Neues von der EU-Rassenzuchtideologie (Politik)
Sexual Migration
Der heilige Prophet hat es muslimischen Männern eröffnet, bis zu vier Frauen zu ehelichen, auch Frauen aus anderen Kulturkreisen zzgl. einer beliebigen Anzahl von „Nebenfrauen“. Der heilige Prophet verbot es aber muslimischen Frauen, „Andersgläubige“ oder gar „Ungläubige“ zu ehelichen geschweige denn sich einen Männer-Harem zu halten. Das bedeutet: Viele Männer der Religion des Propheten gehen bei der Suche nach einer Frau leer aus.
Was neuerdings unter dem Begriff der „Sexual Migration“ Schlagzeilen macht – und zumindest einer, wenn nicht sogar der wichtigste Grund dafür sein könnte, warum sich der ganz überwiegende Teil der muslimischen Migranten aus jungen Männern rekrutiert.
Denn in ihren Heimatländern kommen nur diejenigen in den Genuss der holden Weiblichkeit, die sich das materiell leisten können. In Merkel-Buntland hingegen übernehmen die Steuerzahler alle anfallenden Kosten inkl. derer für die Gespielinnen und die Kinderschar.
Eigentlich sollte undenkbar sein, was sich vor unser aller Augen abspielt: Der sozialdemokratische Spitzenkandidat für die EU-Kommission, Frans Timmermans ist (s. o.) nur einer der Vertreter einer „verpflichtenden Rassenvermischung“, zu der es – man kennt es ja – keine Alternative gäbe.
Die islamisch geprägte Familienplanung und die von „Neue Weltordnung“-Enthusiasten auch in EU und UN vertretene Rassenzuchtideologie ergänzen sich perfekt. „Heteronormative, weiße cis-Männer“ (Neusprech für heute als etwas sonderbar empfundene Männer, für die ihre Heterosexualität und ihre Geschlechtszugehörigkeit nie ein Thema war) werden es in unserem Land künftig nicht leicht haben, „heteronormative weiße cis-Frauen“ aber auch nicht.
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Ich kommentiere hier klimaneutral. Mein ökologischer Fußabdruck: https://www.youtube.com/watch?v=NzjU47tX_gQ | Infos für Klimaneurotiker: https://youtu.be/JcsSHPjdsOo