Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Liste Lila Pudel Vorbetrachtung (Projekte)

Oberkellner, Sunday, 24.06.2012, 19:25 (vor 4295 Tagen)

Jetzt ist es mal Zeit für eine Generalüberholung der Liste Lila Pudel.

Im Zuge dieser werden einige Pudel nicht mehr dabei sein. Bei diesen hat sich der Anfangsverdacht nicht erhärtet bzw. sie passen nicht zum Gesamtbild. Es soll ein in sich konsistentes Bild eingefleischter Pudel entstehen. Nicht mehr dabei sind also LP 07 Ivo Knill, LP 20 Hans-Werner Kihm, LP 21 Arno Widmann, LP 41 Ludwig Stiegler, LP 49 Steven Biddulph, LP 57 Walter Kolbow, LP 58 Christoph Böhr (doppelt), LP 79 Christopher Lee, LP 101 Hartmut Semken, LP 112 Wassilios Fhetenakis, LP 121 Markus Theunert, LP 123 Ulrich Weinzierl, LP 148 Christian Wulff, LP 151 Thomas Gesterkamp (doppelt), LP 166 Christian Scholz, LP 172 Jörg Kronauer (doppelt), LP 173 Lorenz Caffier (doppelt), LP 179 Dirk Niebel (doppelt), LP 183 Gerhard Klicka, LP 194 Jörg Lau.
Ensprechend sind andere Pudel anchgerückt, die noch wesentlich pudeliger sind.

Um in die Liste der Lila Pudel aufgenommen zu werden reicht es nicht aus, nur frauenfreundliche Kommentare abzugeben. Notwendigerweise muss damit eine Abwertung der Männer bzw. des Männlichen einhergehen. Auch müssen konkrete Aussagen nachweisbar sein und nicht etwa nur ein Roman (der dann interpretierbar ist). Es sollen Überzeugungstäter sein und nicht bloß Opportunisten. Für einen solchen Opportunisten halte ich z.B. ARD-Chef Volker Herres. Bei ihm fehlen auch handfeste verbale Ausrutscher. Er schwimmt schlicht mit dem Strom. Ein Mann ohne Charakter.

Es ist nicht so sehr entscheidend ob die Kinder des Pudels männlich oder weiblich sind. Es gibt auch Pudel mit zwei Söhnen z.B. Justizsenator Till Steffen.
Der Name Andreas ist überdurchschnittlich oft dabei.
Politisch sind Sozialisten weit überrepräsentiert. Grüne Männer haben sehr austauschbare Meinungen. Es gibt praktisch keinen, der nicht auf Genderkurs ist und nicht dieselben Parolen abspult. Bei der SPD ähnlich, dort trifft man wenigstens ab und zu einen an, der duckmäuserisch Einwand erhebt. Etwas pluralistischer sieht es in der Union bzw. der FDP aus.
Der durchschnittliche Pudel hat ein gesetztes Alter, ist politisch links, hat Germanistik, Soziologie oder Jura studiert, ist von Beruf Journalist oder Politiker.

Warum aber werden Pudel zu Pudel? Könnte es mit der familiären Situation in der Kindheit zusammenhängen? Genauer: davon, ob der Vater aus welchen Gründen auch immer, abhanden gekommen ist?
Im Fall von Andreas Kemper könnte das zutreffen. Kemper verlor seinen Vater als er gerade mal 16 war. Auch bei Gewerkschafter Michael Sommer, Sohn einer Kriegswitwe. Oder Rudi Dutschke, der seinen Sohn der Pudeligkeit überliess.

Nichts genaues weiß man nicht. Es wird in jedem Fall weitere Forschungsarbeit notwendig werden.

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