Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Schnell klicken (kurze Halbwertszeit): "Video Paris: Afrikanische Migranten stürmen Pantheon" (Das hat nichts mit Nichts zu tun)

Don Camillo, Saturday, 13.07.2019, 16:06 (vor 1746 Tagen)

Das Video über den Negeraufmarsch in Ashausen ist ja leider schon zensiert ...

12.07.2019
Mysteriöses Geschehen im Landkreis Harburg - PI NEWS schafft Klarheit
Ashausen: 1000 Schwarzafrikaner strömen aus einem Zug
Von EUGEN PRINZ | Ashausen ist ein Ortsteil mit 3800 Einwohnern in der Einheitsgemeinde Stelle im Landkreis Harburg, Niedersachsen. Der Ort ist durch einen Bahnhof an die Zugstrecke Hannover–Hamburg angeschlossen.

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Anmerkung (zum Video):
"Datenschutzhinweis für YouTube, ein Google-Unternehmen - DE - Dieses Video wurde entfernt, weil es gegen die YouTube-Richtlinien zu Hassreden ("Hate Speech") verstößt. Weitere Informationen zur Bekämpfung von Hassreden in deinem Land. Weitere Informationen"

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Ein seit gestern im Netz viral gehendes YouTube Video zeigt einen Strom von etwa 1000 Schwarzafrikanern, der sich aus einem haltenden Zug in den Bahnhof ergießt.
Die endlose Menschenkolonne machte sich zu Fuß auf den Weg in Richtung eines zunächst unbekannten Ziels. Die Szene gleicht exakt den schockierenden Bildern, die wir anläßlich des staatlichen Kontrollverlustes im Zuge der Masseneinwanderung im Herbst 2015 gesehen haben. Die Mainstream Medien berichten kein Sterbenswörtchen über den Vorgang.

„Lösch das, lösch das!“

Eine Frau dokumentiert mit ihrem Mobiltelefon die Kolonne und wird prompt von einem der Migranten bedrängt:
„Lösch das, lösch das!“
Die Frau macht mit lauter Stimme auf ihre Notlage aufmerksam schreit:
„Was willst Du von mir? Ich möchte wissen, was Du von mir willst! Geh bloß zu!“
Durch die resolute verbale Gegenwehr eingeschüchtert, lässt der Schwarzafrikaner von ihr ab und die mutige Frau dokumentiert weiter den nicht enden wollenden Migrantenstrom. Ihre Kommentare aus dem Off zeigen deutlich, wie erschüttert Sie von dem ist, was sich da vor ihren Augen abspielt.

PI-NEWS schafft Klarheit

Da diese Bilder, die sich mittlerweile viral im Netz verbreiten, inzwischen in der Bevölkerung große Unruhe auslösen, ist eine Klärung des Sachverhalts dringend erforderlich. Handelt es sich bei den Schwarzafrikanern um Flüchtlinge, wie inzwischen mehrere Blogs berichten? Oder gibt es einen anderen Grund?
PI-NEWS wollte es genau wissen und fragte bei der örtlich zuständigen Polizei nach. Die Erklärung: Bei den Schwarzafrikanern handelt es sich um Mitarbeiter von Amazon, die regelmäßig am Bahnhof Ashausen eintreffen und anschließend mit einem Shuttlebus zu ihrem Arbeitsplatz gefahren werden.
Diese Bilder und die geschockte Reaktion der Passantin, die sie auf Video festgehalten hat, zeigen deutlich, dass sich Deutschland inzwischen bis zur Unkenntlichkeit verändert hat. Ob dies dem Mehrheitswillen der Bevölkerung entspricht, darf bezweifelt werden. Das Bild des öffentlichen Raums ist Bestandteil des Heimatgefühls der Menschen. Verändert sich dieser bis zur Unkenntlichkeit, dann fühlen sich die alteingesessenen Bürger dieses Landes entwurzelt und fremd im eigenen Land. „Ich verstehe das alles nicht mehr“, bekannte kürzlich resigniert eine Altenpflegerin im Ruhestand gegenüber dem Autor. Der Wille jener, die schon länger hier leben, spielt in diesem Land längst keine Rolle mehr. Wie ein Hohn klingt da der Amtseid, den die Bundeskanzlerin und die Bundesminister schwören:
Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde.

