Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Fridays for Future - Ökoworld - Alfred Platow (Allgemein)

Mus Lim ⌂ @, Thursday, 25.07.2019, 02:37 (vor 1736 Tagen)

Die Katze ist wohl aus dem Sack: Es geht um's Geld. Die bauen da anscheinend gerade einen Zeitgeist-Protest-Konzern auf, und das ganze eingebildete Freitags­demo­dumm­volk macht ihnen die Schafe, die sich für umme scheren lassen. Beachtlich, zumal mir viele Leser schreiben, dass manche Lehrer und Eltern an den Schulen enormen Druck zur Teilnahme ausübten. - Hadmut Danisch: Money for Future, Ansichten eines Informatikers am 24. Juli 2019
https://www.danisch.de/blog/2019/07/24/money-for-future/

Es war nur eine Frage der Zeit, bis Fridays for future mit seinen "Ablegern" wie Parents for future, Scientists for future oder Grandparents for future zu Geld gemacht würde. Und es ist auch keine Überraschung, dass der Finanzkonzern Ökoworld eine Hauptrolle bei der Monetarisierung spielt. - Fridays for Future mausert sich zum Konzern: Bestätigt: Fridays for future wird monetarisiert, Tichys Einblick am 24. Juli 2019 https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/bestaetigt-fridays-for-future-wird-monetarisiert/

Alfred Platow (* 28. August 1946 in Düsseldorf) ist ein deutscher Kaufmann und Finanzberater. Er gilt als Pionier auf dem Gebiet ethisch-ökologische Fonds. Zu den von ihm begründeten Kapitalanlagemodellen erklärte er anlässlich seines 70. Geburtstags 2016, seine Kunden vertrauten „in einen Kapitalismus, der das Menschsein nicht aus den Augen verliert“.

1975 gründete er mit dem Mathematiker Klaus Odenthal in Hilden die „Alfred & Klaus – kollektive Versicherungsagentur“, die schließlich 1982 Versiko wurde, zunächst als GbR, dann als GmbH und schließlich 1995 als AG. Sie war in Deutschland sehr aktiv, gewann im Laufe der Zeit rund 50.000 Kunden und hatte zeitweise 70 Versicherungsvertreter bzw. Vermögensberater, welche die interessierten Kapitalanleger auch persönlich besuchten.[5] Die Versiko AG ging 1999 im Freiverkehr an die Börse und wurde später umbenannt in Ökoworld AG.

Ebenfalls 1995 wurde in Luxemburg die Ökovision Lux S.A. als Kapitalanlagegesellschaft eingetragen – mit Unterstützung von versiko und der Ökobank. 1996 wurde der erste Fonds unter dem Namen Ökovision herausgegeben. Dieser Investmentfonds wurde später in Ökoworld Ökovision Classic umbenannt und hatte 2016 ein Volumen von rund 570 Millionen Euro.

Am 3. November 2000 wurde die Sonne + Wind Beteiligungen AG gegründet, die sich als „erste deutsche Beteiligungs-AG für erneuerbare Energien“ bezeichnet. Sie versprach eine Rendite von mindestens 20 % und warb neues Kapital in Höhe von 10,5 Millionen Euro ein. […]

Den ersten schweren Rückschlag erlitt Platow mit dem Niedergang der Ökobank, die 51 % des Kapitals hielt. Auch eine Zusammenarbeit mit Fortis erwies sich als Fehlgriff. Die Finanzkrise ab 2007 sorgte für einen weiteren Einbruch, so dass den meisten der rund 110 Mitarbeiter der Versiko AG gekündigt und das Filialnetz aufgegeben wurde. Ab 2010 erfolgte die Kundenbetreuung nur noch von der Zentrale in Düsseldorf aus. Ein Betroffener verglich die Machenschaften der Versiko-Agenturen mit der AWD von Carsten Maschmeyer und der MLP AG.

Inzwischen war die Sonne + Wind Beteiligungen AG 2008 an die Börse gegangen – trotz weltweiter Finanzkrise. Die Versiko AG blieb zunächst Hauptaktionär. Die erhofften Gewinne der rund 8 Millionen Aktien, die mit einem Nennwert von einem Euro ausgegeben worden waren, blieben jedoch aus. Der Kurs lag 2016 nur noch bei 2,5 Cent. Im Laufe der Zeit kam es zu Umstrukturierungen. […]

Alfred Platow bildet zusammen mit Michael Stephan Duesberg den Vorstand der Ökoworld AG.

Seit Januar 2017 wird der Fonds Ökoworld Ökovision Classic von der Umweltbank mit einer Mindestanlage von 2.500 Euro angeboten, es gibt aber auch einen Sparplan ab 25 Euro monatlich. Der Ausgabeaufschlag von 5 % fließt der Umweltbank zu, die zudem von der Verwaltungsvergütung in Höhe von 1,96 % jährlich 0,35 % als Vertriebsfolgeprovision erhält. Im Mitgliedermagazin 2/2017 von Bündnis 90/Die Grünen warb Alfred Platow mit einer Faltbeilage und gab eine durchschnittliche Rendite für den Ökoworld Ökovision Classic mit 5,82 % jährlich an.
- https://de.wikipedia.org/wiki/Alfred_Platow

Und jetzt bitte alle hüpfen! :-D

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Es geht nur um das Geld, das den Menschen abgepresst weden soll

Marvin, Thursday, 25.07.2019, 17:57 (vor 1736 Tagen) @ Mus Lim

Die Kinder und Jugendlichen in den Schulen werden massiv indoktriniert den Eltern ins Gewissen zu reden die Grünen zu wählen damit die Welt gerettet wird. Gleichzeitig behaupten die Grünen mit einer CO2-Steuer könnte man die Welt retten und nur Deutschland diese CO2 Abzockesteuer zu zahlen hat und die restliche EU davon nicht betroffen ist.

