Frei.Wild schießt scharf gegen „Regierungskapellen“, „Mediennutten“ und „Systemmarionetten“ (Allgemein)
...Es geht dem Quartett um Frontmann Philipp Burger „um diese für uns falsche Richtung, die die gefühlt gesamte deutsche Musikindustrie eingeschlagen hat. Mit wenigen Ausnahmen läßt sich feststellen, daß der Weg des geringsten Widerstandes gewählt wird, der Weg zum größten auch garantiert medialem Beifall, der Weg zum Beat der meisten Schulterklopfer von Kollegen“, wie er gegenüber der JUNGEN FREIHEIT ausführte.
Seine Mitstreiter und er seien sich sicher, mit ihrer Einschätzung richtig zu liegen. Denn „der Wille, den regierenden Mächten auf die Finger zu klopfen“, scheine den meisten Musikern abhanden gekommen zu sein.
Im Text machen die Südtiroler klar, daß sie ihren Auftrag in der Opposition gegen die vorherrschende Meinung sehen. Statt sich immer nur am Klischeefeindbild von rechtsaußen oder dem „bösen Kapitalist“ abzuarbeiten, weisen sie daraufhin, daß es auch die Feinde der Meinungsfreiheit, die „Flüchtlingsmafia“ und Kriegstreiber gibt, die man kritisieren müsse.
Quelle: Junge Freiheit
Bravo Jungs...
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Linke sind die Cholera, Rechte sind die Pest
und besser ist’s auch nicht beim Rest!