Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
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Spendenaufruf WikiMANNia (Projekte)

Wiki, Saturday, 04.01.2020, 07:59 (vor 1567 Tagen)

Unsere Spendenaktion lief von November 2018 bis Dezember 2019 und erbrachte 5.000,06 Euro. Wir danken allen Spendern.

Wir rechnen laufende Kosten 2000 Euro/Jahr plus 1000 Euro zusätzliche Kosten für den Serverumzug 2019 inklusive Domaingebühren etc.

Der Spendenerlös erlaubt also den Betrieb des Wikis bis Dezember 2020.

Für den Weiterbetrieb brauchen wir nun mindestens 2.000 Euro bis Dezember 2020. Das wären dann die Kosten für das Hosting im Jahr 2021. Es wäre aus Gründen der Planungssicherheit schön, wenn wir das Geld vorher hätten.

Wir hatten als Spendenziel 10.000 Euro anvisiert, weil wir Größeres geplant hatten, aber diese Pläne haben wir eingestampft. Nun ja, so ist es eben. Müssen wir eben kleinere Brötchen backen. Wer allerdings Kuchen mit Sahne haben will, muss mehr spenden.

Sollen im Jahr 2020 größere Spendenbeträge eingehen, können wir die Pläne allerdings wieder aus der Schublade holen. Gerne nehmen wir auch Spenden mit Verwendungszweck an. Denkbar wäre, dass gezielt für Übersetzungen bestimmter Inhalte aus dem Englischen gespendet wird. Auch Videos könnten so finanziert werden.

Wenn aber nur soviel zusammenkommt wie für die Hostingbetrieb erforderlich, ist das auch in Ordnung.

Ich habe den Spendeneingangszähler in WikiMANNia wieder auf Null gesetzt. Die ersten 25 Euro im Jahr 2020 sind bereits eingegangen.

Ich denke....

James T. Kirk ⌂ @, Alphamädchen-Quadrant, Monday, 06.01.2020, 21:36 (vor 1565 Tagen) @ Wiki

... Ihr könntet erfolgreicher sein und mehr Spenden einsammeln, wenn Ihr auf folgende Rhetorik verzichten würdet:

Feminismus basiert auf der Verschwörungstheorie, Männer auf der gesamten Welt hätten sich kollektiv gegen die Weiber verschworen, um sie zu unter­drücken, zu schlagen, zu ver­gewaltigen und auszubeuten.

Wenn Ihr Wikimannia also ein bißchen seriöser gestalten würdet und nicht so viel dafür tätet, daß sich der Normalbürger abwendet.

Ihr pflegt ja einen Gestus der Fundamentalopposition und habt eine klare politische Tendenz nach rechts.

Das stößt halt viele ab.

Es entsteht halt der Eindruck eines gewissen Sektierertums und politischen Autismus. Der typischen Paranoia von Ideologen.

Ich finde Wikimannia durchaus interessant und die Polemik z.B. gegen Jasna Strick gut gelungen. Es geht also nicht darum, daß man sich kastriert und zum Waisenknaben wird. Man kann ruhig austeilen.

Würdet Ihr statt "Weiber" "Frauen" verwenden, wäre das schon mal wesentlich angenehmer und seriöser. Ansonsten werden einfach viele Leute bei solchen Formulierungen schnell weiterklicken und sich abwenden.

Man sollte also tunlichst den Eindruck der Misogynie vermeiden, auch wenn Ihr jetzt vermutlich argumentiert, das Wort "Weib" sei ähnlich legitim wie das Wort "Neger". :-)

Nur so ein Tip von mir. Man könnte Wikimannia durchaus etwas massenkompatibler gestalten.

Die "Weiber"-Passage ist auch insofern kontraproduktiv, als sie ja überall zu sehen ist, nicht nur in irgendeinem Artikel.

Die Leute müssen sich mit diesem Projekt identifizieren können. Und dazu müßt Ihr eben auch mal aus Eurem paranoiden Bunker und Eurem Gestus der Fundamentalopposition rauskommen.