Es geht nur um das Geld, das den Menschen abgepresst weden soll

Quixote, NRW, Thursday, 25.07.2019, 19:53 (vor 1736 Tagen) @ Marvin

moin,

Klimapapst Forscher Mojib Latif wurde heute in
einer der gefühlt tausend Brennpunkt Klimhorrorbeiträge gefragt, wenn doch China, Indien, USA ,Russland die Hauptbeteiligten des Klima wandel seien und diese sich einen Dreck (Sinngemäss) darum kümmerten ,was es denn nütze, wenn D. versuche Klimaneutral zu werden.
Dessen Antwort war, schliesslich müsse ja irgendjemand
mit gutem Beispiel vorangehen.
Hat mich erstaunt, dass es im TV noch Personen gibt, welche keine vorgekauten Fragen stellen.

Gruß Frank

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Es geht nur um das Geld, das den Menschen abgepresst weden soll

Marvin, Thursday, 25.07.2019, 20:07 (vor 1736 Tagen) @ Quixote

moin,

Klimapapst Forscher Mojib Latif wurde heute in
einer der gefühlt tausend Brennpunkt Klimhorrorbeiträge gefragt, wenn doch China, Indien, USA ,Russland die Hauptbeteiligten des Klima wandel seien und diese sich einen Dreck (Sinngemäss) darum kümmerten ,was es denn nütze, wenn D. versuche Klimaneutral zu werden.
Dessen Antwort war, schliesslich müsse ja irgendjemand
mit gutem Beispiel vorangehen.

Das gute Beispiel vorangehen heisst Abzocken und denen nicht im geringsten der verlogene Klimawandel bzw. der Klimaschwindel interessiert, es geht nur ums Geld das den Menschen abgepresst weden soll. In Deutschland zahlen jetzt schon laut WSJ die Bürger und Geschäfte europaweit die höchsten Energiepreise und diese Gelder zweckentfremdet werden!

Es geht nur um das Geld, das den Menschen abgepresst weden soll

Quixote, NRW, Thursday, 25.07.2019, 20:23 (vor 1736 Tagen) @ Marvin

Das schlimme ist, dass wenn "die Leute" so was hören, machen die sich keine Gedanken darum was dieser Gute Deutsche mit seinen Worten den Deutschen abverlangt.

Damit sich die wenigen Gutmenschen besser fühlen, sollen zig Mio. Normalos leiden, sowohl beim Lebensstandard als wie auch monetär, in der Mobilität und der persönlichen Integrität.
Sah heute einen Bericht (ÖRR, Planet e ?) über z.B. "smarte Stromzähler" welche irgendwann in jedem Haus hängen müssen ging um Datensicherheit und Hacker und wie hillflos die Stromanbieter eigentlich sind bei diesen vom Gesetzgeber diktierten Sachen.
Da kann einem Angst und Bange werden, wenn man an diese Kompetenzsimulanten á la IntERNEt STOPP Uschi denkt.

Frank

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Es geht nur um das Geld, das den Menschen abgepresst weden soll

Garfield @, Friday, 26.07.2019, 14:21 (vor 1735 Tagen) @ Quixote

Hallo Frank,

ich denke, auch diese Frage war vorher abgesprochen. Die herkömmlichen Massenmedien stehen ja heute stark unter Druck aus dem Internet. Auf Facebook z.B. kursieren Bilder und Texte, in denen dargelegt wird, wo die meisten CO2-Emmissionen stattfinden. Selbst wenn man an das CO2-Märchen glaubt, ist es nach diesen Infos natürlich schwer verständlich, wozu wir in Deutschland so einen teuren Aufwand betreiben müssen.

Darauf muß die offizielle Propaganda Antworten finden, und deshalb läßt es sich nicht umgehen, eben auch mal solche Fragen zu stellen. Die geistern ja eh schon durch das Internet.

Genau da liegt natürlich auch der Grund für die Bestrebungen, das Internet möglichst gründlich zu kontrollieren und zu zensieren. Wenn das gelingt, dann wird man in den Massenmedien auch keine kritischen Fragen mehr zu hören bekommen.

Dann sind wir aber endgültig in der gleichen Situation, in der sich auch die DDR-Propaganda befand: Vor allem die Menschen, die von anderen Informationsquellen weitgehend abgeschnitten waren, hielten letztendlich alles, was in den DDR-Medien verbreitet wurde, für Propaganda. Die haben dem Staat gar nichts mehr geglaubt.

Freundliche Grüße
von Garfield

Nein! - Doch! - Oh!

Mus Lim ⌂ @, Thursday, 25.07.2019, 23:29 (vor 1735 Tagen) @ Marvin

Hasch mich ich bin der Mörder: Nein! - Doch! - Oh!
https://www.youtube.com/watch?v=W42x6-Wf3Cs

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