Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Linksgrüner lila Pudelverein jammert über Geldmangel! (Feminismus)

Alfonso, Friday, 10.01.2020, 22:04 (vor 1567 Tagen)
bearbeitet von Alfonso, Friday, 10.01.2020, 22:26

Berlin. Einige abseitige linke Vereine, die am Tropf staatlicher Zuschüsse hängen, haben sich über akute Geldnot beschwert. Hintergrund ist das Bundesprogramm „Demokratie leben“, das seine Mittel für 2020 weder erhöht noch kürzt. Betroffen ist davon unter anderem ein „Verein für Geschlechtervielfalt und gegen toxische Männlichkeit“ (sic!), der sich jetzt über mangelnde finanzielle Unterstützung des Bundes beklagt. Auch das Berliner „Institut Dissens“ sieht sich – aus dem gleichen Grund – damit konfrontiert, daß es nun fünf von elf Stellen streichen muß.

Zuvor hatten mehrere Verbände, Vereine und Initiativen, darunter auch die Amadeu-Antonio-Stiftung und Flüchtlingsräte, in einem Protestbrief gewarnt, von den 400 bisherigen sogenannten Modellprojekten würden künftig nur 100 gefördert. Der Haushaltsausschuß des Bundestages hatte Ende 2019 beschlossen, den Etat für das Programm auf dem aktuellen Niveau von rund 115 Millionen Euro zu halten. Ursprünglich sollte der Fördertopf auf 108 Millionen gekürzt werden. Diese Maßnahme wurde nach dem Anschlag auf eine Synagoge in Halle allerdings zurückgenommen.

Dissens-Geschäftsführer Könnicke jammerte der „taz“ gegenüber: „Das ist für uns eine existenzielle Krise.“ Pädagogische Materialien könnten nicht mehr produziert werden, und Gesprächsrunden in Jugendgruppen sowie Arbeit an Schulen würden flachfallen. Außerdem werde es keine Fortbildungsseminare mehr für Lehrkräfte geben.

„Und das in einer Zeit, in der sich rechte Angriffe massiv gegen Gleichstellungspolitik, Feminist*innen und Selbstbestimmungsrechte von Frauen und Mädchen richten“, beklagte sich Könnicke.

Die Wahrheit sieht womöglich anders aus. Tatsache ist, daß sich alles in allem etwa 1.000 Projekte für Förderungen durch das Programm „Demokratie leben“ beworben haben – mehr als jemals zuvor. Und für alle reicht es eben einfach nicht. Das Familienministerium von Franziska Giffey (SPD) unterstützt rund 150 Projekte mit Zuschüssen von bis zu 200.000 Euro – was fragwürdig genug ist.

https://zuerst.de/2020/01/10/geldsegen-fuer-linke-vereine-fuer-alle-reicht-das-fuellhorn-nicht/

Ihr Dissens-Idioten habt euern Zweck erfüllt, man brauch euch Volldeppen nicht mehr!

s_feuerwerk s_flaschen-anstossen s_feuerwerk

Bei Dissens immer klarstellen mit welchem Kinderschänder-Pack man es zu tun hat!

Don Camillo, Saturday, 11.01.2020, 01:19 (vor 1567 Tagen) @ Alfonso

Bei derlei Fascho-Vereinen immer dazu schreiben, worum es dem Pack geht (solange es Merkel-Regime-Maden noch nicht wegzensiert haben):

30.12.2006- Regierung
Der neue Mensch
Unter dem Begriff "Gender Mainstreaming" haben Politiker ein Erziehungsprogramm für Männer und Frauen gestartet. Vorn dabei: Familienministerin Ursula von der Leyen.- Von René Pfister

[...]
Vor allem Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen (CDU) ist die Sache ein Anliegen. In ihrem Haus gibt es ein eigenes Referat Gender Mainstreaming und Antidiskriminierung, das Thema nimmt auf der Internet-Seite des Ministeriums breiten Raum ein. Gleich zu Amtsbeginn beklagte die neue Ressortchefin: "Mit Gender Mainstreaming hinken wir der internationalen Entwicklung hinterher."
[...]
So spielten Dissens-Mitarbeiter bei einer Projektwoche mit Jungs in Marzahn einen "Vorurteilswettbewerb", an dessen Ende die Erkenntnis stehen sollte, dass sich Männer und Frauen viel weniger unterscheiden als gedacht. Es entspann sich eine heftige Debatte, ob Mädchen im Stehen pinkeln und Jungs Gefühle zeigen können, Sätze flogen hin und her. Am Ende warfen die beiden Dissens-Leute einem besonders selbstbewussten Jungen vor, "dass er eine Scheide habe und nur so tue, als sei er ein Junge", so steht es im Protokoll.
Einem Teenager die Existenz des Geschlechtsteils abzusprechen ist ein ziemlich verwirrender Anwurf, aber das nahmen die Dissens-Leute in Kauf, ihnen ging es um die "Zerstörung von Identitäten", wie sie schreiben. Das Ziel einer "nichtidentitären Jungenarbeit" sei "nicht der andere Junge, sondern gar kein Junge".
[...]

Der "Nicht-Junge" bei Dissens

Wiki, Saturday, 11.01.2020, 05:25 (vor 1567 Tagen) @ Don Camillo

Der "Nicht-Junge" bei Dissens:
Das Ziel einer "nicht-identitären Jungenarbeit" ist "nicht der andere Junge, sondern gar kein Junge". - Projektwoche von Dissens e.V., Sommer 2003

Im Folgesatz wird dieser Nicht-Junge näher erläutert:
Das gilt auch für Sexualitäten: Der Nicht-Junge wäre weder hetero-, noch homo- oder bisexuell.

[Original Fußnote 15]
Im Gegensatz zu einer breiter diskutierten Vision, wie eine Gesellschaft aussehen könnte, die nicht mehr zwei­geschlechtlich organisiert ist, wird dies unserer Ansicht nach zumindest in Ansätzen auf dem Feld der Sexualität getan: Kampfbegriff und ein Stück weit auch Utopie(sic!) ist Queerness bzw. queeres Begehren.

Es geht Dissens darum, bei den Jungen deren Identität zu vernichten:
Das Ziel der Zerstörung von Identitäten ernst genommen, sind ganz besonders die Momente spannend, wo gesellschaftlich gewaltsam(sic!) hergestellte Gruppen (wie es Jungen und Mädchen eben sind) nach einer solchen Woche am Ende (Freitag) auf­einander­treffen. Schließlich ist weder die Jungen- noch die Mädchen­arbeit Selbstzweck; sie trägt lediglich einer hetero­sexistischen(sic!) zwei­geschlechtlich-hierarchischen Ordnung Rechnung. Da es ja aber gerade darum geht, diese in Frage zu stellen, erübrigen sich perspektivisch auch reine Jungen- und Mädchen­gruppen. - https://de.wikimannia.org/Dissens_e.V.

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