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Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Am Ende des Feminismus steht der entmännlichte Mann = wehrlose Gesellschaft ! (Feminismus)

Alfonso, Wednesday, 04.03.2020, 21:20 (vor 1512 Tagen)

Abwesenheit von Mut

Der politisch korrekte Feminismus 
hat den westlichen Mann entmannt. Umso hilfloser steht er 
der ­muslimischen Massenimmigration gegenüber.

Als die erste Schockwelle vorüber war, blieb ­eine Frage im Raum hängen: Wo war eigentlich der deutsche Mann, als in dieser Silvesternacht Hunderte von Frauen sexuell bedrängt wurden, als ein gewalttätiger Mob vornehmlich junger Araber sich am weiblichen Partyvolk verging? Die Frage war so beschämend, dass die Debatte darüber noch zäher in die ­Öffentlichkeit fand als die politisch unerwünschte Herkunft der Täter (Migranten und Flüchtlinge). Zwar schrieb die Übermutter des deutschen Feminismus, Alice Schwarzer, schon bald über den «blauäugigen Import von Männergewalt, Sexismus und Antisemitismus» aus islamisch geprägten Ländern, aber auch sie kam nicht weg vom üblichen Muster, hier männlicher Täter, dort weibliches Opfer. Der abwesende deutsche Mann blieb vorerst ein Phantom in der Debatte.

Es dauerte einen Monat, bis Eckhard Fuhr in der Welt zerknirscht bekannte: «Der moderne Mann hat in Köln versagt.» Welchen Ärger der testosterongesteuerte Mann bereiten könne, sei seit der Silvesternacht allen klargeworden. Nur stehe Köln eben auch für die Gefahr, die vom «postkonventionellen» Mann ausgehe, also von der Abwesenheit von Mut, Heldentum, Stolz, die es erst möglich machte, dass keinem der Kölner Aggressoren auch nur ein Haar gekrümmt wurde.

Die deutsche Publizistin Cora Stephan fand für die neue westliche Memme eine andere ­soziologische Kategorie: «Der postheroische Mann» (NZZ, 1. 2. 2016). Die jungen muslimischen Täter hätten ein klares Geschlechterbild: «Frauen gelten wenig – oder gar nichts, wenn sie ungläubige ‹Schlampen› sind.» Entsprechend klar sei auch das Selbstbild: Ein Mann habe dafür zu sorgen, dass Mutter, Schwester, Verlobte oder Ehefrau «rein» blieben. «Wer diese Frauen entehrt, hat sich also an der Ehre des Mannes vergriffen, der ‹seine› Frauen nicht hat schützen können.» Aus ­dieser Perspektive seien am Silvester vor allem zahllose Männer entehrt worden, nicht zuletzt die deutsche Polizei. Die Frechheit der Täter liegt in der Verachtung des schwäch­lichen Westens begründet.

«Weder Mann noch Frau»

Alice Schwarzer ist eine der wenigen Feministinnen, die von Anfang an die Gefahr der Islamisierung beim Namen genannt hat. Sie war dabei – man kann es ihr nicht verargen – vor allem von ihren feministischen Überzeugungen geleitet. Nur gehört es zu den ironischen Nebenwirkungen der Frauenbewegung, dass ausgerechnet die Einebnung der Geschlechterunterschiede die Verletzlichkeit unserer ­Gesellschaft befeuert hat. Am Ende des ­Feminismus steht der metrosexuelle Augenbrauenzupfer, der entmännlichte Mann. Wie zum Beweis widmete Alice Schwarzers Zeitschrift Emma ihre erste Ausgabe 2016 dem Gender-Model Tamy, «weder Mann noch Frau», wie es in der Unterzeile heisst. Das ­Cover ziert ein bleiches, androgynes Gesicht. Der politisch korrekte Feminismus hat ein Männchen geboren, das weder in Köln noch anderswo Frauen vor dem Mob zu beschützen vermag.

So klar das Frauen- und Männerbild muslimischer Migranten ist, so unklar ist das westliche Geschlechterverständnis geworden. Cora Stephan fragt sich, wie überlebensfähig unser mittlerweile gewohnter moderner Lebensstil noch sei angesichts einer massenhaften Einwanderung von Menschen mit gegensätz­lichem kulturellem Hintergrund. Es ist ein Wettlauf gegen die Zeit: Gelingt dem feministisch-korrekten Europa die Entmannung des muslimischen Mannes, bevor dieser über die westliche Memme triumphiert? Oder wird noch rechtzeitig der ritterliche Mann des Abendlandes wiederauferstehen?

