Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Lesben-Idealisierung in der ZEIT

jens_, Saturday, 26.02.2011, 16:07 (vor 4805 Tagen)

Ein Vertrag reduziert Franks Rolle von vornherein auf die des Samenspenders und Besucherpapas: Er hat weder Rechte noch Pflichten. [Also kei Unterschied zu heterosexuellen Paaren]

>Wir sind durch unsere Mutterrolle zwangsläufig erwachsen geworden. Frank hat die Entwicklung zum Vater nie vollzogen, sondern ist in seiner alten Welt hängen geblieben«, sagt Yvi. [Uebliches Maenner-Bashing in der Zeit]

Auch die Wissenschaft bescheinigt Ben und Annie beste Voraussetzungen für ein glückliches Leben. So kommt eine Untersuchung des Instituts für Familienforschung an der Universität Bamberg zu dem Schluss, dass Regenbogenkinder selbstbewusster, autonomer, toleranter und offener und besser in der Schule sind. [Sozialiste Gender-Propaganda...]

Yvi ist die Ernährerin, Catrin die Glucke. Yvi unterschreibt auf Formularen dort, wo >Vater« steht. Catrin spricht von >Mutterstolz«, wenn sie den Kinderwagen durchs Viertel schiebt.

Abgesehen dass so viel Toleranz auch ein Indikator fuer Dekadenz ist, frage ich mich, ob der Vater auch Unterhalt zahlen muss und wie der Sohn in einem rein weiblichen Umfeld spaeter mal enden wird.

http://anonym.to?http://www.zeit.de/2011/09/Familie-Lesbische-Eltern


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