Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Union gibt Widerstand gegen Homo-Ehe auf (Politik)

Mus Lim ⌂ @, Saturday, 23.02.2013, 05:32 (vor 4051 Tagen)

Kurswechsel: Union gibt Widerstand gegen Homo-Ehe auf, Die Welt am 23. Februar 2013

Der stellvertretende CDU-Bundesvorsitzende und Vorsitzender des CDU-Landesverbands Baden-Württemberg übt sich in vorauseilendem Gehorsam:
"Ich halte es für sinnvoll, mit der nun vom Verfassungsgericht vorgeschriebene Sukzessivadoption gleichzeitig auch das Ehegattensplitting für Homo-Paare einzuführen, statt darauf zu warten, bis uns Karlsruhe auch diese Gleichstellung vorschreibt. - Thomas Strobl (CDU)

Kommentar:
Na, dann "Gute Nacht Deutschland"! Offenbar befindet sich in der politischen Klasse niemand mehr, der den im Grundgesetz festgelegen Schutz von Ehe und Familie verteidigen will. In den Gesetzen wird der Begriff Ehepartner durch Konkubinatspartner ersetzt. In Deutschland wird es zukünftig also keine bürgerliche Ehe mehr geben. Dass man den Begriff Konkubinat euphemistisch vermeidet und statt dessen "Lebenspartnerschaft" schreibt, ändert nichts an der Tatsache, dass die Institutionen Ehe und Familie nun endgültig der Beliebigkeit preisgegeben werden. Der Begriff "Lebenspartnerschaft" schönt nur die nackte Tatsache, dass es sich de facto um jederzeit aufkündbare "Lebensabschnittsgemeinschaften" handelt.

Jeder Jurist weiß, dass Dinge und Begriffe, die sich durch "Beliebigkeit" auszeichnen, "nicht justiziabel" sind. Das bedeutet im Klartext, dass das Konkubinat, auch "Lebenspartnerschaft" genannt, keinerlei Schutz der staatliche Gemeinschaft genießen wird, ja, aus der beliebigen Natur der Sache heraus nicht genießen kann.

Den Gang zum Standesamt kann sich der Bürger in Zukunft also sparen. Die Homosexuellen haben sich als Nützliche Idioten vor den Karren der Familienzerstörer spannen lassen. Ihr vermeintlicher Sieg ist keiner, weil die erstürmte Festung eine leere Ruine ist. "Oh, Sinn, wohin hast Du dich verflogen ..."

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Union gibt Widerstand gegen Homo-Ehe auf

Jeff, Saturday, 23.02.2013, 06:05 (vor 4051 Tagen) @ Mus Lim

Das kommt davon, wenn das Volk den Mund hält.
Wir müssen auf die Straße, so wie in Frankreich!

Man müsste ...

Mus Lim ⌂ @, Saturday, 23.02.2013, 06:59 (vor 4051 Tagen) @ Jeff

Den Spruch habe ich hier schon mal gehört. :-D

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Man müsste ...

Detektor, Saturday, 23.02.2013, 10:56 (vor 4051 Tagen) @ Mus Lim

Den Spruch habe ich hier schon mal gehört. :-D

Ich auch. Die Foren sind voll von potentiellen "man-müsste"-Typen. Und genau dabei bleibt es auch :-P

P.S. JA, ich sitz auch nur vorm PC! :-P

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Die sind schon auf der Straße und gebracht hat´s nix!

Kalle Wirsch, Saturday, 23.02.2013, 11:41 (vor 4051 Tagen) @ Jeff

[image]
Kindes- und Ehegattinnenunterhaltsverpflichteter Vater mit VKH ohne Ratenzahlung

.... er träumt gerade: "Ja, Hauptsache meiner Ex-Frau gehts gut, dafür sorgt die Justiz der FrauenFÖRDERation schon! Dafür muss ich auch schon mal persönlich Abstriche am Lebensstandard machen."

Re

Newman, Saturday, 23.02.2013, 10:18 (vor 4051 Tagen) @ Mus Lim

Und ist das bereits Parteimeinung, oder die Ansicht eines einzelnen?

So oder so, ein weiterer Beleg, wie sich die Dinge jetzt beschleunigen. Es scheint wie ein Rausch zu sein, bei dem sich die Politiker, sobald sie realisiert haben, dass der Zeitgeist mit oder ohne Widerstand in eine Richtung geht, darin zu übertreffen versuchen, durch neue, noch radikalere Forderungen eine Spitzenposition auf dieser Welle einzunehmen.

Re

Derkan ⌂ @, Saturday, 23.02.2013, 10:55 (vor 4051 Tagen) @ Newman

Die CDU hat sich der Homo-feministischen-Gender-Diktatur ergeben. Selbst Multimillionäre werden bedroht.

Aus Ehe & Familie werden temporäre F*ckgemeinschaften!

Kalle Wirsch, Saturday, 23.02.2013, 11:07 (vor 4051 Tagen) @ Mus Lim

So wird´s doch kommen. Hoffentlich wird nun auch dem Letzten klar, dass die CDU nicht für ihren Namen steht sondern selbst eine der Blockparteien geworden ist. Dieses Land ist im Würgegriff einer politischen Klasse, der Einheitspartei Deutschlands. Das Problem dabei ist, wenn die uns runtergewirtschaftet haben wie Honnecker, dann können wir nirgendwo "beitretet". Aus dem Grund ist es sicher besser, wenn wir vorher abbiegen und uns diese parasitäre politische Klasse vom Halse schaffen. Als Nebenprodukt ist der Drecksfeminismus gleich mit weg.

An die Wurzeln müssen wir ran!

Union gibt Widerstand gegen Homo-Ehe auf

Conny, NRW, Saturday, 23.02.2013, 11:17 (vor 4051 Tagen) @ Mus Lim

Ich glaube, daß man dazu nichts hinzufügen muß:

https://juergenelsaesser.wordpress.com/2013/02/20/adoptionsrecht-fur-schwule-nein-danke/

Und er war mal sehr weit Links mit dabei. Mag es sein, daß den Linken die Anhänger in Scharen davonlaufen und man sich nur noch über die Politik für Minderheiten über Wasser halten kann?

In der Jugend ist man links

Mus Lim ⌂ @, Saturday, 23.02.2013, 18:26 (vor 4051 Tagen) @ Conny

Das ist doch keine Ausnahme, dass einer in der Jugend links war
und dann was dazugelernt hat.

