Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Wenn Leute in Deutschland Gesicht gegen Kindermassenmord zeigen werden sie von Lügenpressemaden mit Gülle überschüttet (Allgemein)

Don Camillo, Monday, 23.09.2019, 00:53 (vor 1675 Tagen)

Zunächst die Grundlage, womit wir es hier zu tun haben:

Versammlungsgesetz § 21
Wer in der Absicht, nichtverbotene Versammlungen oder Aufzüge zu verhindern oder zu sprengen oder sonst ihre Durchführung zu vereiteln, Gewalttätigkeiten vornimmt oder androht oder grobe Störungen verursacht, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

Nun haben sich in Berlin wieder Tausende zum "Marsch für das Leben" eingefunden und gegen den Kindermassenmord (Neusprech: "Abtreibung") in ihrem Land demonstriert - sozusagen ein Schlag in die Fresse der grünlinken Nazi-Nachfolger-Dumpfbacken. Da derlei linke Nazi-Dumpfbacken allerdings gerne weiter rund 800 Kinder pro Tag auf ihrem Ideologiealtar bei lebendigem Leibe zerstückeln wollen, mußten sie mal wieder "handeln". "Handeln" sieht derzeit so aus, daß unter den Augen der Öffentlichkeit Straftaten unsanktioniert durchgezogen werden. Unbehelligt, aufgrund politgesteuerter Polizei und Gesinnungsjustiz. Die regierungsgesteuerte und gleichgeschaltete Pressemaden tuen ihr Übriges: Sie drehen die Tatsachen einfach rum.

Lügenpresse at it's best:

22. September 2019 - „Marsch für das Leben“
Randale bei Demo der Abtreibungs-Gegner in Berlin
Abtreibungsgegner haben am Samstag mit einem „Marsch für das Leben“ gegen Schwangerschaftsabbrüche demonstriert. Gegendemonstranten bildeten Sitzblockaden.

Bei der Demonstration „Marsch für das Leben“ gab es Sonnabend zahlreiche Gegenproteste und Festnahmen! Tausende Abtreibungsgegner beteiligten sich an dem Protestzug durch Mitte, forderten ein Verbot von Schwangerschaftsabbrüchen. Unter den Demonstranten war auch AfD-Politikerin Beatrix von Storch (48).
Eine Gegendemonstration unter dem Motto „Antifeminismus sabotieren – Abtreibung legalisieren“ wurde vom Bündnis „What the fuck“ organisiert. Die Teilnehmer versuchten u.a., Absperrungen zu durchbrechen. Aufgrund von Sitzblockaden wurde der Marsch mehrfach unterbrochen und schließlich verkürzt.
„Wir freuen uns, dass die Protestaktionen heute so erfolgreich waren und der ,Marsch für das Leben’ seine reaktionären und antifeministischen Inhalte nicht ungestört verbreiten konnte“, so eine Sprecherin der Gegeninitiative. Für rund 140 Personen gab’s Platzverweise und Festnahmen.

Framingtechnik wie im Manual:

"Marsch für das Leben" wird in Anführungsstrichen gesetzt um Distanzierung zu signalisieren und gleich danach als Demo abqualifiziert, gleichzeitig mit dem Wort Randale und "Abtreibungs-Gegner" in den Kontext von Gewalt und Querulantentum [hier: "Gegner"] gebracht.

Meldungsaufmacher in Klartxt-Übersetzung:
Berlin - Linksradikale stören in strafrechtlich relevanter Weise grob den „Marsch für das Leben“, eine Lebensbefürworter-Versammlung gegen den fortwährenden Kindermassenmord

Da der gesamte Text nach dieser Rezeptur die Tatsachen in's Gegenteil verkehrt, sozusagen das gesamte Propaganda-Framing-Feuerwerk abbrennt, kann man sich weitere Offenlegung ersparen und folgendes Video empfehlen [via RT-Deutsch]:

Berliner Anti-Abtreibungs-Demo "March for Life" mit erheblichen Gegenprotesten
3.074 Aufrufe - 22.09.2019 veröffentlicht
[image]
Die jährliche Anti-Abtreibungs-Kundgebung "March for Life – Marsch für das Leben" gegen Abtreibung und Sterbehilfe, dem sich Tausende angeschlossen hatten, wurde am Samstag in der deutschen Hauptstadt immer wieder von Gegendemonstranten unterbrochen oder behindert. Polizisten drängten die Pro-Abtreibungs-Aktivisten ab, die Sitzblockaden gebildet hatten, um an genehmigten Plätzen der Anti-Abtreibungs-Kundgebung deren "Marsch für das Leben" zu stören. Es sei versucht worden, Absperrungen zu durchbrechen. Die Beamten sprachen von "rund 140 Fällen Freiheitsbeschränkung und Freiheitsentzug". Damit waren Platzverweise, Personenkontrollen und weitere polizeiliche Maßnahmen gemeint, unter anderem wegen Sachbeschädigung und Verstößen gegen das Versammlungsgesetz. Die Veranstalter der Demonstration "Marsch für das Leben" kürzten schließlich ihre Route auf eigenen Wunsch. Diese Kundgebung "Marsch für das Leben" wurde vom Bundesverband für das Recht auf Leben, von der Katholischen Kirche sowie einigen Berufsverbänden organisiert. Daran beteiligen sich nach Angaben des Veranstalters neben der katholischen Kirche auch Ärzte- und Juristenvereinigungen. Mehr zum Thema – SPD-Politikerin Scheer will Abtreibungsparagraf 219a ersatzlos streichen |

Wenn Leute in Deutschland Gesicht gegen Kindermassenmord zeigen werden sie von Lügenpressemaden mit Gülle überschüttet

Ausschussquotenmann, Monday, 23.09.2019, 07:17 (vor 1674 Tagen) @ Don Camillo

Der Marsch für das Leben ist eine Gelegenheit für alle die nicht Rechts sind den Staatsterror durch die Rote-SA und die Medien hautnah miterleben zu können.

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