Bitte mal bei WikiMANNia ergänzen .... (Projekte)
https://de.wikimannia.org/Karola_Wille
Karola Wille (geb. Lorenz) ist die Tochter dieses Herren hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Siegfried_Lorenz_(Politiker,_1930)
https://www.munzinger.de/search/portrait/Karola+Wille/0/28902.html
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Datei:Bundesarchiv_Bild_183-1986-0520-411,_Siegfried_Lorenz.jpg
Man versucht die familiäre Beziehung zwischen Karola Wille geb. Lorenz und Siegfried Lorenz möglichst in beiden Wikipedia-Einträgen zu verheimlichen.
Und so einer war der Papi von der MDR-Intendantin:
"Im letzten Prozess gegen Mitglieder des früheren SED-Politbüros wegen der Todesschüsse an der Berliner Mauer hat das Berliner Landgericht am 6. August 2004 Lorenz wegen Beihilfe zum dreifachen Mord an Michael Bittner, Lutz Schmidt und Chris Gueffroy zu einer Freiheitsstrafe von 15 Monaten auf Bewährung verurteilt."
Das war eine ganz Dunkeldunkelrote!
ZEIT: Immerhin musste man für das Jurastudium vorgeschlagen werden …
Wille: Richtig, man ließ keine Oppositionellen Jura studieren. Und ich war keine Oppositionelle – ich würde lügen, wenn ich behaupten würde, ich sei immer gegen das System gewesen. Ja, ich war in der SED. Ich verschweige das auch nicht. Sie müssen wissen: Ich bin da mit 18 Jahren eingetreten! Ich komme aus einem Elternhaus, das dieses System mitgetragen hat. Ich habe wirklich geglaubt, die Ideale des Sozialismus seien die richtigen.
Das scheint ja der Grund zu sein, warum da bei Wikipedia nichts davon steht. Man schämt sich offenbar ...
ZEIT: Muss Ihnen das leidtun? Frühere Bürgerrechtler fordern ja eine Entschuldigung.
Wille: Es stimmt ja, dass man als Jurist staatstragend war. Natürlich tut mir im Nachgang vieles leid, das in der DDR passiert ist. Ich persönlich muss mich aber auch fragen: Hast du etwas konkret zu verantworten, hast du als Juristin einem Menschen persönlich geschadet? Und da kann ich nur sagen: Nein, das habe ich nicht.
Quelle: https://www.zeit.de/2012/09/S-Interview-Wille/seite-3
Das ist schon seltsam. So einen 96-jährigen SS-Schreiber aus´m KZ, dem kein Mord persönlich vorgeworfen werden kann, den verurteilt man mit der Argumentation ... "als kleines Zahnrad zum Funktionieren des Gesamtsystems beigetragen zu haben." Bei einer SED-Genossin gilt das dann plötzlich nicht mehr. Aber auch sie hat als Juristin im Unrechtsstaat zum Funktionieren der Diktatur beigetragen, mehr noch, als jeder andere Bürger. Und wer eine Promotion zu solch einem Thema verfasst, war nicht nur rot ... sondern dunkeldunkelrot.
Ist es so recht?
Ich habe es etwas korrigiert
Rainer 
, ai spieg nod inglisch, Monday, 09.12.2019, 01:41 (vor 1594 Tagen) @ Wiki
Entspricht vielleicht nicht ganz den Regeln, die Verbindungen dieses Clans sollten aber genannt werden, bevor aufgezeigt wird, wie diese "Dame" in alter selbstherrlicher sozialistischer Manier gegen Kritiker vorgegangen ist.
Die Schweine sind unter uns!
Rainer
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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!
Etwas mehr Gliederung!
- kein Text -
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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!
Staatsfernsehen bleibt Staatsfernsehen
Rainer , ai spieg nod inglisch, Monday, 09.12.2019, 11:41 (vor 1593 Tagen) @ Spürnase
Dienstag, 19. Februar 2019
Person der Woche: Karola Wille Wer ist für die Propaganda zuständig?
Die ARD hat einen Skandal. Ein Geheimdossier wurde in Auftrag gegeben, um gezielt öffentliche Propaganda in eigener Sache zu betreiben und Konkurrenten öffentlich zu diffamieren. Publikum und Politik sind entsetzt. Die verantwortliche MDR-Intendantin gerät unter Druck. https://www.n-tv.de/politik/politik_person_der_woche/Wer-ist-fuer-die-Propaganda-zustaendig-article20863671.html
Rainer
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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!
Staatsfernsehen bleibt Staatsfernsehen
Der Widerstand gegen den Gröfaz wächst von Tag zu Tag, grad so, als stünde der direkt vor seiner Machtergreifung 2.0, wohingegen die „DäDäRä“ peu à peu verharmlost wird zu so einer Art illegalen Fuselbrennerei. Pflichtgemäß hat man zwar erst kürzlich den 9. November zügig abgefeiert und abgemeiert, etwa, in dem man die seitens der betroffenen Opfer vorher frei einsehbaren Stasi-Akten in das sogenannte Bundes-Archiv überführt hatte. Da drankommen geht jetzt nimmer. Nachtigall, ick hör‘ dir nimmer trapsen: Irgendwann gehört da schließlich der Schwamm drüber.
Erstens: Der 9. November ist natürlich gleichfalls ein Tag ewiglich gültiger, typisch deutsch-genetischer Verbrechensschuld, und zweitens muß der 9. November 1989 natürlich im selben Maße wie auch der 17. Juni weiter in die Latrine der kollektiven Vergessenheit entsorgt werden. Nicht auszudenken, sollten sich die tumben Untertanen-Krauts doch noch einmal flächendeckend, nota bene also auch im Westen, zu revoltieren gehalten sehen… Da sei Murksel vor!
Pecunia non olet – Zaster stinkt nicht, auch und erst recht nicht der aus‘m Westen. An dieser Erkenntnis klebt und weht der weiße Rauschbart Olim‘scher Zeiten. Willes Karola ist natürlich kein Einzelfall; auch Kahanes Anetta, die Bossöse von der Amadeu-Stiftung, zählt dazu, wie auch IM Erika, alias die Bumskanzlerette Murksel und noch unzählig viele andere. Pack schlägt sich, Pack verträgt sich, und schon der frühere Salon-Kommunist und Verräter Herbert Frahm, alias Willy Brandt, wußte: Es kommt zusammen, was zusammen gehört. Trotzdem liebten die Doitschen ihren Willy bis zum bitteren Ende…
Ich möchte nicht wissen, wieviele Stasi-Chargen ungestört Pfründe und Knete und anderes in Saus und Braus genießen. Daß deren Opfer hingegen seit jeher vergeblich nach Gerechtigkeit dürsten und auch ansonsten darben müssen, ist wiederum so ungeheuerlich urdoitsch gedacht, konzipiert und wurscht: Untertanen und Kroppzeugs haben Staat und Obrigkeit gefälligst in Ruhe zu lassen mit ihrem privaten Müll…
Carlos
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Laudetur Iesus Cristus per ómnia sǽcula saeculorum.
為了小孩子我砸鍋賣鐵。。。
La vida es sueño...
Nayax t’ant’ apanta wajchanakaxa manq’añapataki…
Con không gần phải khiếp sợ, bố ở dây, cảnh giác...