Nur wer im Alter immer noch links ist,
stellt sich als unverbesserlich dar.

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In der Jugend ist man links

Detektor, Saturday, 23.02.2013, 19:00 (vor 4051 Tagen) @ Mus Lim

Das ist doch keine Ausnahme, dass einer in der Jugend links war
und dann was dazugelernt hat.

Nur wer im Alter immer noch links ist,
stellt sich als unverbesserlich dar.

Sinnfreies Blabla, hat sich bloß etabliert, dieser Spruch.

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In der Jugend ist man links

Conny, NRW, Saturday, 23.02.2013, 20:36 (vor 4050 Tagen) @ Mus Lim

Das ist doch keine Ausnahme, dass einer in der Jugend links war
und dann was dazugelernt hat.

Nur wer im Alter immer noch links ist,
stellt sich als unverbesserlich dar.

Das Problem: Links zu sein bedeutet ja nicht nur Sozialismus/Kommunismus sondern einfach auch für Veränderung sein, während Rechts konservativ, also alles beim Alten belassen bedeutet.

Für einen heute jungen Menschen wäre demnach auch der Feminismus etwas konservatives. Oder wo willst du das fest machen?

Wobei ich dann eben der Meinung bin, daß man die Uhr schwerlich zurückdrehen kann, sondern bestenfalls das Beste aus dem heute bestehenden machen kann. Dadurch, daß gerade auch die Technik voranschreitet, braucht man eben auch eine sich wandelnde Gesellschaft und kann nicht stehen bleiben.

Die Familie ist inzwischen eindeutig zerstört, vom Menschen wird eine flexible Wohnortwahl verlangt und daher paßt das Modell Familie wohl auch nicht mehr. Und bevor man daher Homosexuelle den Familien gleichstellt, sollte man lieber das Auslaufmodell Familie den Alleinstehenden gleichstellen.

Konvervativ ist ...

Mus Lim ⌂ @, Sunday, 24.02.2013, 20:36 (vor 4049 Tagen) @ Conny

... während Rechts konservativ, also alles beim Alten belassen bedeutet.

Für einen heute jungen Menschen wäre demnach auch der Feminismus etwas konservatives. Oder wo willst du das fest machen?

Konservativ ist, dass die Neuerung den Nachweis erbringen muss, dass sie sich bewährt.

Links ist, dass das Bewährte sich erklären muss und salopp als "althergebracht" und "überholt" diffamiert wird, während die Neuerung unbesehen als Fortschritt und Progressiv gefeiert wird.

An dieser Umkehrung der Erklärungspflicht würde ich es festmachen.
[image]

Die Familie ist inzwischen eindeutig zerstört, vom Menschen wird eine flexible Wohnortwahl verlangt und daher paßt das Modell Familie wohl auch nicht mehr. Und bevor man daher Homosexuelle den Familien gleichstellt, sollte man lieber das Auslaufmodell Familie den Alleinstehenden gleichstellen.

Diese Ansicht wird in diesem Buch widerlegt:
Andrea Lauser: Ein guter Mann ist harte Arbeit. Eine ethnographische Studie zu philippinischen Heiratsmigrantinnen. Transcript Verlag 2004, ISBN 3-89942-218-X

Darin wird aufgezeigt, wie philippinische Familien in Zeiten der Globalisierung funktionieren.

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Konvervativ ist ...

Gismatis @, Basel, Sunday, 24.02.2013, 21:27 (vor 4049 Tagen) @ Mus Lim

Links ist, dass das Bewährte sich erklären muss und salopp als "althergebracht" und "überholt" diffamiert wird, während die Neuerung unbesehen als Fortschritt und Progressiv gefeiert wird.

So einfach ist das sicher nicht. Am Anfang steht eine Unzufriedenheit mit dem Bestehenden und die Neuerung muss das Potenzial haben, diese Unzufriedenheit zu beheben. Anstatt von «links» würde ich von «progressiv» sprechen.

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Notorische Verwechslung

Gismatis @, Basel, Saturday, 23.02.2013, 16:55 (vor 4051 Tagen) @ Mus Lim

Viele Gegner der Homo-Ehe verwechseln notorisch zwei verschiedene Sachverhalte: 1. die Ausdehnung der Ehe auf gleichgeschlechtliche Paare und 2. die Abschaffung der Ehe durch deren rechtliche Aufweichung. Angeblich sei die Homo-Ehe das Mittel für Letzteres. Richtig ist jedoch: Für die Aufweichung des Schutzes für Ehe und Familie braucht es die Homo-Ehe nicht. Aber ohne Homo-Ehe scheinen die meisten Gegner überhaupt nichts von einer Aufweichung des Schutzes von Ehe und Familie zu bemerken! Da frage ich mich doch, ob es diese Aufweichung wirklich gibt, oder ob es sich nur um ein Trugbild handelt, ausgelöst durch das Schreckgespenst der Homo-Ehe.

Was wir vor allem bräuchten, wäre eine breite Diskussion in der Gesellschaft darüber, was Ehe und Familie sein soll und wie diese rechtlich geschützt werden sollen. Die Homo-Ehe kann ein Anstoß sein, darüber nachzudenken, aber vielen steht sie gedanklich nur im Weg und hindert sie daran, sich über Wesentliches klar zu werden.

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Vernebelungstaktik

Newman, Saturday, 23.02.2013, 17:24 (vor 4051 Tagen) @ Gismatis
bearbeitet von Newman, Saturday, 23.02.2013, 17:58

Viele Gegner der Homo-Ehe verwechseln notorisch zwei verschiedene Sachverhalte: 1. die Ausdehnung der Ehe auf gleichgeschlechtliche Paare und 2. die Abschaffung der Ehe durch deren rechtliche Aufweichung.

Zwei Aspekte der selben Sache. Die Kritik ist keine Verwechslung, sondern eine Akzentuierung.

Für die Aufweichung des Schutzes für Ehe und Familie braucht es die Homo-Ehe nicht.

Das stimmt - die Feministinnen haben damit bereits eine Weile vorher schon gut vorgelegt. Das widerlegt die Kritik daran jedoch nicht - man reißt das Haus einfach von mehreren Seiten gleichzeitig ein.

Aber ohne Homo-Ehe scheinen die meisten Gegner überhaupt nichts von einer Aufweichung des Schutzes von Ehe und Familie zu bemerken!

Bist Du neu hier im Forum?

