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Die Linken und die Ächtung der Vokabel "Invasion" (Dummdeutsch)

Mus Lim ⌂ @, Saturday, 25.01.2020, 22:59 (vor 1552 Tagen)

Der französische Philosoph Renaud Camus wurde zu zwei Monaten Haft auf Bewährung und zu einer Geldstrafe von 1.800 Euro verurteilt. Sein „Vergehen“: In einer Rede vom November 2017 in Colombey-les-deux Eglises hatte er für die Massenimmigration nach Europa das Wort „Invasion“ verwendet.

Der Artikel vom wortgewaltigen Max Erdinger ist in seiner Gänze lesenswert:
Es ist nicht neu, daß die europäische Linke seit Jahrzehnten daran arbeitet, ein „neues Denken“ zu installieren, indem sie bestimmte Vokabeln ächtet. Wir kennen das von den Zigeunern, die zur „mobilen ethnischen Minderheit“ werden mussten, von den Negern, die heute als „Menschen mit afrikanischem Hintergrund“ bezeichnet werden, Behinderten, die zu „körperlich Herausgeforderten“ wurden und allen den Halsabschneidern, Gierhälsen, Lügenbeuteln, Tagedieben und Nassauern, die sprachlich in „Mitmenschen mit einem sozialethisch fragwürdigen Charakter“ verwandelt worden sind. Ziemlich neu ist, daß sich die Linke u.a. jener Justiz bedient, die sie zuerst infiltriert hat, um Sprach- und Denkregeln allgemeinverbindlich durchzudrücken, ein Sachverhalt, welcher dereinst ausführlich zu würdigen sein wird. In Frankreich stehen die Chancen nicht schlecht, daß die Nachfolgerin von Emmanuel Macron doch noch Marine Le Pen sein wird, für deren Rassemblement National (früher: Front National) ausgerechnet Renaud Camus als Vordenker gilt. Dann würde vermutlich zumindest das Skandalurteil gegen Camus noch einmal zur Sprache gebracht werden.

Daß die europäische Linke nicht damit rechnet, die politische Macht und die Diskursmacht noch einmal abgeben zu müssen, läßt sich daran erkennen, daß sie offensichtlich damit kalkuliert, für ihre totalitären Anwandlungen niemals zur Rechenschaft gezogen werden. Sie könnte sich aber getäuscht haben. Besonders das Messen mit zweierlei Maß wird man ihnen dereinst bitter unter die Nase reiben. Aber nicht nur das. Mindestens ebenso wird man sich damit beschäftigen, wie zukünftig sicherzustellen ist, daß nie wieder Moralisten die Macht erringen, die sich in solche Positionen versteigen, daß sie sich das Argumentieren per se nicht mehr erlauben können, weil sie sich nur noch dafür interessieren, was aus welchen Gründen ihnen auch immer gefällt und wie sie es per ordre de mufti durchdrücken. Nie wieder soll sich jemand aus der Pflicht zum Argument davonstehlen können.

Das politische Ziel hinter der Instrumentalisierung der Justiz ließe sich aus linker Sicht eventuell so formulieren: „Es wird höchste Zeit, dass diese „A***löcher für Deutschland“ (Jutta Ditfurth am 06.05.2014), dieses „Pack“ (Sigmar Gabriel, SPD, am 24.08.2015), diese „offen rassistische, völkische Gesellschaft, rechtsradikale Menschenfeinde, echte Nazis“ (Sigmar Gabriel, SPD, am 23.10.2015), diese „Vulgär-Rassisten, Bande von Zynikern und geistigen Brandstiftern“ (Thomas Oppermann, SPD, am 21.12.2015), dieser „braune Bodensatz“ (Manfred Güllner am 02.01.2016), diese „Untermenschen“ (Matthias Zimmer, CDU, am 04.06.2016), diese „rechtsradikalen A***löcher“ (Johannes Kahrs, SPD, am 27.09.2017), dieser „giftige Abschaum“ (Marco Wanderwitz, CDU, am 11.11.2018), diese „braunen Ratten“ (Sascha Fiek, FDP, am 04.12.2016), die man wieder dorthin zurückjagen sollte, wo sie hergekommen sind – „in ihre Rattenlöcher“ (Raed Saleh, SPD, am 18.01.2019), und besonders diese Nazisäue (Danny Hollek, WDR, am 28.12.2019) endlich lernen, wo die rote Linie ist.“
- https://www.journalistenwatch.com/2020/01/24/skandalurteil-frankreich-wort/

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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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Alles nur Lippenbekenntnisse dieser Altlasten-HaSS-Muezzine.

Alfonso, Saturday, 25.01.2020, 23:05 (vor 1552 Tagen) @ Mus Lim

„Es wird höchste Zeit, dass diese „A***löcher für Deutschland“ (Jutta Ditfurth am 06.05.2014), dieses „Pack“ (Sigmar Gabriel, SPD, am 24.08.2015), diese „offen rassistische, völkische Gesellschaft, rechtsradikale Menschenfeinde, echte Nazis“ (Sigmar Gabriel, SPD, am 23.10.2015), diese „Vulgär-Rassisten, Bande von Zynikern und geistigen Brandstiftern“ (Thomas Oppermann, SPD, am 21.12.2015), dieser „braune Bodensatz“ (Manfred Güllner am 02.01.2016), diese „Untermenschen“ (Matthias Zimmer, CDU, am 04.06.2016), diese „rechtsradikalen A***löcher“ (Johannes Kahrs, SPD, am 27.09.2017), dieser „giftige Abschaum“ (Marco Wanderwitz, CDU, am 11.11.2018), diese „braunen Ratten“ (Sascha Fiek, FDP, am 04.12.2016), die man wieder dorthin zurückjagen sollte, wo sie hergekommen sind – „in ihre Rattenlöcher“ (Raed Saleh, SPD, am 18.01.2019), und besonders diese Nazisäue (Danny Hollek, WDR, am 28.12.2019) endlich lernen, wo die rote Linie ist.“

Sie beschimpfen uns Andersdenkende auf´s Übelste. Und dennoch leben sie auskömmlich von unseren "Nazi"-Steuern. Wer von denen einen Hauch Charakter hätte, der würde sagen: "Nein, lieber Nazi, deine Steuern wollen wir nicht!"

Stattdessen bedient sich dieser asoziale und charakterlose Abschaum auch noch völlig emotionslos alter Nazigesetze von 1934: https://www.gesetze-im-internet.de/estg/BJNR010050934.html

PS.: Von denen wäre doch jeder in der NSDAP gewesen.

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