PS: Niemand verlangt von Euch, wie Arne Hoffmann daherzufaseln. :-)

Und genauso wenig verlangt auch niemand von Arne Hoffmann, daß er wie PI-News auf den Islam blicken soll. :-)

Einfach ein bißchen mehr positive Energie würde Wikimannia pushen. Also nicht diese traumatische Rhetorik aus dem rechten Masku-Bunker.

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Ich denke....

Franz Josef, Monday, 06.01.2020, 21:45 (vor 1565 Tagen) @ James T. Kirk

... Ihr könntet erfolgreicher sein und mehr Spenden einsammeln, wenn Ihr auf folgende Rhetorik verzichten würdet (...) Nur so ein Tip von mir. Man könnte Wikimannia durchaus etwas massenkompatibler gestalten.

Everybody's darling is everybody's Depp.

Männer sprechen eine klare Sprache. Nur der Pudel jault.

Alfonso, Monday, 06.01.2020, 22:45 (vor 1565 Tagen) @ James T. Kirk

Und genau das bemerkt auch der Leser. Dummschwabbeliges Gesabber kann man heute überall lesen. Leser sind dankbar für klare Worte ohne Umschweife.

dankbar für klare Worte ohne Umschweife

Mus Lim ⌂ @, Tuesday, 07.01.2020, 09:24 (vor 1564 Tagen) @ Alfonso

Leser sind dankbar für klare Worte ohne Umschweife.

Leser mögen zwar dankbar für klare Worte ohne Umschweife sein.
Sie sind aber noch dankbarer, wenn es alles kostenlos ist und bleibt.

GEIZ IST GEIL!

So ist das eben.

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Differenzieren ...

James T. Kirk ⌂ @, Alphamädchen-Quadrant, Monday, 06.01.2020, 23:11 (vor 1565 Tagen) @ James T. Kirk

... könnt Ihr offenbar nicht. Und das ist typisch für einen paranoiden Geisteszustand. Ich habe ausdrücklich gesagt, daß es nicht darum geht, sich sprachlich zu kastrieren. Ihr würdet es vermutlich auch Feministinnen in Rechnung stellen, wenn sie auf einem ähnlichen Projekt von "den Kerlen" oder "den Mackern" sprechen würden.

Dann seid Ihr nicht besser als die Femanzen-Brut.

Ihr macht den gleichen Fehler wie die AfD. Denn deren Rhetorik und Programm wären auch dann noch Provokation genug, wenn sie die schlimmsten sprachlichen Ausfälle etwas abschleifen würden. Der Gewinn einer solchen Aktion wäre um ein Vielfaches größer als der vermeintliche Verlust durch eine angebliche Anbiederung an den Mainstream.

Euch ist in Eurer Paranoia offenbar nicht zu helfen und Ihr wollt im rechten Masku-Bunker dahinsiechen.

Sieht man ja auch daran, daß Ihr nicht zwischen demokratischen und totalitären Linken unterscheiden könnt, regt Euch aber darüber auf, wenn man AfD-Leute als "Nazis" einordnet.

Das geistige Niveau hier ist wirklich äußerst niederschmetternd. Ihr wirkt wie beißwütige Terrier ohne Hirn.

Wer von "Weibern" spricht, kann auch nicht erwarten, daß andere Leute Wikimannia als lohnenswertes Objekt einordnen.

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Kirk, dein Raumschiff ist längst abgeflogen...