Da frage ich mich doch, ob es diese Aufweichung wirklich gibt, oder ob es sich nur um ein Trugbild handelt, ausgelöst durch das Schreckgespenst der Homo-Ehe.

Ich ahne, dass DU niemals zum selben Ergebnis in dieser Frage kommen wirst wie die Gegner ...

Was wir vor allem bräuchten, wäre eine breite Diskussion in der Gesellschaft darüber, was Ehe und Familie sein soll und wie diese rechtlich geschützt werden sollen.

Keine Diskussion, die Familie von ihrer biologischen Basis entkoppelt, kann jemals zu einem endgültigen Ergebnis führen, da jede neue Gruppe die selben Ansprüche wie alle anderen zuvor erheben wird. Blendet man die Biologie aus, gibt es keine Entscheidung, da jede Stimme in der Diskussion mit dem selben Recht eine Gleichbehandlung seiner jeweiligen Präferenz fordern könnte. Die Forderung einer Diskussion klingt so schön vernünftig ("reden wir darüber, statt uns die Köpfe einzuhauen"); de facto ist das jedoch die Strategie der Zerstörung. Funktioniert in vielen anderen Bereichen genauso: Beispiel Abtreibung ("reden wir darüber, ab wann ein Mensch als schützenswertes Leben gilt") - das Ergebnis dieser "Diskussion" kannst Du in Yussufs Archiv bewundern, das jeden zweiten Tag um einen weiteren nachgeburtliche Kindsmord durch eine meist unbehelligte Mutter zu wachsen scheint. Die Diskussion hat zu keiner Klärung geführt, sondern im Gegenteil die Unfähigkeit, nachdem der Sachverhalt der Debatte darüber geöffnet wurde, noch Grenzen ziehen und einhalten zu können (in diesem Fall zur Preisgabe des Schutzes der Kinder), erschreckend grausam deutlich gemacht. Die Diskussionen über Ehe und Familie funktionieren genau so.

Die Homo-Ehe kann ein Anstoß sein, darüber nachzudenken, aber vielen steht sie gedanklich nur im Weg und hindert sie daran, sich über Wesentliches klar zu werden.

Wie man sehen kann, wird gesellschaftlich darüber überhaupt nicht debattiert und erörtert. Es wird einfach entschieden. Der Vorwurf der Diskriminierung ist zum Automatismus der Zustimmung geworden: Den Fall zu diskutieren, gilt bereits als Affront und politisch nicht tragbar. Geht in dieser Debatte irgend jemand zurück und fragt: Was ist Homosexualität, und wie entsteht sie? Gibt es fundamentale Unterschiede zur heterosexuellen Norm (abgesehen von den offensichtlichen biologischen Aspekten)? Ist es gut für Kinder, in homosexuelle Beziehungen aufzuwachsen (das Urteil wurde wieder mit "Kindeswohl" begründet (O-Ton Beck), aber die Kinder hat man in der ganzen Sache gar nicht gefragt)? Was soll mit dem Schutz der "homosexuellen Ehe" eigentlich geschützt werden (das Füreinander-Einstehen in schweren Zeiten? Auch ohne eigene Ehe als Single unterstütze ich meine Familie - warum werde ich dann von diesem Schutz ausgenommen?) usw. ...?
Nein!
Statt dessen erklärt Claudia Roth die traditionelle Ehe für "überholt", und damit hat sich's! Fällt bei uns in einer Debatte der Begriff "Gleichstellung", findet keine Auseinandersetzung mit der eigentlichen Frage mehr statt!

Vernebelungstaktik

Gismatis @, Basel, Sunday, 24.02.2013, 00:33 (vor 4050 Tagen) @ Newman

Das stimmt - die Feministinnen haben damit bereits eine Weile vorher schon gut vorgelegt. Das widerlegt die Kritik daran jedoch nicht - man reißt das Haus einfach von mehreren Seiten gleichzeitig ein.

Dazu ist aber die Homo-Ehe höchstens deshalb geeignet, weil sich die Konservativen durch sie so stark verunsichern lassen. Ich bezweifle, dass die Familienzerstörer so weit denken.

Bist Du neu hier im Forum?

Ich meine weniger dieses Forum. Aber auch hier kocht das Thema vor allem hoch, wenn es um die Homo-Ehe geht. In Frankreich haben Hunderttausende gegen die Homo-Ehe demonstriert. Wo waren diese Leute vorher? Wenn es wirklich um die Familienzerstörung ginge und wenn diese schon länger imgange ist, warum wurde nicht eher dagegen demonstiert?

Ich ahne, dass DU niemals zum selben Ergebnis in dieser Frage kommen wirst wie die Gegner ...

Der Unterschied dürfte sein, dass ich nicht in der Homo-Ehe die Gefahr sehe.

Wie man sehen kann, wird gesellschaftlich darüber überhaupt nicht debattiert und erörtert. Es wird einfach entschieden. Der Vorwurf der Diskriminierung ist zum Automatismus der Zustimmung geworden: Den Fall zu diskutieren, gilt bereits als Affront und politisch nicht tragbar.

Du denkst wieder nur an die Homo-Ehe. Um die sollte es erstmal gar nicht gehen.

Geht in dieser Debatte irgend jemand zurück und fragt: Was ist Homosexualität, und wie entsteht sie? Gibt es fundamentale Unterschiede zur heterosexuellen Norm (abgesehen von den offensichtlichen biologischen Aspekten)? Ist es gut für Kinder, in homosexuelle Beziehungen aufzuwachsen (das Urteil wurde wieder mit "Kindeswohl" begründet (O-Ton Beck), aber die Kinder hat man in der ganzen Sache gar nicht gefragt)? Was soll mit dem Schutz der "homosexuellen Ehe" eigentlich geschützt werden (das Füreinander-Einstehen in schweren Zeiten? Auch ohne eigene Ehe als Single unterstütze ich meine Familie - warum werde ich dann von diesem Schutz ausgenommen?) usw. ...?

Darüber kann man natürlich auch reden, aber die Beschäftigung mit diesen Fragen kann keine Antworten darüber liefern, was Ehe und Familie sein soll und wie deren Schutz aussehen soll. Im Übrigen wurde über Homosexuelität schon sehr viel diskutiert und geschrieben. Literatur gibt es zuhauf. Über die Ursachen wurden alle möglichen Theorien aufgestellt. Keine konnte bisher eindeutige Antworten liefern.

