Hinsicht nicht entgegenkommen, ebenfalls knallhart auflaufen lassen - die Verantwortung tragen sie seit/mit der Ausgrenzungspolitik d. Väter schliesslich selbst.

Luxusknast für gewalttätige Mütter: Kinder ins Gefängnis - statt zum Vater!

Nihilator ⌂, Bayern, Sunday, 31.05.2009, 04:22 (vor 5444 Tagen) @ Empörter

Frauengefängnis in München: Knast mit Kinderspielplatz

Der "Garten", ringsum eingemauert, wirkt ein bisschen wie ein grünes
Bassin. In der Mitte Spielgeräte, ein Sandkasten, Sonnenschirme, und auch
eine kleine Rasenfläche gibt es. Die Aussicht beschränkt sich auf den Blick
nach oben - in den Himmel, vor den demnächst noch ein Netz gespannt wird,
sicherheitshalber. Hier, im dritten Stock eines rostbraunen Neubaus an der
Giesinger Schwarzenbergstraße, werden von Juni an kleine Kinder aufwachsen
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/588/470139/bilder/

Kinder ins Gefängnis - statt zum Vater! http://www.promuenchen.de/

(ddp-Wortlautinterview) Merk besorgt über steigende Zahl weiblicher
Gewalttäter - Ministerin weiht neues Frauengefängnis ein (Mit Bild)

http://www.ad-hoc-news.de/ddp-wortlautinterview-merk-besorgt-ueber-steigende-zahl--/de/Politik/20243705

"Merk: Seit 1992 hat sich die Zahl in Bayern fast verdoppelt. Die Ursachen sind schwer zu ergründen. Besorgniserregend finde ich aber, dass die Frauen immer mehr in die klassische Männerdomäne «Gewaltkriminalität> eindringen. Trotz allem gilt: Inhaftierung ist immer noch in erster Linie ein männliches Phänomen. Nur etwa ein Dreißigstel der Gefangenen in Bayern ist weiblich."

Ausnahmsweise oder aus Versehen ehrlich: Inhaftierung ist vorwiegend männlich, sehr viel deutlicher als Straftaten jedenfalls. Wie sagte noch Richter Vultejus?

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Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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