Nix links, Tuesday, 07.01.2020, 01:49 (vor 1564 Tagen) @ James T. Kirk

Ich machte mir die Mühe, alte Einträge von Captain Kirk zu lesen, war auch auf einem Blog, Eintrag um 2012. Was mir auffiel, war, dass sich die Sprache des Captain nicht verändert hat: vergleicht man sie damals mit heute. Warum? Weil er schon damals seine paranoiden Störungen auf den Konservatismus projizierte. Auch sein ewig belehrendes ist Teil seiner reaktionären Ansichten, damals wie heute. Wenn man die Entwicklung nicht mitbekommem hat, eine linke Entwicklung, die Deutschland in den Abgrund reisst, dann ist dem Captain nicht mehr zu helfen. Der Konservatismus ist das geringste Problem in einem Land, das von ehemaligen SED Mitgliedern überrannt wurde und die nun überall an den Schaltzentralen die berühmten Hebelchen bedienen. Deshalb ist es völlig irrelevant, WEIBER durch FRAUEN zu ersetzen.

Zudem etwas Bildung täte dem Captain nicht allzu schaden. Walther von der Vogelweide: wip oder frouwe


Oder auch im Zarathrustra von Nietzsche, wie er mit den beiden Begriffen arbeitet: Frau -


Aber das Problem mit den Linken ist, dass sie die deutsche Geschichte erst ab 1933 abspulen und Hitler ja bekanntlich von DEN WEIBERN sprach, man darin gerne ablehnend Maß anlegt.

Die linksdrehenden Männer dürfen es gerne besser machen

Mus Lim ⌂ @, Tuesday, 07.01.2020, 09:22 (vor 1564 Tagen) @ James T. Kirk

Die linksdrehenden Männer dürfen es gerne besser machen, da habe ich gar nichts gegen.
Aber dann müssen sie auch die Hosen runterlassen.

Macht einen Fork von WikiMANNia und zeigt mir, wie man es besser macht.
Ansonsten halte doch einfach mal die Kresse!

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Eure Antworten ...

James T. Kirk ⌂ @, Alphamädchen-Quadrant, Tuesday, 07.01.2020, 19:06 (vor 1564 Tagen) @ James T. Kirk

... zeigen immer wieder aufs Neue, wie paranoid Ihr seid. Ihr habt den Kontakt zur Wirklichkeit verloren und frönt Eurer Links-Paranoia.

Als ob ich ein typischer Linker wäre. Linkssein schließt Feminismus-, Homo- und Islamkritik nicht per se aus.

Ihr wißt selbst gut genug, daß "Weib" nicht satisfaktionsfähig ist, und lügt Euch selbst in die Tasche mit diversen Rationalisierungen. Meine Kritik ist zu stichhaltig, als daß Ihr ernsthaft auf Argumente eingehen würdet.

Aber ich bin natürlich nicht doof. Ich dachte nur, eine kleine Chance besteht vielleicht, daß man hier sein Hirn einschaltet.

Eine Frage habe ich aber noch. Und zwar zu folgendem Zitat:

Der Konservatismus ist das geringste Problem in einem Land, das von ehemaligen SED Mitgliedern überrannt wurde und die nun überall an den Schaltzentralen die berühmten Hebelchen bedienen.

Könnt Ihr mir bitte aufzählen, an welchen Stellen in unserem Lande ehemalige SED-Mitglieder an den Schalthebeln der Macht sitzen?

Mir fällt da jetzt nur Bodo Ramelow ein, wobei ich nicht weiß, ob er früher auch tatsächlich in der SED war. Das ist nämlich ein Unterschied, ob man nur in der Linkspartei ist oder ob man auch früher schon SED-Mitglied war. Und selbst ehemalige SED-Mitglieder haben ein Recht auf Resozialisierung und Rehabilitation. Genauso wie ehemalige NPD-Mitglieder.

Zeigt mir, daß Ihr nicht paranoid seid, und nennt mir die Ex-SEDler an den Schalthebeln.

Ich kann ja schon mal verraten, daß ich das für den üblichen paranoiden Bullshit von Euch halte.

PS: Ihr redet genauso über Linke, wie Antifa-Spasten über Rechte reden. Genauso hirnverbrannt - und genauso undemokratisch und totalitär. Aber bitte. Schreibt doch bitte als Untertitel zu diesem Forum "Antifa von rechts".