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Der Kern der ganzen Aktion

Newman, Sunday, 24.02.2013, 11:37 (vor 4050 Tagen) @ Gismatis
bearbeitet von Newman, Sunday, 24.02.2013, 12:10

Im Übrigen wurde über Homosexuelität schon sehr viel diskutiert und geschrieben. Literatur gibt es zuhauf. Über die Ursachen wurden alle möglichen Theorien aufgestellt.

Ja, wirklich? Wurde während der letzten 40 Jahre irgendwo wirklich daran geforscht? Was hat man herausgefunden? Wer hat was darüber geschrieben? Lol ...
Homosexualität ist nicht angeboren. Das ist der Kern, den man verstehen muss, um die Bewegung und all diese Maßnahmen, mit denen wir jetzt beglückt werden, zu verstehen. Oder warum es für Heterosexuelle nicht so selbstverständlich sein sollte, das einfach so zu umarmen (ich erwarte da kein D'accord von Dir).

Vom wesentlichen Punkt lenkst Du bei all dem immer noch mehr oder weniger gekonnt ab: Dieselben Leute, die die Rechte leiblicher Väter in dieser Gesellschaft immer mehr einschränken und mit Füßen treten, machen sich stark für die Rechte homosexueller Väter. Du hältst dies - auf Grund Deiner persönlichen Begünstigung in diesem Fall?!! - für einen Schritt in die richtige Richtung, dabei sind es zwei gegenläufige Strömungen. Gestern Abend saßen also Millionen entsorgte Väter, die man seit Jahren oder Jahrzehnten von ihren Kindern mit allen legalen und illegalen Mittel fernhält, vor dem Fernseher (so sie sich noch einen leisten können) und hörten, dass die Politiker der "C"DU fordern, man müsse im Falle homosexueller "Familien" nicht nur einem, sondern gleich zwei "Vätern" Rechte auf & Zugang zu Kindern (die nicht einmal ihre eigenen sind) sichern. Junge, werden die gejubelt haben!

Es gibt in Deutschland eine Lobby für Homosexuellenrechte, die umgekehrt proportional zu der Gruppe, die für die Rechte für heterosexuelle Männer eintreten kann, an Macht und Einfluss ist. Schwule (& Lesben sowieso) können mit einer größeren Unterstützung rechnen als die gesamten entsorgten Väter in der Geschichte der BRD.
Einige "reaktionäre Männerrechtler" haben früher schon gelacht, wenn sich diese Gruppe als unterdrückte Gruppe zu präsentieren versuchte - spätestens seit dem gestrigen Abend sollte es das ganze Land tun. - ... Sie werden es natürlich nicht tun - die Masse der "aufgeklärten Bürgerinnen und Bürger" wird weiterhin für die "Gleich"stellung von benachteiligten Schwulen und Lesben (ebenso für die armen Frauen) eintreten, während die Scheidungsindustrie jeden Tag weitere 400 Kinder ohne Väter produzieren wird. Aber neue Väter haben wir ja jetzt Gott-sei-Dank wieder mehr als genug. - Kindertombola!

Der Kern der ganzen Aktion

Gismatis @, Basel, Sunday, 24.02.2013, 14:21 (vor 4050 Tagen) @ Newman

Ja, wirklich? Wurde während der letzten 40 Jahre irgendwo wirklich daran geforscht?

Was meinst du mit wirklich? Dass eine ganze Horde von Wissenschaftlern millionenschwere Studien und Untersuchungen durchgeführt hat? Hättest du wohl gerne, aber nur, wenn das herauskommt, was du hören willst.

Was hat man herausgefunden?

Über die Ursachen bisher nichts Eindeutiges.

Wer hat was darüber geschrieben? Lol ...

Geh doch mal in eine Bibliothek! Recherchiere im Internet, wenn dich diese Frage so interessiert! Du wirst ganz bestimmt etwas finden, das deine Meinung bestätigt.

Homosexualität ist nicht angeboren.

Woher willst ausgerechnet du das wissen? Ich finde es erstaunlich, dass immer wieder Leute etwas ganz genau wissen wollen, worüber sich nicht mal die Wissenschaft einig ist.

Das ist der Kern, den man verstehen muss, um die Bewegung und all diese Maßnahmen, mit denen wir jetzt beglückt werden, zu verstehen.

Nein, diese Frage ist irrelevant, jedenfalls für Homosexuelle.

Vom wesentlichen Punkt lenkst Du bei all dem immer noch mehr oder weniger gekonnt ab: Dieselben Leute, die die Rechte leiblicher Väter in dieser Gesellschaft immer mehr einschränken und mit Füßen treten, machen sich stark für die Rechte homosexueller Väter.

Weißt du, es gibt auch Leute, die sich für die Rechte homosexueller Väter einsetzen, die nicht die Reche leiblicher Väter mit Füßen treten wollen.

Du hältst dies - auf Grund Deiner persönlichen Begünstigung in diesem Fall?!! - für einen Schritt in die richtige Richtung, dabei sind es zwei gegenläufige Strömungen.

Du meinst also, wenn man die Rechte, homosexueller Väter bekämpft, verbessert sich automatisch die Situation für Väter allgemein?

Es gibt in Deutschland eine Lobby für Homosexuellenrechte, die umgekehrt proportional zu der Gruppe, die für die Rechte für heterosexuelle Männer eintreten kann, an Macht und Einfluss ist.

Die Homosexuellenbewegung kann auch auf einige Jahrzehnte Lobbyarbeit zurückblicken. Dass die Väterlobby nicht so stark ist, ist nicht die Schuld der Homosexuellen.

Einige "reaktionäre Männerrechtler" haben früher schon gelacht, wenn sich diese Gruppe als unterdrückte Gruppe zu präsentieren versuchte -

Früher war das ja auch der Fall und zum Teil ist es heute noch so. Homosexuelle werden von der Gesellschaft sowohl verehrt als auch gehasst.

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Der Kern

Newman, Sunday, 24.02.2013, 15:55 (vor 4050 Tagen) @ Gismatis
bearbeitet von Newman, Sunday, 24.02.2013, 16:09

Dass eine ganze Horde von Wissenschaftlern millionenschwere Studien und Untersuchungen durchgeführt hat? Hättest du wohl gerne, aber nur, wenn das herauskommt, was du hören willst.

Im Gegensatz zu Dir, der der Sache ja völlig "offen" gegenübersteht. Lol ...