Quelle: http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2016-8/artikel/abwesenheit-von-mut-die-weltwoche-ausgabe-82016.html

Alice Schwätzer war einer der wenigen...

Antifeminazi, Wednesday, 04.03.2020, 22:11 (vor 1511 Tagen) @ Alfonso

AS ist doch eine der ersten, die den Feminismus tief ins Herz Deutschlands versenkt hat. Und dass die heute hingeht und glaubt, dass ihr Geschwätz noch irgendwen interessiert...

AS ist derselbe Biomüll wie jeder andere feministische Abfall.

Man darf nie die Anfänge aussem Blick lassen. AS ist strunzedumm. Und dass sie heut noch schwatzt, liegt eher daran, dass sie die mediale Aufmerksamkeit sucht. Ihr geht es wieder einmal nur um sie selbst...

Da stimme ich voll zu.

Alfonso, Thursday, 05.03.2020, 07:44 (vor 1511 Tagen) @ Antifeminazi

AS ist Täterin. Sie ist mit dafür hauptverantwortlich, dass der FemFaschismus in Deutschland derartig grassieren und solch enorme Schäden anrichten konnte. Es ist zweifelsfrei nur ein fruchtloser Versuch von ihr, sich dieser historischen Schuld unauffällig zu entledigen. Der Schwarzer-Krebs hat allerdings genügend Metastasen geworfen.

Ich habe in meinem Leben schon so oft Formen weiblicher Gewalt erlebt,

JUNGHEINRICH, Wednesday, 04.03.2020, 22:42 (vor 1511 Tagen) @ Alfonso

daß ich einfach keine Lust gehabt hätte irgendwelchen Frauen Beistand zu leisten !
Ich habe reichlich weibliche Niedertracht und Bosheit erlebt und warum sollte ich dann
meine gesunden Knochen für Frauen riskieren ?
Ich sehe in Frauen keine zarten Schmetterlinge, sondern stechende Skorpione !

Der Wahrheit die Ehre, ich würde mein Auto verteidigen, aber keine Frauen !

Bin ich ein Feigling ?
Ich kann durchaus tapfer und mutig sein, aber eben nicht für fremde Frauen !

Von Frauen habe ich in meinem Leben eigentlich nur schlechtes erfahren und ich bin nicht bereit
etwas zurück zu geben, das ich von Frauen fast nie erhalten habe : LIEBE UND RESPEKT !

Übrigens, zu meiner eigenen Mutter hatte ich vom Kleinkindalter bis zu ihrem Tod kein positives Verhältnis.
Als ein Kleinkind gab sie mir immer das Gefühl eine Störung zu sein und später hat sie immer ihren
Ärger an mir abgeladen. Und wenn ich im Kindesalter traurig war hat sie mich niemals getröstet, sondern
ausgeschimpft oder verspottet. Und Kuscheln gab es mit ihr auch niemals.
Und in der Schule habe ich Mädchen meistens als verzogene Zicken erlebt.
Später als ein Erwachsener habe ich Frauen meist als garstige Wesen erlebt, die immer nur an sich denken
und unfähig sind mit Stress und negativen Gefühlen umzugehen.
Und wenn ich mich doch einmal auf eine feste Beziehung eingelassen habe, dann wurde die Freundin sehr
schnell zickig und garstig und hat an mir herum genörgelt.

Heute weiß ich, ich war zu lieb und brav und nett.
Vor dem Eisprung sollte sich jeder Mann wie ein Macho benehmen und 10 Tage später darf er lieb und
brav und nett sein. Ich war leider zu artig und dann werden die Frauen garstig.

Warum war ich immer zu artig ?
In der Ehe meiner Eltern hatte die Mutter die Hosen an und war sehr dominant, während mein Vater
gekuscht hat. So konnte ich niemals eine starke oder dominante Männlichkeit entwickeln und wenn meine
Freundinnen das merkten wurden sie unleidlich und meckerten ständig an mir herum.

Daher habe ich immer wieder weibliche Gewalt erlebt und einfach keine Lust für fremde Frauen den edlen
Ritter zu spielen und meine gesunden Knochen zu riskieren.

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Achtung, die Bilder im verlinkten Beitrag könnten Jugendliche verstören!

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Thursday, 05.03.2020, 00:41 (vor 1511 Tagen) @ Alfonso

Es ist mir nicht gelungen das Verlinkte hier im Forum darzustellen. Deshalb nur ein Link. Der hat es aber in sich.

https://rundekante.com/emma-1992-heft-nr-9-bettina-flitner-mein-feind/

Rainer

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