Der Markt wird eng (Allgemein)
Barbara, Sunday, 11.08.2019, 22:43 (vor 1713 Tagen)
bearbeitet von Barbara, Sunday, 11.08.2019, 22:57
Die jüdische Finanz -und Pharmamafia schränkt Generika - Hersteller ein!
Die Pharmabranche teilt sich in zwei Welten auf
Die Menschen leben angeblich immer gesünder
Christine , Monday, 12.08.2019, 08:01 (vor 1713 Tagen) @ Barbara
... und trotzdem erkranken immer mehr Menschen an Krebs? Oder gibt es eine andere Erklärung für die hohen Gewinne auf diesem Gebiet?
Ich weiß mindestens von zwei Ärzten, dass die Chemotherapie ungefähr ein 50 : 50 "Geschäft" ist. Mit anderen Worten, bei ca. 50 % der Krebspatienten wirkt es, bei den anderen nicht.
Christine
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Der Markt wird eng
Manhood, Monday, 12.08.2019, 11:35 (vor 1712 Tagen) @ Barbara
Die jüdische Finanz -und Pharmamafia
Ach nööh, die gibt's also auch?
Grüsse
Manhood, Schweizer Mafia!
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Swiss Lives matter!!!
Ich glaube an wenig. Ich glaube aber, dass Du ein Wurfmaul bist.
Quixote, NRW, Monday, 12.08.2019, 19:20 (vor 1712 Tagen) @ Barbara
- kein Text -
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Negerküsse und Zigeunerschnitzel sind lukullische Spezialitäten.
Der Markt wird eng
Barbara, Monday, 12.08.2019, 22:37 (vor 1712 Tagen) @ Barbara
bearbeitet von Barbara, Monday, 12.08.2019, 23:00
Teva ist Israels größtes Unternehmen ...
https://www.welt.de/welt_print/wirtschaft/article6839418/Teva-ist-Israels-groesstes-Unternehmen.html
... und das größte börsennotierte Unternehmen
Rang eins bis neun alles israelische Firmen. Und 1.Platz hält Teva
https://www.directupload.net/file/d/5542/3ju83pdg_jpg.htm
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_gr%C3%B6%C3%9Ften_Unternehmen_in_Israel
Umsatzstärkste Spezialmedikamente des Pharmakonzerns Teva in den Jahren 2016 bis 2017 (in Millionen US-Dollar)
Merckle wurde verselbstmordet, um Ratiopharm platt zu machen und sich auch unter den Nagel zu reißen!
https://de.wikipedia.org/wiki/Adolf_Merckle#Leben
https://de.wikipedia.org/wiki/Ratiopharm#Geschichte
Der Markt wird eng ... Stellenabbau bei Teva: Protest gegen Ratiopharm-Mutter legt Israel lahm (schon 2017)
Der Markt wird eng und die Juden
DschinDschin, Saturday, 17.08.2019, 11:38 (vor 1707 Tagen) @ Barbara
Die Trennung des Arzneimittelmarktes in Hochpreisprodukte, bei denen auch Kliniken kaum Rabatte gewährt werden, und dem Niedrigpreissegment, bei dem es sich nicht mehr lohnt, über Preise zu diskutieren, hat vor vielen Jahren schon ein Kollege von mir thematisiert, und so ist es eingetreten. Diese Entwicklung tangiert u.A. die Rolle des Krankenhausapothekers, der unter solchen Bedingungen seine Bedeutung nicht mehr auf der Funktion des preissensiblen Einkäufers stützen kann, weswegen diese Funktion an Einkaufsgesellschaften delegiert wurde.
Der Preisverfall im Generikabereich ist auch für die Lieferengpässe verantwortlich. Billig führt immer zwingend zu Qualitätsdefiziten und Liefertreue ist ein wichtiges Qualitätskriterium in der Materialwirtschaft.
Was hat das Ganze mit den Juden zu tun, hier am Beispiel von Teva postuliert?
Überhaupt nichts!!!
Niedrigen Margen kann man nur mit Masse begegnen, was auch geschieht, d.h. die Generikahersteller fusionieren. Und Teva als Generikahersteller kann sich diesem Trend nicht entziehen, und so war der Kauf von Ratiopharm eine vernünftige Entscheidung, die auch ein Christ, Buddhist, Hindu oder Konfuzianer so getroffen hätte.