Wirkliche Forschung zu diesem Thema wird seit gut 40 Jahren nicht mehr durchgeführt. Das lässt sich sehr gut an den Publikationen zum Thema bzw. deren Fehlen in der letzten Zeit belegen. Eine Beschäftigung mit den Ursachen ist von betroffener Seite natürlich nicht gewollt. Okay, nicht jede Störung muss therapiert werden. Die Ansicht, die öffentlich seit dieser Zeit unverändert zu gelten hat, hat mit irgendwelcher Forschung dabei aber natürlich nichts zu tun, sondern ist politisch und ohne Diskussion durchgesetzt worden. Das alles & wie sie durchgesetzt wurde, weißt Du selbstverständlich auch ...

Über die Ursachen bisher nichts Eindeutiges.

Nichts, das DU akzeptieren würdest zumindest.

Geh doch mal in eine Bibliothek! Recherchiere im Internet, wenn dich diese Frage so interessiert! Du wirst ganz bestimmt etwas finden, das deine Meinung bestätigt.

Tatsächlich habe ich darüber bereits einige Sachen gelesen, daher meine Position.
Diese Forschungen wurden nicht mehr debattiert, sondern schlicht unterdrückt.
Dass Du und andere Homoaktivisten das niemals teilen wirst, ist mir absolut klar.

Woher willst ausgerechnet du das wissen? Ich finde es erstaunlich, dass immer wieder Leute etwas ganz genau wissen wollen, worüber sich nicht mal die Wissenschaft einig ist.

Wie gesagt, ich lese viel, und ich habe einige persönliche Einblicke. Nichts von alledem, was Du jemals akzeptieren würdest. Genausowenig wie wissenschaftliche Arbeiten, die Deinen Ansichten zuwiderlaufen, auch wenn diese Arbeiten zu einem schönen Teil von Schwulenaktivisten selbst verfasst wurden ...

Ich bin mir wiederum sicher, dass dieses Wissen auch in der Schwulen- und Lesbenbewegung bekannt ist. Es gab hier in der Vergangenheit eine Menge Verlinkungen zu Projekten, die hinter dem Rücken der Allgemeinheit eingeführt werden, die auf die Einflussnahme an immer jüngeren Kindern abzielen, in einigen Fällen lange, bevor diese von sich aus ein Interesse an Sexualität entdecken würden. Der "Notwendigkeit" dieser Missionierungskampagnen liegt die Einsicht zu Grunde, dass "un-informierte" Kinder sich in der Regel in Richtung der "heterosexuellen Zwangsnorm" entwickelten. In diesem Bereich gehen feministische und homosexuelle Lobby wieder fröhlich Hand in Hand und setzen die Zerstörung männlicher (heterosexueller) Identitäten um ("Das Ziel ist 'kein' Junge" u.ä.). Noch jede Missionierung verkaufte sich selbst als "Aufklärung". Die Homosexuellenlobby belügt die Allgemeinheit in diesem Punkt - in fröhlicher Kooperation mit den feministischen Umerzieherinnen - also ganz bewusst.

Nein, diese Frage ist irrelevant, jedenfalls für Homosexuelle.

Weißt du, es gibt auch Leute, die sich für die Rechte homosexueller Väter einsetzen, die nicht die Reche leiblicher Väter mit Füßen treten wollen.

Ich glaube Dir das letztere sogar irgendwo, zumindest dass DU es ehrlich glaubst. Was Du oder irgendjemand in der Homobewegung will oder tut, ist in dieser Frage aber tatsächlich irrelevant. Relevant ist, was es für gesellschaftliche Auswirkungen hat. (Stichwort "nützliche Idioten" ...)

Du meinst also, wenn man die Rechte, homosexueller Väter bekämpft, verbessert sich automatisch die Situation für Väter allgemein?

Nein.

Aber die Anerkennung von Partnerschaften, die ohne die Intervention des Staates nicht funktionieren ("Kindesumverteilung" - nicht die Biologie, sondern ein staatliches Dokument schafft die faktische "Realität"), und deren Gleichsetzung mit der funktionsfähigen Familie, löst letztere auf.

Dass die Väterlobby nicht so stark ist, ist nicht die Schuld der Homosexuellen.

Das stimmt einerseits.

Andererseits sind die Schnittmengen von GLQT-Lobby und feministischer Lobby sehr groß, die Homosexuellenlobby profitiert - wie z.B. durch diese letzten Entscheidungen - von der feministischen Umgestaltung der Gesellschaft immens.

Früher war das ja auch der Fall und zum Teil ist es heute noch so. Homosexuelle werden von der Gesellschaft sowohl verehrt als auch gehasst.

Die Bewegung hatte in Teilen durchaus ihre Berechtigung. - Heute wird das Rad überspannt und die Positionen dazu werden sich wieder stärker spalten. Dass die Homosexuellenszene dabei auf ein sterbendes politisches Sytem setzt (und angewiesen ist), um den Status der "Normalität", den ihnen die Natur versagt, zu beanspruchen, bietet ihnen derzeit vielleicht gewisse Vorteile; sie werden dadurch aber auch eindeutiger mit diesem System identifiziert werden, sollte das Pendel umschwingen.

Der Kern

Gismatis @, Basel, Sunday, 24.02.2013, 21:02 (vor 4049 Tagen) @ Newman

Im Gegensatz zu Dir, der der Sache ja völlig "offen" gegenübersteht. Lol ...

Ich bin offen für alle wissenschaftlich zustandegekommenen Erkenntnisse.

Wirkliche Forschung zu diesem Thema wird seit gut 40 Jahren nicht mehr durchgeführt. Das lässt sich sehr gut an den Publikationen zum Thema bzw. deren Fehlen in der letzten Zeit belegen. Eine Beschäftigung mit den Ursachen ist von betroffener Seite natürlich nicht gewollt.

Forschung muss halt auch bezahlt werden, also braucht es jemanden, der ein Interesse an dieser Forschung hat. Heute sieht man halt die Erforschung der Ursachen von Homosexualität als nicht mehr ganz so dringlich an wie zum Beispiel die Erforschung von Krebs, was ich verständlich finde.

Okay, nicht jede Störung muss therapiert werden. Die Ansicht, die öffentlich seit dieser Zeit unverändert zu gelten hat, hat mit irgendwelcher Forschung dabei aber natürlich nichts zu tun, sondern ist politisch und ohne Diskussion durchgesetzt worden. Das alles & wie sie durchgesetzt wurde, weißt Du selbstverständlich auch ...

