Die Medizin hat festgestellt, Männer und Frauen sind unterschiedlich (Allgemein)
Natürlich muss das "soziokulturelle" Geschlecht auch berücksichtigt werden. Allerdings mit Fehlschlüssen. Feministisch ist: Frauen werden bei Beschwerden nicht ernst genommen. Realtistisch ist: Frauen versuchen, wesentlich öfter als Männer, Forderungen mit der Tränendrüse durchzusetzen und wundern sich, wenn echte Tränen nicht ernst genommen werden.
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Lange Zeit bestand in biomedizinischer Forschung und klinischer Medizin der Konsens, dass Krankheitsprozesse keiner geschlechtersensiblen Betrachtung bedürfen und Studien mit männlichen Probanden eine Generalisierung auf beide Geschlechter durchaus zulassen. Neuere Untersuchungen zeigen, dass die Inzidenz, die Symptome und der Verlauf vieler Erkrankungen geschlechtsabhängig sind und damit diese Perspektive obsolet ist. Daraus ergibt sich ein zunehmendes Interesse, das biologische und soziokulturelle Geschlecht in der Medizin zu berücksichtigen und damit einen wichtigen ersten Schritt in Richtung der individualisierten Medizin zu vollziehen. Durch individualisierte Behandlung sollen Patienten und Patientinnen nicht weiter als homogene Population wahrgenommen werden. Genetische und soziale Besonderheiten sind zu berücksichtigen, um eine „maßgeschneiderte“ Diagnostik und Intervention möglich zu machen. Grundkonsens dabei ist: Krankheiten sind so verschieden wie die Menschen, die darunter leiden. https://gendermedwiki.uni-muenster.de/mediawiki/index.php/Willkommen_bei_GenderMed-Wiki
Rainer
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