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Kontakt zur Wirklichkeit

Mus Lim ⌂ @, Wednesday, 08.01.2020, 06:15 (vor 1563 Tagen) @ James T. Kirk

... zeigen immer wieder aufs Neue, wie paranoid Ihr seid. Ihr habt den Kontakt zur Wirklichkeit verloren und frönt Eurer Links-Paranoia.

Es gibt dieses alte Spiel:
* Der Feminismus, den Du kritisierst, ist nicht mein Feminismus.
* Der Sozialismus, den Du kritisierst, ist nicht mein Sozialismus.
* Das Linkssein, das Du kritisierst, ist nicht mein Linkssein.

Diese Tänzchen bieten keinen Erkenntnisgewinn.

Grob gesagt gibt es zwei Sorten von Linken: die Betrogenen und die Betrüger. Die Betrüger konzentrieren sich an den Schalt­stellen der gesellschaftlichen Macht. An die kommt man nicht heran, die verdienen auch viel zu gut an ihrem Betrug; es sind Profiteure der organisierten Lüge. An die Betrogenen kann man sehr wohl herankommen.

: Linkes Denken ist Denken von der Utopie her!

Linkes Denken ist Denken von der Utopie her, also von der "Nicht-Wirklichkeit" und da kommt so ein linker Fuzzy daher, nee, nee, die anderen hätten Kontakt zur Wirklichkeit verloren...

Standardsatz aus dem Irrenhaus: "Verrückt, das sind die anderen!"

Als ob ich ein typischer Linker wäre. Linkssein schließt Feminismus-, Homo- und Islamkritik nicht per se aus.

James T. Kirk will also kein "typischer Linker" sein.
: "Grob gesagt gibt es zwei Sorten von Linken: die Betrogenen und die Betrüger."

James T. Kirk darf sich nun aussuchen, welche Art Linker er sein will: Betrogener oder Betrüger. Ich behauptet, James T. Kirk ist ein Betrüger. Wenn er behauptet, Linkssein würde Kritik erlauben und nicht mit Gulag (alternativ Nazikeule) ahnden, dann betrügt er.

Warum schreibt er nicht, "Linkssein schließt Kritik nicht aus". Das soll dieser Einschub "per se"? Das ist wieder so eine eingebaute Hintertür, womit die Aussage ins Gegenteil verkehrt wird, ohne dass es sofort auffällt.

Das ist so, wie wenn Ilse Lenz behauptet, Feministischsein schließe Kritik per se nicht aus. Aber selbstverständnlich gäbe es sachliche und konstruktive Kritik: Nämlich "inner­feministische" Kritik.

Man kann gar nicht links sein, ohne entweder sich oder andere zu belügen.

Aber anderen vorwerfen, den Kontakt zur Wirklichkeit verloren und einer Links-Paranoia zu frönen. Ja, nee, ist klar. Seit Stalin ist es Standard, dem politischen Gegner solches zu unterstellen. Der Andersdenken sei krank und behandlungsbedürftig, seine Rede wirr und von Paranoia geprägt und von daher nicht erstzunehmen.

Meine Kritik ist zu stichhaltig, als daß Ihr ernsthaft auf Argumente eingehen würdet.

Jupp, Paranoia-Vorwurf als Argumentersatz. s_traenenlachen

James T. Kirk, Du bist wie alle anderen Linken auch, ein Betrüger.

Könnt Ihr mir bitte aufzählen, an welchen Stellen in unserem Lande ehemalige SED-Mitglieder an den Schalthebeln der Macht sitzen?

Nun, ja, wenn da jemand meint, die SED sei "ehemalig" und nicht mit "Die Linke" identisch, dann frage ich mich ernsthaft, wer hier Probleme mit der Wirklichkeit hat.

Zeigt mir, daß Ihr nicht paranoid seid, und nennt mir die Ex-SEDler an den Schalthebeln.