Ja, ich weiß, dass die eine politische Ansicht, nach der Homosexualität eine Krankheit ist, durch eine andere politische Ansicht, dass sie keine Krankheit ist, ersetzt worden ist. Das entspricht durchaus meiner Ansicht, nach der der Krankheitswert einer Abweichung nachgewiesen werden muss und nicht deren Harmlosigkeit.

Nichts, das DU akzeptieren würdest zumindest.

Ich bin gegenüber jeder Erklärung offen, da es mir egal ist.

Wie gesagt, ich lese viel, und ich habe einige persönliche Einblicke. Nichts von alledem, was Du jemals akzeptieren würdest. Genausowenig wie wissenschaftliche Arbeiten, die Deinen Ansichten zuwiderlaufen, auch wenn diese Arbeiten zu einem schönen Teil von Schwulenaktivisten selbst verfasst wurden ...

Zum Beispiel? Du scheinst an dieser Frage ja wirklich sehr interessiert zu sein. Mich interessiert das nur noch am Rande. Das liegt wohl daran, dass ich nichts beweisen will.

Ich bin mir wiederum sicher, dass dieses Wissen auch in der Schwulen- und Lesbenbewegung bekannt ist. Es gab hier in der Vergangenheit eine Menge Verlinkungen zu Projekten, die hinter dem Rücken der Allgemeinheit eingeführt werden, die auf die Einflussnahme an immer jüngeren Kindern abzielen, in einigen Fällen lange, bevor diese von sich aus ein Interesse an Sexualität entdecken würden. Der "Notwendigkeit" dieser Missionierungskampagnen liegt die Einsicht zu Grunde, dass "un-informierte" Kinder sich in der Regel in Richtung der "heterosexuellen Zwangsnorm" entwickelten. In diesem Bereich gehen feministische und homosexuelle Lobby wieder fröhlich Hand in Hand und setzen die Zerstörung männlicher (heterosexueller) Identitäten um ("Das Ziel ist 'kein' Junge" u.ä.). Noch jede Missionierung verkaufte sich selbst als "Aufklärung". Die Homosexuellenlobby belügt die Allgemeinheit in diesem Punkt - in fröhlicher Kooperation mit den feministischen Umerzieherinnen - also ganz bewusst.

Ich glaube nicht an die Verschwörungstheorie, wonach Homosexuelle und Feministinnen einen Plan ausgeheckt haben, um die halbe Bevölkerung homosexuell zu machen. Es mag solche Narren geben, aber ich kann sie nicht ernstnehmen, was ihr Ziel betrifft.

Andererseits sind die Schnittmengen von GLQT-Lobby und feministischer Lobby sehr groß, die Homosexuellenlobby profitiert - wie z.B. durch diese letzten Entscheidungen - von der feministischen Umgestaltung der Gesellschaft immens.

Darüber lohnt es sich, nachzudenken. Für «sehr groß» halte ich die Schnittmenge jedoch nicht.

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Das hatten wir doch schon alles durchgegangen

Mus Lim ⌂ @, Saturday, 23.02.2013, 18:54 (vor 4051 Tagen) @ Gismatis

Für die Aufweichung des Schutzes für Ehe und Familie braucht es die Homo-Ehe nicht.

Nein, nicht die Homo-Ehe, aber die Nützlichen Idioten der Homo-Fraktion, um diese Aufweichung mit Nachdruck voranzutreiben unter der Scheinlegitimität der "Gleichheit".

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Keinesfalls.

Kalle Wirsch, Saturday, 23.02.2013, 20:25 (vor 4050 Tagen) @ Gismatis

Was wir vor allem bräuchten, wäre eine breite Diskussion in der Gesellschaft darüber, was Ehe und Familie sein soll und wie diese rechtlich geschützt werden sollen.

Wozu? In diesen Land gibt es eine jahrtausendealte und erhaltenswürdige Kultur. Wenn ich anfange, die Identität eines Volkes zu zerdiskutieren, dann löst sich diese Kultur auf. Die politische Klasse tut dies seit Jahrzehnten, nunmehr erfolgreich.

Ich bin mir sicher, dass der Irrsinn in diesem Lande so weiter geht und die, die den Stein losgetreten haben und Wert-/Moralvorstellungen/Identität und Kultur über Bord geworfen haben, müssen sich irgendwann mal nicht mehr über die Folgen wundern. Es ist nicht umkehrbar und es wird letztlich zu denen zurückkehren, die dafür die politische u. gesellschaftliche Verantwortung tragen.

Von mir aus sollen Homos heiraten. Normale Menschen heiraten nicht mehr. Gründe dafür gibt genug. Also macht mal, irgendwann kommt auch ihr dahinter.

Homos werden wie Feministinnen nur benutzt. Wenn man euch nicht mehr braucht, dann bekommt ihr das rosa Dreick wieder ans Drillich. Die Wirtschaft brauch billige Arbeitskräfte und ihr seid genausowenig reproduktionsfähig wie die vergenderten Femastasen-Lesben. Du wirst dich an meine Worte erinnern. Denk nur an die Mitwirkung des Staates bei dem NSU-Trio. Nun ist das Ziel erreicht und diese Idioten überflüssig und ihr Wissen gefährlich.

Notorische Verwechslung

Maesi @, Wednesday, 27.02.2013, 02:27 (vor 4047 Tagen) @ Gismatis

Hallo Gismatis

Was wir vor allem bräuchten, wäre eine breite Diskussion in der Gesellschaft darüber, was Ehe und Familie sein soll und wie diese rechtlich geschützt werden sollen.

Wozu brauchen wir eine solche Diskussion, Gismatis? Offensichtlich ist unter den beteiligten Ideologen keine ideologische Einigkeit darueber zu erzielen, was Ehe und Familie sein sollen und wie diese rechtlich geschuetzt werden sollen. Am Schluss entstuenden bloss fruchtlose Endlosdiskussionen, welche massenhaft intellektuelle Kraefte bindet fuer gar nichts.

Was eine Familie ist, ist abseits weltfremder Ideologien im Grunde genommen klar: eine ueber biologische Verwandtschaft miteinander verbundene Gemeinschaft. In der noch enger gefassten Kernfamilie sind Mutter und Vater ueber das gemeinsame Kind miteinander verbunden. Das Konzept der buergerlichen Zivilehe dient eigentlich dazu, diese Kernfamilie zu schuetzen. Da zwei Schwule bzw. Lesben biologisch gar nicht in der Lage sind, gemeinsame Kinder zu haben, ist die buergerliche Zivilehe fuer sie sinnlos, denn sie koennen gar keine Kernfamilie bilden.

