Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Systemmedium widerspricht "herrschender Meinung" (Politik)

Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Monday, 22.10.2012, 00:03 (vor 4175 Tagen)

Als Horden den amerikanischen Botschafter in Libyen erst durchgef*ckt und dann ermordet haben, kein Wort von der Vergewaltigung in den Medien. Kaum aber wird eine Tusse mutmaßlich da unten begrapscht, jammer sich NetzBLÖD förmlich in Ohnmacht und appelliert an unser Verständnis:

Mob in Kairo begrapscht Reporterin

Auf dem Kairoer Tahrir-Platz ist eine französische Reporterin von einer Horde Männern sexuell belästigt worden. Die Journalistin hatte für den Sender "France 24" über die Proteste gegen die islamistische Regierung berichtet, als sie von dem Mob bedrängt und begrapscht wurde.

Ein Kollege habe sie schließlich in Sicherheit bringen können. Am Wochenende erstattete die Frau nach Angaben ihres Senders Anzeige bei der ägyptischen Polizei.

In Ägypten gehören sexuelle Übergriffe auf Frauen zum traurigen Alltag. Die Regierung hatte dies lange Zeit tabuisiert. Internationale Aufmerksamkeit bekam das Thema aber, als im Februar vergangenen Jahres die südafrikanische Journalistin Lara Logan auf dem Tahrir-Platz von einer ganzen Gruppe von Männern abgedrängt und Opfer sexueller Gewalt wurde.

International für Empörung sorgten auch die "Jungfrauentests" an ägyptischen Demonstrantinnen im März 2011. Damals hatten Ärzte unter Androhung oder Anwendung von Gewalt festgestellt, ob die Frauen noch Jungfrauen waren.

Quelle: NetzBLÖD

FAZIT:

Unsere politische Klasse ist ja der festen Überzeugung, dass "der Islam zu Deutschland gehört". Damit sollte sich a) niemand über solche Events da unten in deren Heimatland aufregen und b) jeder daran gewöhnen, dass auch bei uns dies mit der Beheimatung des Islam seinen festen Platz in der Kultur finden wird. Das ist die "herrschende Meinung" unserer politischen Klasse!

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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!


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