Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Wie ist "Weil Du mir gehörst!" (12.02.) nur durch die (SWR)ARD-Abteilung feministisches Framing gerutscht? (GEZ)

Die Fluchbegleiterin @, Wednesday, 05.02.2020, 15:59 (vor 1513 Tagen)
bearbeitet von Die Fluchbegleiterin, Wednesday, 05.02.2020, 16:12

Jetzt schon in der ARD Mediathek:
https://www.daserste.de/unterhaltung/film/filmmittwoch-im-ersten/sendung/weil-du-mir-gehoerst-100.html

Müßte nicht im LANDTAG von RLP (siehe unten) gezeigt werden, sondern dem angeketteten Trio Schwesig, Barley, Giffey!!!!


Wollen wir hoffen, dass die Darstellerin der "Mutter" (Julia K.) für ihre Risikobereitschaft und hervorragende Nachspielung millionenfacher gehirnwaschender ("mütterlicher")KINDESMISSHALNDLUNG!) Teufeleien keine Morddrohungen von durchgeknallten toxischen Feministinnen erhält.

Fehlte nur noch ein klitzekleiner Suizidversuch des Vaters - dann wäre der Film "perfekt" gewesen, sol nur 99% ... (millionenfach in den letzten Jahrzehnten) wahrhaftig (möglich in Schland!):

Premiere von „Weil du mir gehörst“

Nach der erfolgreichen Premiere im vergangenen Jahr, hatte am 12. November das Landesparlament auch in diesem Jahr seine Pforten für die Reihe „SWR Kino im Landtag Rheinland-Pfalz“ geöffnet. Landtagspräsident Hendrik Hering und SWR-Intendant Kai Gniffke begrüßten die zahlreichen Gäste aus Politik, Medien und der Öffentlichkeit zur exklusiven Filmpremiere mit anschließender Diskussion des vom SWR für Das Erste produzierten Fernsehfilms „Weil du mir gehörst“.

Im Mittelpunkt des Dramas steht ein fiktiver Fall von krankhafter Eltern-Kind-Entfremdung. Julia Koschnitz spielt eine Mutter, die ihre Scheidung nicht verkraftet und ihre Tochter (Lisa Marie Trense) systematisch vom Vater (Felix Klare) entzweit. Dieser versucht mit allen Kräften, den Kontakt zu seiner Tochter aufrecht zu erhalten. Die ARD wird den Film am 12. Februar 2020 in ihrem Abendprogramm zeigen.
Insgesamt 11 Bilder

https://www.landtag.rlp.de/de/mediathek/bilder-videos/detail/?tx_rlpmediathek_album%5Bstoragepid%5D=&tx_rlpmediathek_album%5Balbum%5D=33&tx_rlpmediathek_album%5Baction%5D=show&tx_rlpmed...

Fernsehfilm Deutschland 2019

Ein gutes Jahr nach ihrer Scheidung stehen Julia und Tom erneut vor Gericht. Das Sorgerecht für die gemeinsame Tochter soll auf Julias Antrag hin neu entschieden werden. Bei der Befragung gerät die achtjährige Anni in Panik – sie möchte lieber tot sein, als mit ihrem Vater zu tun zu haben. Was hat zu dieser vehementen Ablehnung geführt?

Ein Jahr zuvor sieht es noch anders aus. Julia und Tom teilen sich das Sorgerecht und Anni verbringt jedes zweite Wochenende bei ihrem Vater, den sie innig liebt. Tom hat, anders als Julia, eine neue Partnerin. Mit Jenny und ihrer kleinen Tochter Mia versteht Anni sich gut, es wächst so etwas wie eine neue Familie zusammen. Nur Julia kommt mit der neuen Situation nicht zurecht. In ihrem Schmerz beginnt sie, Anni zu manipulieren und gegen den Vater einzunehmen. Julia verhindert Toms Treffen mit seiner Tochter und sagt Anni, ihr Vater habe sie wegen seiner Arbeit oder seiner neuen Familie vergessen. Tom braucht lange, um zu begreifen, was hier vorgeht. Als Julia sich einen Anwalt nimmt und mit allen Mitteln um die Aufhebung des gemeinsamen Sorgerechts kämpft, wird klar, dass sie Tom aus Annis Leben werfen will. Damit setzt sie einen Prozess in Gang, der immer mehr eskaliert und das Mädchen zunehmend verstört.

