Laut Deutschlandfunk sind weiße Männer privilegiert und sollten darüber nachdenken (Männer)
Christine 
, Wednesday, 10.07.2019, 18:37 (vor 1745 Tagen)
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Öffentlich Rechtlicher Rundfunk
Die Jagd nach den Privilegien
Fühlen Sie sich privilegiert? Sollten Sie! Zumindest wenn es nach dem Deutschlandfunk Kultur geht und Sie einen oder gleich mehrere der folgenden Punkte bestätigen können: „Ich bin weiß“, „Ich bin heterosexuell“, „Ich identifiziere mich mit dem Geschlecht, mit dem ich geboren bin“, „Ich arbeite in einem bezahlten Job“, „An Flughäfen bin ich in Sicherheitskontrollen nicht nervös“, „Ich habe keinerlei körperliche Beeinträchtigung“, „Ich bin ein Mann“.[..]
Heute weiß man: Die meinen das ernst. In den Redaktionen herrscht tatsächlich solch eine Denkweise. Also nehmen wir die öffentlich-rechtlichen Kollegen – so schwer es auch fällt – für einem Moment lang mal ernst und gehen die Liste Punkt für Punkt durch.[..] https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2019/die-jagd-nach-den-privilegien/
Ersetze das Wort Mann gegen Frau und schon ist die Frau laut Deutschlandfunk genauso privilegiert. Aber soweit denken die Pressefuzzis halt nicht.
Von dieser Tatsache mal abgesehen, was soll an den obigen Punkten privilegiert sein? 
Wenn man keine Arbeit (mehr) hat, ist man dann immer noch privilegiert? Ich denke da gerade an die bevorstehenden Entlassungenwellen.
Christine
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Hinweis
Wenn man keine Arbeit (mehr) hat, ist man dann immer noch privilegiert? Ich denke da gerade an die bevorstehenden Entlassungenwellen.
Der ÖD ist voll von fetten alten weißen Weibern. Entlassen werden die Männer in der Wertschöpfung. Da wird von den Drecksfeministinnen natürlich keiner drüber reden.
Hinweis
Avus , Wednesday, 10.07.2019, 22:11 (vor 1745 Tagen) @ Alfonso
Der ÖD ist voll von fetten alten weißen Weibern. Entlassen werden die Männer in der Wertschöpfung. Da wird von den Drecksfeministinnen natürlich keiner drüber reden.
Allerdings, genau so ist das. Und noch mehr: Es gibt im ÖD zwar auch sehr viele Jobs, die man mit der Belastung in der Industrie vergleichen kann, aber das Ausmaß an Forengeschnatter und Privatkommunikation, was Frauen während der Arbeitszeit auf die Waage bringen, zeigt sehr deutlich, wo ihre Präferenzen liegen. Und dann labern sie von Quoten in Aufsichtsräten.
So was wird nie thematisiert werden, das kann man vergessen. Da haben sich unsere white-supremacy-Mäuslein ganz bequem eingerichtet, und zelebrieren ihren Opferkult trotzdem oder gerade deshalb vehement und ganz ungeniert.
Sühne, Religionsersatz
Die christliche Religion in Deutschland ist kaputt und kommt nicht zurück.
Der Mensch jedoch, Frauen besonders betroffen, braucht meist eine Religion oder "spirituelle Führung".
Die hass- und neiderfüllten Neomarxisten, die das so schön verneinen und projizieren, wittern ihre Chance zur Tyrannei.
Was sie erreichen werden ist nur dass der Mensch der zu blöd ist oder genau so Hass und Neiderfüllt aber zu feige ist schneller aus dieser Welt gehen wird.
--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln
Der Mann aber ist des Weibes Haupt
Henry , Thursday, 11.07.2019, 16:22 (vor 1744 Tagen) @ Borat Sagdijev
Der Mensch jedoch, Frauen besonders betroffen, braucht meist eine Religion oder "spirituelle Führung".
Ich lasse euch aber wissen, daß Christus ist eines jeglichen Mannes Haupt; der Mann aber ist des Weibes Haupt; Gott aber ist Christi Haupt.
(Epheser 5, 23)
Die hass- und neiderfüllten Neomarxisten, die das so schön verneinen und projizieren, wittern ihre Chance zur Tyrannei.
„…die Familie … muss theoretisch und praktisch vernichtet werden.
(Karl Marx)
(Quelle: https://katholisches.info/2018/08/25/die-marxistische-familienzerstoerung-unter-lenin-und-stalin/)
Mit der Zerstörung der Familie geht auch der Verlust des Familienoberhauptes einher. Insofern entfällt die spirituelle Führung des Mannes und wenn Weiber zu scheinspirituellen Möchtegernführer*innen werden, ist u.a. dies das Ergebnis:
Theloginnen malen ihre Vulva auf dem evangelischen Kirchentag
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Linke sind die Cholera, Rechte sind die Pest
und besser ist’s auch nicht beim Rest!
Die meisten Männer sind Kopflos geworden
Denn wie ich sagte, auch die meisten Männer brauchen eine Art spirituelle Führung, wenn auch weniger als Frauen.
Zudem ist die Gruppe Führungskompetenter bei Männern erheblich größer in Zahlen.
Das dominante Problem jedoch ist dass die Gesellschaft kopflos geworden ist, die meisten Männer können nicht alleingestellt das Familienoberhaupt sein, sie brauchen die spirituelle Unterstützung der Gesellschaft, doch die ist kaputt oder genauer gesagt subversiv.
Es ist nicht die "Klimakatastrophe" die euch dahinrafft, lebe besten Clowns der Welt.
--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln
Die Rente reicht nicht? Von Altersarmut bedroht? Werde Syrer!
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