Da, wo "Die Linke" draufsteht, ist "SED" drin.

Ich kann ja schon mal verraten, daß ich das für den üblichen paranoiden Bullshit von Euch halte.

Nee, behalte es bitte für Dich! Danke!

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Kontakt zur Wirklichkeit fehlt dem Captain!

Nix links, Wednesday, 08.01.2020, 13:06 (vor 1563 Tagen) @ Mus Lim

Wenn jemand fragt, wo bitteschön ein ehemaliger SED Genosse an den Schalthebeln der Macht sitzt, dann ist jedes Gespräch mit dem linken Realitätsverweigerer verlorene Zeit. Aber ich bin leider:-( ein viel zu guter Mensch, so dass ich dem geistig lahmen Captain ein paar Krücken gebe:

Karola Wille, ehemals SED ist Intendantin des MDR! (Schalthebel der Meinungsbildung durch ÖRR).

Zig Mitglieder in der Partei Die Linke (vertreten in Bundestag, sowie Landtagen. Gysi war bekanntlich derjenige, der die SED in die PDS unbenannte, aus der später mit Zusammenschluss der WASG, linksgerichtete Partei, Die Linke wurde). Einige ehemalige SED Mitglieder und nun Bestandteil der Partei Die Linke, sind: Lothar Bisky, Heidrun Bluhm, Martina Bunge, Roland Caus, Dagmar Enkelmann...

Oder Anetta Kahane, die als ehemalige IM nun Chef der Amadeu Antonio Stiftung ist und vielen bekannt sein dürfte für ihren glorreichen Schattenkampf gegen einen imaginären Klassenfeind.

Der einzige, der sich in diesem Forum zum Suppenkasper macht, ist der ewig gestrige und geistig lahme linke Captain, der nur so strotzt von Bildungsferne und paranoiden Störungen.

Wobei ja immer noch im Raume steht, ob nicht auch Angela Merkel aus diesem Zirkel stammt…

Mus Lim ⌂ @, Wednesday, 08.01.2020, 14:52 (vor 1563 Tagen) @ Nix links

Wobei ja immer noch im Raume steht, ob nicht auch Angela Merkel aus diesem Zirkel stammt…

Wer konnte schon damals in Russland studieren…

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Wobei ja immer noch im Raume steht, ob nicht auch Angela Merkel aus diesem Zirkel stammt…

Nix links, Wednesday, 08.01.2020, 18:59 (vor 1563 Tagen) @ Mus Lim

Merkel hat ihre Akte gesichert. Warum wohl? Hubertus Knabe, der ehemalige Leiter des Stasi-Gedenkstätte, ein Historiker, kommt zum Ergebnis, dass Merkel zumindest nicht ein IM gewesen war.

Aber durch ihre "Karriere" ist zumindest klar, dass sie eine wichtige Position im SED-Staat DDR inne hatte. Denn auf der Leipziger Universität wurde der Kader ausgebildet. Und sie hat ja zusätzlich promoviert: ihre Dissertation ist aber nicht öffentlich. Warum wohl? Merkel war tief verankert in der Politik der DDR, das ist eine Tatsache. Nur hat sie dafür gesorgt, dass man nicht viel aus ihrem Leben erfährt.

Nur hat sie dafür gesorgt, dass man nicht viel aus ihrem Leben erfährt.

Mus Lim ⌂ @, Wednesday, 08.01.2020, 20:41 (vor 1563 Tagen) @ Nix links

Nur hat sie dafür gesorgt, dass man nicht viel aus ihrem Leben erfährt.

Sie sorgt ebenfalls dafür, dass man nicht viel aus dem Vorleben der Neubürger erfährt. Laut Ex-Verfassungsschutz-Leiter Maßen, sind bei 70% keine Papiere vorhanden, ergo Land und Personennamen unbekannt.

Da passt alles zusammen...