Eine ideologisch gefuehrte Diskussion in der Gesellschaft ueber Ehe und Familie dient einzig und allein jenen Ideologen, die Macht ueber andere erlangen wollen. Sie wollen, dass politische Diskurse entstehen; sie wollen diese Diskurse beherrschen und hinterher aufgrund ihrer Deutungshoheit ein entsprechendes Machtregime - logischerweise von ihnen beherrscht - installieren. Es geht also um simple Machtakkumulation.

Die Homoverbaende operieren exakt entlang dieser macchiavellistischen Handlungslinien. Sie hoffen bei der Verteilung der Macht ebenfalls profitieren zu koennen. Ihre Klientel, die Homosexuellen, sind nichts als nuetzliche Idioten, deren latent vorhandene Heterophobie ueber gezielt erzeugte Affekte kanalisiert und so den Machtinteressen der politischen Homofunktionaere dienstbar gemacht werden sollen.

Die Homo-Ehe kann ein Anstoß sein, darüber nachzudenken, aber vielen steht sie gedanklich nur im Weg und hindert sie daran, sich über Wesentliches klar zu werden.

Sie kann auch ein Anstoss sein, darueber nachzudenken, ob Homoverbaende inzwischen nicht unverhaeltnismaessig viel Diskursmacht in dieser Gesellschaft haben - v.a. da Homoverbaende ja keinerlei solide Legitimation haben, ueberhaupt fuer die Klientel zu sprechen, die sie zu vertreten vorgeben.


Gruss

Maesi

Notorische Verwechslung

Gismatis @, Basel, Wednesday, 27.02.2013, 03:28 (vor 4047 Tagen) @ Maesi

Wozu brauchen wir eine solche Diskussion, Gismatis?

Weil offenbar zu wenig Klarheit darüber besteht und weil es angesichts der gesellschaftlichen Veränderungen nötig geworden ist.

Was eine Familie ist, ist abseits weltfremder Ideologien im Grunde genommen klar: eine ueber biologische Verwandtschaft miteinander verbundene Gemeinschaft. In der noch enger gefassten Kernfamilie sind Mutter und Vater ueber das gemeinsame Kind miteinander verbunden.

Und was ist mit Adoptionen? Die gab es schon, bevor die Regenbogenfamilie auf der Bildfläche erschien.

Die Homoverbaende operieren exakt entlang dieser macchiavellistischen Handlungslinien. Sie hoffen bei der Verteilung der Macht ebenfalls profitieren zu koennen. Ihre Klientel, die Homosexuellen, sind nichts als nuetzliche Idioten, deren latent vorhandene Heterophobie ueber gezielt erzeugte Affekte kanalisiert und so den Machtinteressen der politischen Homofunktionaere dienstbar gemacht werden sollen.

Das könnte man über alle Interessenverbände behaupten.

Sie kann auch ein Anstoss sein, darueber nachzudenken, ob Homoverbaende inzwischen nicht unverhaeltnismaessig viel Diskursmacht in dieser Gesellschaft haben - v.a. da Homoverbaende ja keinerlei solide Legitimation haben, ueberhaupt fuer die Klientel zu sprechen, die sie zu vertreten vorgeben.

Gewiss. Aber würde das nicht bloß zu fruchtlosen Endlosdiskussionen führen, welche massenhaft intellektuelle Kräfte für gar nichts binden würde?

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Notorische Verwechslung

Fiete @, Wednesday, 27.02.2013, 06:25 (vor 4047 Tagen) @ Maesi

Es geht um Macht. Okay, diesen Ansatz finde ich auch immer interessanter, je länger ich darüber nachdenke.
Zumal Macht in dem Fall auch auch nahezu 1:1 mit Kohle einhergeht.
Kurz zusammengefasst würde ich es z.Zt. etwa so ausdrücken.
Es handelt sich um eine Art doppelten Stellvertreterkrieg, bei dem es zunächst höchstens sekundär mal um Kinder geht ( die Fallen sozusagen als Nebenprodukt automatisch dabei ab ).
Primäres Ziel ist die Verschiebung der sog. "bürgerlichen Zivilehe" vom familiären Kern der Gesellschaft weg in jede Paarbeziehung, egal welche ( möglw. später auch zu jeder Wohn- o. Bedarfsgemeinschaft ), um sie rechtlich erpressbar zu machen und damit einhergehend auch finanziell abschöpfen zu können ( und auch dadurch kommt man automatisch besser an die Humanressource Kind ).
Das bringt Arbeitsplätze in ÖD und damit verbandelten Drittleistern ohne Ende, das pusht das BIP.
Es festigt die Machtverhältnisse, spaltet die Bevölkerung weiter auf, man kann noch ein paar Gruppierungen nach Bedarf aufeinanderhetzen.
Insofern ein nahezu congenialer Plan.
Oder besser: einen Plan braucht man dafür noch nicht mal. Das Konzept ist quasi ein Selbstläufer.
Die "Kriegsparteien" benehmen sich vordergründig ( aus der Sicht derer die nix damit am Hut haben ), wie unreife Kinder, haben aber tatsächlich ziemlich gute Argumente im Hintergrund ( die Homos wollen als gleichberechtigte Menschen anerkannt werden - was ihnen ja nun prinzipiell nicht vorzuwerfen ist - und die Familienbefürworter die Vater-Mutter-Kind Konstellation erhalten - zweifelsohne ein hehres Ziel ), die lediglich im allgemeinen Krawall völlig untergehen. Sie empfinden sich ( bzw. ihr Prinzp ) großteils als Opfer und geben der jeweils anderen Seite großteils mehr oder weniger direkt die Schuld daran.
Man braucht also nur mal via Mainstreammedien zart ein wenig an diesem oder jenem Faden ziehen und schon rappelt in der Kiste, noch dazu sehr vorhersehbar.
Sogar drosseln lässt sich das ganz prima; macht man eine Weile nix, wird der ganze Zirkus von DSDS und Fußballbundesliga u.s.w. übertönt.
Gibt es andere Skandale ( bspw. die Beschneidungsdebatte oder die Verschlimmbesserung des §1626a BGB ) schüttet man etwas Brausepulver in den Tigel und schon holzen Homos und Heteros plus Rundumgruppierte hübsch laut aufeinander herum und lenken von den akuten Vorgängen ab.
Eine Super Geschäftsidee.
Fast noch besser als die schwerer zu steuernde Islamismus- Terrorismusschiene.
Als Trigger reichen ein paar grünbraune Deppen ( K. Dörner und ähnlich minderbemittelte ) und ein paar sich selbst für rechts erklärende Maskus und schon kommen Horden von Trittbrettsurfern aller Arten angehopst und das Spektakel geht los.
Tja, ich denke, es ist wahrscheinlich wirklich am einfachsten, sich an dem Quatsch gar nicht mehr zu beteiligen.