Als Paar sind sie gescheitert, doch als Eltern teilen sich Julia und Tom, gespielt von Julia Koschitz und Felix Klare, nach der Scheidung das Sorgerecht für die Tochter Anni. Von ihren verletzten Gefühlen getrieben, beginnt Julia, das Mädchen systematisch dem Vater zu entfremden. Das Drehbuch zu diesem Fall von Eltern-Kind-Entfremdung schrieb Katrin Bühlig, in Szene setzte es Alexander Dierbach.
Besetzung und Stab
Besetzung
Rolle Darsteller
Julia Ludwig Julia Koschitz
Tom Ludwig Felix Klare
Anni Ludwig Lisa Marie Trense
Jenny Nitsch Merle Collet
Elvira Schickling Teresa Harder
Horst Schickling Lutz Blochberger
Heidi Ludwig Monika Lennartz
Sabine Slowinski Jule Gartzke
Heidrun Gärtner Theresa Berlage
Stab
Funktionsbereich
Name des Stabmitglieds
Musik: Sebastian Pille
Kamera: Ian Blumers
Buch: Katrin Bühlig
Regie: Alexander Dierbach

https://www.daserste.de/unterhaltung/film/filmmittwoch-im-ersten/sendung/weil-du-mir-gehoerst-100.html

THE SHOW MUST GO ON - und sei es im NAMEN CHRISTI (der natürlich ein kinderloser Mann war, was wußte der schon...)


Evangelische Frauen gegen automatisches Sorgerecht für unverheiratete Väter
von Redaktion
15. Januar 2020

Unverheiratete Väter sollen nach Willen des Bundesjustizministeriums von Geburt an das Sorgerecht bekommen. Die Evangelischen Frauen in Hessen und Nassau kritisieren die Reformpläne. Sie würden Frauen und Kinder großen Risiken aussetzen und trügen nichts zur Geschlechtergerechtigkeit bei.

https://www.efo-magazin.de/magazin/politik-welt/sorgerecht/

Zeig' den Film deinem Kind und du bist - ab dann ohne Sorgerecht - im sogen. "Begleiteten Umgang" => denn keine FSK = 18

Dom Camillo, Thursday, 06.02.2020, 00:22 (vor 1513 Tagen) @ Die Fluchbegleiterin

Jetzt schon in der ARD Mediathek:
https://www.daserste.de/unterhaltung/film/filmmittwoch-im-ersten/sendung/weil-du-mir-gehoerst-100.html

Keine Altersfreigabe! Das heißt soviel wie "ab 18"!

“Weil Du mir gehörst” - by Franzjoerg Krieg / 31. August 2019
[...]
Kommentar
[...]
Die FSK ab 18 macht deutlich, dass der Film an die Nieren geht….
[...]


Weitere Beispiele

„Der Entsorgte Vater“ 2009 - Regie: Douglas Wolfsperger - FSK 12

„Väter“ 2002 - Regie: Dani Levy - FSK 12

Damit man dem Nachwuchs nicht zeigen kann wie Kinder in Deutschland verarscht werden schaltet der Fem-Fasch die angeblich unabhängige FSK dazwischen. Ist der Film dort nicht zu finden gilt "ab 18" denn "nicht geprüft".

Zusammenfassung:
FSK ist Handlanger der Fem-Faschisten.

Eins-zwei-drei-meins

Bolle aus Berlin, Thursday, 06.02.2020, 08:27 (vor 1512 Tagen) @ Die Fluchbegleiterin

Angenehm unaufgeregt erzählt der Film die Geschichte des Elternkonflikts mit einer Story die als Blaupause für meinen "Einzel"fall und tausende andere dienen kann.

Allein die Nichtleugnung von PAS macht ihn wertvoll.

Offensichtlich entgingen die Filmemacher der Zensur und den üblichen organisierten Shitstorms durch die Mütterlobby indem sie den Fokus auf die Eltern legten und die fatalen Wirkungen der Interventionen der Professionen des politisch-juristischen Helferinnenkomplexes, das Aufeinanderhetzen von Vater und Mutter bis hin zu suizidalen Handlungen, nicht thematisierten.

Das Kind bleibt Beute - eins-zwei-drei-meins!
Der Film ist eine Zustandsbeschreibung mit unwirklichem Ende und ohne Lösungsangebot.

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