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Knabe zeigt, wie DASMerkel die Einsicht in seine Stasi-Akte verhindert

Don Camillo, Wednesday, 08.01.2020, 21:40 (vor 1563 Tagen) @ Nix links

... Hubertus Knabe, der ehemalige Leiter des Stasi-Gedenkstätte, ein Historiker, kommt zum Ergebnis, dass Merkel zumindest nicht ein IM gewesen war.

Naja:
Wer im Internet nach Angela Merkel recherchiert, braucht nicht lange suchen, bis er auf IM „Erika“ stößt. Viele Nutzer sind der Überzeugung, dass die Kanzlerin der Bundesrepublik Deutschland unter diesem Decknamen in der DDR für den Staatssicherheitsdienst gearbeitet hat. Was ist dran an diesem Vorwurf? Ein Recherchebericht. - Von Hubertus Knabe
[...]
Deckname Erika
Bleibt noch die Frage, woher eigentlich der Deckname “Erika” stammt. Er wird so selbstverständlich als Synonym für Angela Merkel benutzt, dass man annehmen müsste, es gäbe – wie bei Gregor Gysi (“Notar”), Manfred Stolpe (“Sekretär”) oder Lothar de Maizière (“Czerny”) – Stasi-Unterlagen, aus denen das hervorgeht. Das ist aber nicht der Fall.
[...]

Knabe kommt wohl eher zu "keinem Ergebnis" und zeigt, wie Merkel daran arbeitet, ihre Vergangenheit im Unklaren zu halten:

...Das Problem dabei ist: Wenn man diese Dokumente sehen will, muss Merkel dem zustimmen, was sie mehrfach abgelehnt hat. Da es kein Gesetz gibt, dass Bundeskanzler dazu zwingt, Stasi-Papiere über sie offenzulegen, bleibt die Akte Merkel eine Blackbox...

... geheimnisumwitterte Foto – trotz der Weigerung Merkels, es freizugeben – im Internet frei zugänglich...

... Man mag Merkel vorwerfen, dass sie als Bundeskanzlerin nicht wirklich offen über ihre DDR-Vergangenheit spricht...

... Oder die Akte wurde vernichtet oder sie enthält ausschließlich Informationen über sie und nicht von ihr. Da das Stasi-Unterlagen-Gesetz selbst bei höchsten Staatsämtern keine Möglichkeit bietet, Auskunft über die Aktenlage zu erzwingen, liegt es allein in Merkels Hand, zu diesem Punkt Transparenz herzustellen...

Hast du seinen Artikel bis zum Schluss gelesen?

Nix links, Thursday, 09.01.2020, 00:28 (vor 1563 Tagen) @ Don Camillo
bearbeitet von Nix links, Thursday, 09.01.2020, 00:34

Hubertus Knabe schreibt am Ende seines Artikels:

"Nimmt man alle diese Fakten zusammen, muss man zu folgendem Schluss kommen: Für die Behauptung, Bundeskanzlerin Angela Merkel hätte unter dem Decknamen “Erika” für den Staatssicherheitsdienst gearbeitet, gibt es keinerlei Belege. Sollte es einen entsprechenden IM-Vorgang gegeben haben, müssten selbst im Fall seiner Vernichtung zumindest noch Spuren davon erhalten sein – zum Beispiel Berichte aus der Quelle “Erika”, die in den Akten ausgespähter Personen abgelegt wurden. Das ist nach gegenwärtigem Kenntnisstand aber nicht der Fall. Ob die Säcke mit den zerrissenen Unterlagen darüber hinaus gehende Hinweise enthalten, bleibt Spekulation".


Knabe ist Historiker, hat ausgiebig recherchiert und kommt zum Ergebnis, dass nichts auf eine IM Erika hinweist! Aber das ist im Grunde auch nicht wichtig, da Merkel durch ihre politische Tätigkeit in der DDR ein Mittäter des sozialistischen Verbrecherregimes gewesen war - und heute Bundeskanzler der BRD ist.