Warum sind die Juden bei Christen und Moslems so unbeliebt, obwohl das Judentum die Wurzel beider monothesistischen Religionen ist? - Es ist der Neid, der pure und reine Neid?
Erstens ist das Judentum die älteste Tochter. Sie ist das Original, das Maß aller Dinge.
Zweitestens hat das Judentum seine Lebenskraft Kraft seiner Existenz und Gestaltungskraft bis in die moderne Zeit bewiesen. Das jüdische Lebenskonzept, niedergelegt in Bibel und Talmud funktioniert.
Drittens fördert das Judentum offensichtlich den Intellekt, denn die jüdische Religion setzt Textverständnis voraus, denn Gott ist gerecht, d.h. er hält sich auch selbst an die von ihm gesetzten Regeln. Also muss der Gläubige diese Regeln kennen und interpretieren können. Und so entspringen dem jüdischen Stamm eine riesige Menge von Dichtern, Denkern, Ärzten, Nobelpreisträgern. Und Intellekt führt auch zu wirtschaftlichem Erfolg. Ein guter Händler muss schlauer sein als sein Kunde. Und nichts verzeihen Menschen dem Mitmenschen weniger, als wenn sie über weniger Geld und vor allem weniger Verstand als der Konkurrent verfügen.
Ich bin protestantischer Christ, selbst hochintelligent (Studienstiftler des Deutschen Volkes), Akademiker und seit jungen Jahren Chef einer Institution im Gesundheitswesen, und ich bewundere die Juden und sehe sie als Vorbild für die intellektuelle Auseinandersetzung mit Gott, meinem Herrn. Und auch die Juden haben, spätestens seit Hiob, begriffen, dass man mit dem Ewigen nicht debattieren kann.
Natürlich sind auch die Juden keine Gerechten. Es gibt in dieser Religionsgruppe die gleichen Tierchen, wie im sonstigen Menschenzoo. Würde Gott nur die Gerechten auf der Welt wandeln lassen, wäre die Erde plötzlich unbevölkert.
DschinDschin
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Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.
Der Markt wird eng und die Juden
Manhood, Monday, 19.08.2019, 17:17 (vor 1705 Tagen) @ DschinDschin
Ich bin .... Akademiker .....
Das sind die Gendertanten oder die Juristen auch. Es ist leider schwierig, solchen Leuten zu erklären, weshalb das Geschlecht kein soziales Konstrukt ist und weshalb die Forderung nach Frauenquoten entsprechend dem biologischen Geschlecht sich schlecht mit der Behauptung verträgt, dass Geschlecht bloss ein soziales Konstrukt sei. Auch ist es nach einem akademischen Studium zu viel von den Leuten erwartet, dass sie verstehen, dass das Diskriminierungsverbot aufgrund des Geschlechts, welches nur Frauen schützt, absurd ist. Akademiker halt.....
Grüsse
Manhood, intelligenter als Akademiker und Absolvent einer Höheren Fachschule!
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Swiss Lives matter!!!
Sehe ich ähnlich :-)
Don Camillo, Wednesday, 21.08.2019, 00:39 (vor 1704 Tagen) @ Manhood
Ich bin .... Akademiker .....
Das sind die Gendertanten oder die Juristen auch. Es ist leider schwierig, solchen Leuten zu erklären, weshalb das Geschlecht kein soziales Konstrukt ist und weshalb die Forderung nach Frauenquoten entsprechend dem biologischen Geschlecht sich schlecht mit der Behauptung verträgt, dass Geschlecht bloss ein soziales Konstrukt sei. Auch ist es nach einem akademischen Studium zu viel von den Leuten erwartet, dass sie verstehen, dass das Diskriminierungsverbot aufgrund des Geschlechts, welches nur Frauen schützt, absurd ist. Akademiker halt.....Grüsse
Manhood, intelligenter als Akademiker und Absolvent einer Höheren Fachschule!
So schaut's aus.
Grüße - Don Camillo (Schreiner/ Tischler), intelligenter als Akademiker und Absolvent der Berufsschule im Handwerk!
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PS:
Medikamente sind was für Weiber, geistig Behinderte und Akademiker.