Jacinda Ardern, die linksorientierungslose Neuseeländische Präsidentin, die nach dem Terroranschlag auf Muslime durch ihre sofortige Unterwerfung unter die Scharia geistig die Lunte für die Bombenstimmung auf Sri Lanka anzündete, steht vor einer neuen Herausforderung.

Hinterrücks ist der Vulkan von White Island ausgebrochen, während sich über Hundert ahnungslose Touristen in stiller Demut friedlich versammelten.

Eine gewaltige neue Herausforderung, der sich die taffe Politiker ohne Rücksicht stellen will.
Aus Solidarität wird sie von nun an neben dem Kopftuch auch jeden Tag eine Gasmaske tragen.

Wie sie in einer Pressekonferenz bekannt gab, würden Vulkane auf Neuseeland ab sofort schonungslos verfolgt. Sofort eingeleitete Ermittlungen hätten ergeben, Vulkane genössen besonders bei Rechtsextremisten und Gruppen, die Gewalt gegen Frauen verherrlichten, große Sympathien. Bei verstärkten Aktivitäten von Vulkanen nähmen fremdenfeindliche Vorfälle und Vergewaltigungen signifikant zu. Es sei deshalb wahrscheinlich, dass der Ausbruch von White Island ein Terroranschlag einer Rechten Gruppe sei, die ein "White Zeeland" fordere.

Außerdem könne man nicht mehr länger tatenlos zusehen, wie Gesinnungsterroristen durch Rauchen ihre Solidarität mit Vulkanen ausdrückten. Ab kommenden Jahr werde Rauchen auf Neuseeland verboten. Wiederholungstäter, die gegen das Verbot verstoßen, würden ausgeschafft, außer sie hätten keinen Neuseeländischen Pass oder wären Muslime.

Weiter habe sie bereits mit Politikern anderer Länder Kontakt aufgenommen und eine Kommission zur Prüfung eines weltweiten Verbots von Vulkanen vorgeschlagen. Uschi die Laiin sehe den Kampf gegen Vulkane und ihre Sympathisanten als wichtigste Aufgabe des Menschheit in diesem Jahrhundert und habe Chrisel Ohnegrad vorgeschlagen, 10 Billionen Euro zu drucken, um den Kampf zu finanzieren.

Emanuelle Marcon habe angekündigt, Frankreich wolle in EU-Parlament einen Gesetzesvorschlag einbringen, der europaweit die Todesstrafe für Vulkanier vorsieht. Außerdem müsse die Internetzensur auf Bilder von Vulkanen ausgeweitet werden. Wer Bilder von Vulkanen hochlade, speichere oder ansehe, solle mit einer Freiheitsstrafe zwischen zehn und hundert Jahren bestraft werden.

Auch Angela Merkel hat angekündigt, der Verfassungsschutz sollte vermehrt nach versteckten Vulkanherden in Deutschland suchen. Insbesondere müsse man dringend abklären, ob der Feuerwehrmann in Augsburg, der Jugendliche zu einer schweren Gewalttat nötigte, nicht Kontakte zu einem Vulkan gehabt habe.

Merkel sieht auch die anderen Maßnahmen von Ardern "großes Potenzial". So wolle sie bei einer Zusammenkunft nächste Woche mit der großen Deutschen Heldin Carola Rackete abklären, ob man nicht einen Austausch vornehmen könne. Gemäß den Plänen der Kanzlerin würde dann die Sea Watch bei ihren Rettungsmissionen Richtung Libyen Deutsche Regierungskritiker an Bord nehmen und diese in der Großen Syrte gegen Fachkräfte aus Afrika tauschen.

Umgekehrt zeigte sich Ardern sehr interessiert am Vorschlag von Jan Böhmermann ein echtes KZ nachzubauen, mit Häftlingen, Wächtern und Vergasungen. Ardern sicherte im Fall einer Inbetriebnahme zu, dass Neuseeland bereit wäre Angehörige Rechter Parteien und Gruppen und Antifeministen zu einem ersten Probelauf der Gaskammern zu liefern.

Alles wird gut.