Hier der Link zum kompletten Artikel:

https://hubertus-knabe.de/auf-den-spuren-von-im-erika/

Gääääähn.

Alfonso, Wednesday, 08.01.2020, 21:09 (vor 1563 Tagen) @ James T. Kirk

Aber ich bin natürlich nicht doof.

Den Beleg dafür bist du noch schuldig.

Ich dachte nur, eine kleine Chance besteht vielleicht, daß man hier sein Hirn einschaltet.

Mach! Und dann berichte uns darüber, was genau passiert ist.

s_popcorn

Sein Hirn ist leer, sonst...

Nix links, Thursday, 09.01.2020, 14:24 (vor 1562 Tagen) @ Alfonso

...würden wir alle seine Offenbarung lesen können.


Ich erinnere an einen Eintrag:

Ständig jammerst du über die Beiträge im Blog. Weinerlich erklärst du uns, das gefällt dir nicht, dies gefällt dir nicht. Ja, und das da hinten ist auch böse.

"Warum aber schreibst du uns hier im Blog nicht deine Offenbarung?! Lass uns teilhaben an deiner linken Offenbarung, veröffentliche uns hier dein Manifest der Wahrheit! Erkläre der Welt die Welt! Bekehre die Sünder und heile uns durch die (ewigen) linken Parolen!".


Ausser verbessern wollen und Beleidigungen kommt vom Captain Gejammer nichts. Was soll da aber auch kommen: der linke Faschismus beweist seit über hundert Jahren, dass er keine Alternative sein kann.

Linke Kampfrhetorik

Mus Lim ⌂ @, Wednesday, 08.01.2020, 06:28 (vor 1563 Tagen) @ James T. Kirk

Linke Kampfrhetorik besteht darin, alles zu zerreden und zu zersetzen, wo sich nicht-linker Widerstand regt.

Ihr pflegt ja einen Gestus der Fundamentalopposition und habt eine klare politische Tendenz nach rechts.

Unsere politische Ausrichtung ist "nicht-links", eine Kategorie, welche Linken wie Dir niemals akzeptiert wird. Deinen Rechts-Vorwurf kannst Du Dir also dahin stecken, wo auch tagsüber die Sonne nicht scheint.

Das stößt halt viele ab.

Viel stößt Deine linke Kampfrhetorik ab.

Es entsteht halt der Eindruck eines gewissen Sektierertums und politischen Autismus. Der typischen Paranoia von Ideologen.

Der linke Ideologe und der Paranoia-Vorwurf... s_popcorn

Man könnte Wikimannia durchaus etwas massenkompatibler gestalten.

WikiMANNia ist nicht massenkompatibel. Das ist ja gerade der Witz. :-D
Der Linke versteht nicht, dass es gerade darauf ankommt, einen Kontrapunkt zum Massenkompatiblen zu machen.

Die "Weiber"-Passage ist auch insofern kontraproduktiv, als sie ja überall zu sehen ist, nicht nur in irgendeinem Artikel.

Du muss ja sowas von Vagina-gesteuert sein, dass Du da so an diesem "Weiber"-Dings dranklebst und Dir so gar kein andes Thema einfällt, worum es in WikiMANNia wirklich geht. Der linke Fuzzy versucht sich als Weißer Ritter! s_kaffee

PS: Niemand verlangt von Euch, wie Arne Hoffmann daherzufaseln. :-)

Wer ist "Arne Hoffmann"?!??

Einfach ein bißchen mehr positive Energie würde Wikimannia pushen. Also nicht diese traumatische Rhetorik aus dem rechten Masku-Bunker.

Verbreitet hier negative Energie und schwafelt davon, WikiMANNia würde es an positive Energie fehlen!!!

Männliche Energie nennt sich Testosteron! Nur mal so zur Erinnerung.

Bei diesem linken Rumgezicke vermute ich, dass James T. Kirk einen Überschuss an Östrogen hat. :-D

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