... daher ein Video aus Frankreich, wie es aussieht, wenn illegal Eingereiste in Aktion treten:

13.07.2019
Video Paris: Afrikanische Migranten stürmen Pantheon
Das Panthéon in Paris, Grabstätte von über 100 berühmten Franzosen wie Voltaire, Braille, Dumas und Rousseau wurde von afrikanischen Migranten gestürmt, welche sich anschließend mit der Polizei eine Straßenschlacht liefern.

Migranten, die sich selbst "Schwarzwesten" nennen, stürmten gestern das Panthéon in Paris und prangerten schlechte Lebensbedingungen und die durch Frankreich "auf andere Weise fortgesetzte" Sklaverei an. Am Ende gab es Verletzte.
Etwa 200 bis 300 Migranten, die sich selbst "Schwarzwesten" nennen, drangen am Freitag in das Panthéon in Paris ein und forderten das Recht, in Frankreich zu bleiben.
Die "Schwarzwesten" (Gilets Noirs) – benannt nach der bekannteren französische Bewegung "Gelbwesten" – sind Demonstranten aus 34 Migrantenwohnanlagen der französischen Hauptstadt und Umgebung.
Im Panthéon, einer beliebten Touristenattraktion und zugleich Grabstätte berühmter französischer Persönlichkeiten wie Voltaire oder Victor Hugo, prangerten sie die Bedingungen für illegale Einwanderer in Frankreich an und forderten Unterstützung.
https://www.youtube.com/watch?time_continue=16&v=P4wxLGGztq4
[image]

In Russland hätten sie Gas reingelassen und dann alle rausgeräumt.

Alfonso, Saturday, 13.07.2019, 17:34 (vor 1746 Tagen) @ Don Camillo

Bei der Geiselnahme im Moskauer Dubrowka-Theater vom 23. Oktober bis 26. Oktober 2002 nahmen tschetschenische Selbstmordattentäter, darunter auch mehrere Frauen, unter Führung von Mowsar Barajew etwa 700 Geiseln und forderten die Beendigung des Krieges und den sofortigen Abzug des russischen Militärs. Zur Beendigung des Dramas setzten die russischen Behörden ein zuvor ungetestetes Betäubungsgas (Carfentanyl) ein. Dabei starben alle 41 Geiselnehmer sowie 129 Geiseln: Die bewusstlosen Geiselnehmer durch Genickschüsse der russischen Einsatzkommandos, die Theaterbesucher überwiegend aufgrund der Betäubungsmittelüberdosis und der unzureichenden medizinischen Versorgung nach ihrer Befreiung.

Normalerweise müsste auch die deutsche Polizei so gegen kriminelle Clans und Antifa vorgehen. Die Mehrheit der Deutschen würde dem zustimmen, um endlich wieder in Ruhe leben zu können.

In Russland hätten sie Gas reingelassen und dann alle rausgeräumt.

Quixote, NRW, Saturday, 13.07.2019, 21:38 (vor 1746 Tagen) @ Alfonso

Als Geisel täte es mich eher nicht befriedigen, sollte der Gerechtigkeit Genüge getan worden sein.

Wie heisst der Bürgermeister von Wesel?

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Negerküsse und Zigeunerschnitzel sind lukullische Spezialitäten.

Hinweis

Alfonso, Saturday, 13.07.2019, 22:04 (vor 1746 Tagen) @ Quixote

Als Geisel täte es mich eher nicht befriedigen, sollte der Gerechtigkeit Genüge getan worden sein.


