Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Jeder kennt die feministische Riesenlüge von der "Entgeltungleichheit". Von wegen 23% weniger ... (Feminismus)

Alfonso, Sunday, 03.11.2019, 13:54 (vor 1634 Tagen)

200.000 Euro zu viel Gehalt: Putzfrau vor Gericht

Ihr wurde aus Versehen mehr als 200.000 Euro zu viel überwiesen, nun muss sich eine Reinigungskraft in Osnabrück vor Gericht verantworten. Die 27-Jährige soll ihren Arbeitgeber nach dem Missgeschick erpresst haben.

Nach der versehentlichen Überweisung des 660-fachen Gehalts durch ihren Arbeitgeber steht eine Putzfrau nun erneut wegen versuchter Erpressung vor Gericht. Die 27-Jährige wollte das Geld nur unter der Bedingung zurückzahlen, einen Teil behalten zu dürfen. Dafür wurde sie im Mai zu einer Geldstrafe von 1200 Euro verurteilt. Sie legte gegen das Urteil Berufung ein und steht deshalb am kommenden Donnerstag (7.11.) vor dem Landgericht Osnabrück.

Den überhöhten Lohn von mehr als 200.000 Euro muss die Frau auch zurückzahlen – in einem Verfahren vor dem Arbeitsgericht hat sie dem zugestimmt. Zu dem Zeitpunkt soll sie allerdings schon rund 100.000 Euro beiseitegeschafft haben, wie der Sprecher des Landgerichts jüngst mitteilte.

http*s://www.t-online.de/nachrichten/panorama/buntes-kurioses/id_86738794/osnabrueck-putzfrau-vor-gericht-arbeitgeber-zahlte-200-000-euro-zu-viel.html

Als Putze für einen Monate min 100.000 Euro? Das ist stattlich. Von 23% Lohnschere u. gläserenen Decken kann nun keine Rede mehr sein.

s_popcorn

Und die toxisch-feministsiche Rest-SPD knüpft bei der Grundrente nahtlos daran an

Die Fluchbegleiterin @, Monday, 04.11.2019, 12:45 (vor 1633 Tagen) @ Alfonso

Obwohl Frauen inzwischen ja durch die ständigen feministischen Verbesserungen (Kinder als renetensteigernd!) massiv mit der Eigenversorgung aufholen, sollen noch schnell vor dem kompletten Untergang der SPD (5%-Hürde) wider Koalitionsvertrag (Pacta sunt servanda!) der WEGFALL DER BEDÜRFTIGKEITSPRÜFUNG durchgeboxt werden, obwohl es ganz im GegenteilZeit wäre, dass Frauen einen versicherungsmathematischen ABSCHLAG (wg 5 Jahre mehr Lebenserwartung) bekommen.

Dann kommt also ohne Bedürftigkeitsprüfung zum FIXUM Grundrente (= 10%+ über Grundsicherung/Hartz IV)

noch

der bei Gericht erkämpfte VERSORGUNGSAUSGLEICH (Rentenpunkte des EX) oder - sollte sie ihn als Witwe überleben -

die WITWENRENTE OBENDRAUF!

Was sind die kastrierten (SPD-)Männer blöd!

Beispiel: "Lebensleistung" einer Akademikerin

https://das-maennermagazin.com/blog/das-leben-der-dr-christine-finke-teil-1

Hinweis

Alfonso, Monday, 04.11.2019, 19:43 (vor 1633 Tagen) @ Die Fluchbegleiterin

Grundsätzlich ist ja der Mensch erst einmal für sich selbst verantwortlich. Und wenn der unsverschuldet in Not gerät, sollte die Gesellschaft helfen. So ein nachvollziehbares und logisches Grundprinzip, das aus Sicht eines normalen Menschen ggf. zur Anspruchsgrundlage für soziale Hilfsmaßnahmen würde.

Die Linken labern was vom "bedingungslosen Grundeinkommen". Die Sozis labern was von "Respektrente ohne Bedürftigkeitsprüfung".
Ich hab´s schon in der richtigen Reihenfolge gebracht, womit auch sicherlich jedem klar wird, dass Linksgrüne ohne Arbeit durch´s Leben kommen wollen.

Wozu soll ich noch arbeiten, wenn es ein bedingungsloses Grundeinkommen gibt?
Wozu soll ich vorsorgen, wenn´s Rente auch so gibt?

Offenbar ist es ja so, dass der Staat auszahlen soll, ohne dass er hinschauen darf. Wisst ihr, was das heißt? Das Deutschland vernegert und arabisiert wird ist ja wohl erkennbar. Und wer das alles erarbeiten soll sicherlich auch.

Von mir ein klares NEIN zu diesen linksgrünen Sozischeiß! Die faule Mischpoke von Links bis zum letzten Neger soll gefälligst arbeiten gehen.

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