Ja, die Geiseln sind unschuldig und als "Kolateralschaden" mit ums Leben gekommen. Das ist nicht richtig. Niemand möchte in deren Haut stecken oder Angehörige so verlieren. Aber wenn z.B. jede vergewaltigte Deutsche und jeder gemesserete Deutsche seinen Mörder noch mitnehmen könnte, dann wäre das gerecht und gut für die Gesellschaft. Dann sind sie nicht umsonst gestorben.

Hinweis

Quixote, NRW, Saturday, 13.07.2019, 22:17 (vor 1746 Tagen) @ Alfonso

So quasi "Ghost, Nachricht von Sam"?!

Ist aber nicht so.

Vor allem wären wir dann bei der Vendetta angelangt und nicht einen Deut besser als die Rauszuwerfenden.

Frank

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Negerküsse und Zigeunerschnitzel sind lukullische Spezialitäten.

Ashausen auf Bitchute

Ausschussquotenmann, Saturday, 13.07.2019, 18:18 (vor 1746 Tagen) @ Don Camillo

Youtube hat bestimmt schon hunderte Uploads von dem Video gelöscht. Aber noch gibt es ja Alternativen:
https://www.bitchute.com/video/dUsqSxwOlMbl/

Danke für das Video

Do Camillo, Saturday, 13.07.2019, 20:43 (vor 1746 Tagen) @ Ausschussquotenmann

Hatte das Video noch nicht gesehen. Allerdings fragt sich, A) was "Hassrede" sein soll und B) an welcher Stelle genau diese Hassrede sein soll:

[...] "Datenschutzhinweis für YouTube, ein Google-Unternehmen - DE - Dieses Video wurde entfernt, weil es gegen die YouTube-Richtlinien zu Hassreden ("Hate Speech") verstößt. Weitere Informationen zur Bekämpfung von Hassreden in deinem Land. Weitere Informationen" [...]

Walid S. wieder wegen Gewalttat vor Gericht (Fall Niklas P.)

Christine ⌂ @, Saturday, 13.07.2019, 22:46 (vor 1746 Tagen) @ Don Camillo

Zwei Jahre nach Freispruch im Fall Niklas (†17)
Walid S. wieder wegen Gewalttat vor Gericht
 
Bonn – Saal O.11 im Bonner Landgericht. Ganz ruhig sitzt Walid S. (23) am Donnerstag auf der Anklagebank, als der Staatsanwalt die Vorwürfe verliest.
 
Walid S. kennt das Gericht nur zu genau, hat er hier doch erst vor zwei Jahren gesessen – als Hauptverdächtiger im Fall des totgeschlagenen Schülers Niklas (†17). Da bekam er einen Freispruch, eine neue Chance. Er hat sie nicht genutzt. Jetzt steht er wieder vor Gericht. Es geht um versuchten Totschlag, gefährliche Körperverletzung, Angriff auf Polizeibeamte, Widerstand und Beleidigung.[..]
 
Er soll einen wehrlos am Boden liegenden Mann (26) in der Nacht zum 19. Februar am Bischofsplatz in Bonn gegen den Kopf getreten haben. Der Staatsanwalt: „Er nahm den Tod des Mannes billigend in Kauf.“[..] https://www.bild.de/regional/koeln/koeln-aktuell/bonn-walid-s-wegen-versuchten-totschlags-angeklagt-63229420.bild.html

Der Täter fällt anscheinend auch unter Minderheitenschutz http://de.wikimannia.org/Minderheitenschutz

Christine

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Tags:
Ausländergewalt

Walid S. wieder wegen Gewalttat vor Gericht (Fall Niklas P.)

Quixote, NRW, Saturday, 13.07.2019, 22:56 (vor 1746 Tagen) @ Christine

Entschuldigung..

Kotz die Wand an!

Entschuldigung..

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Negerküsse und Zigeunerschnitzel sind lukullische Spezialitäten.

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