--
Respekt immer!
Angst nie!

Und wieder deutliche Kommentare des Volkes

Mus Lim ⌂ @, Saturday, 23.02.2013, 18:45 (vor 4051 Tagen) @ Mus Lim

Hoffentlich kappiert nun auch der letzte Unionswähler wofür CDU/CSU stehen: für Nichts, für Beliebigkeit, für den reinen Machterhalt. Wer die Union wählt kann genauso gut SPD/SED/FDP/GRÜNE oder FDP wählen. Defakto haben wir längst eine Einheitskoalition, wenn schon keine Einheitspartei. Wozu wählen gehen? - yeti1

Die CDU vertritt keine eigenen Werte mehr. Die wissen wahrscheinlich nicht einmal mehr, was Werte sind. Die werden bald angelangt sein dort, wo der Sozialist unter Werte nur den Warenwert, und den Tauschwert versteht, so wie Marx es denen beigebracht hat. - Gollmann02

Somit steht das C in dem Namen CDU nicht mehr für "Christlich", sondern für "Charakterlos". - warschauer

Das die Union einen angeblichen "Widerstand" gegen irgendwas aufgibt, ist doch quasi keine Meldung mehr wert - Wert, ja regelrecht Seltenheitswert hätte eine Meldung wie: "Die Union hält an dem fest, was sie gesagt hat." Obwohl, machst sie das nicht, was zumindest den reinen, puren Macht- und Postenerhalt anbelangt, egal welche Positionen dafür auch immer aufgegeben werden müssen? - Zagreus

Deutschland schafft sich ab. - Gast

Antwort auf "Gast":
Was soll die ständige Wiederholung dieses dummen Satzes? Erstens ist er falsch, denn es muss heißen: "Deutschland wurde abgeschafft", und zweitens ist die BRD nicht Deutschland. Hört auf zu jammern und organisiert Euer Leben selbst. Pfeift auf diesen "Staat", solange er von solchen ...., ...., ...., .... usw. geführt wird. - Marduk

Antwort auf "Marduk":
Vielleicht haben Sie es nicht begriffen:
Die Auflösung von Ehe und Familie ist eine Auflösung der bürgerlichen Familie, der u.a. der Schutz vor Einmischung des Staates in das Private garantiert war (der Schutz der Familie durch den Staat durch Einmischung des letzteren). Dieser Schutz ist bereits seit gut 30 Jahren abgeschafft, der Staat hebelt die Institutionen aus (alles kann heute als Ehe und Familie bezeichnet werden, hören Sie mal auf die Definitionen der Politiker und ihr Herumdrucksen in diesen Punkten) und verleiht sich selbst das Recht, noch im Privatesten einzugreifen. Die Möglichkeit, auf diesen "Staat zu pfeifen" (zumindest solange man nicht auswandert) sind damit heute weniger denn je gegeben, denn ein Eingreifen der Autoritäten in Ihr Leben ist heute schneller und leichter als je zuvor.
- Bloß weg hier

Antwort auf "Bloß weg hier":
Ich habe das schon lange begriffen. Der "Staat" kann aber nur so lange schalten und walten, so lange es genügend Mitläufer gibt. Die Menschen, die wieder frei leben wollen, müssen einfach wieder lernen, soweit wie möglich selbst ihr Leben zu organisieren und möglichst viel und ständig Sand ins Getriebe dieses furchtbaren Systems zu schütten.
Ich weiß, dass das nicht einfach ist. Aber nur durch das von Euch ausgepresste Geld funktioniert diese Organisation. Im Übrigen: Feiges Weglaufen ist auch keine Lösung. Gemeinsam kämpfen!
- Marduk


Den merkel-sozialismus in seinem Lauf hält .........! - mik

Damit gibt es nun de facto keine Partei mehr, die Willens ist, Ehe und Familie zu schützen. Das Grundgesetz hat seine Bedeutung auch in diesem Punkt verloren. Nach den Meldungen der letzten Tage reiht sich die CDU hier nahtlos in die Positionen von Grünen und SPD ein. Was genau mit dieser "neuen Ehe" "geschützt" werden soll, die die Funktionen, die es früher zu schützen galt, auf Grund der Natur (der bösen, diskriminierenden) niemals wahrnehmen kann, ist und bleibt unklar. Wo keine inhaltliche Definition, da keine Grenzen, da keine Justikabilität, da Bedeutungslosigkeit. Die "Gleichstellung" ist dabei ein Vorwand der Auflösung der bestehenden Institution - was eine Ehe und was eine Familie definiert, verschweigen uns die Politiker; nur dass sie "überholt" seien, ist immer wieder zu hören. Deshalb werden auch in Zukunft durch die Politik alle möglichen alternativen Lebensmodelle unterstützt werden, während die einzige Familie, die funktioniert, immer weiter abgewertet, als "überholt" und "bedeutungslos" dargestellt werden wird und die sie garantierenden Rechte untergraben werden. - Blos weg hier

Jeder Anstand, jede Moral wird begraben.
Die CDU ist vor der Monstranz des Gutmenschgehabe, des linken Gleichheitsidealismus in die Knie gegangen.
- Der Retter

Der geförderte und fortschreitende Einfluß des Islam in der Bundesrepublik und Europa wird hier in absehbarer Zeit wohl wieder einiges zurechtrücken. - G.C.

Antwort auf "G.C.":
Diesen Gedanken habe ich auch schon gehabt. Langsam muss man sich überlegen, ob der Islam, verglichen mit der heutigen, dekadenten Gesellschaft, vielleicht doch der erfolgreichere Weg ist.
Natürlich sträubt sich alles in mir sich einem solchen Mullah unterzuordnen. Das gilt im Übrigen auch für "unsere" Pfaffen.
Ich sehe im Augenblick keinen anderen machbaren Weg, um die Reste des deutschen Volkes zu erhalten. Ist nur ein Denkanstoß.
- Marduk

Einige erschreckende Kommentare zu dieser überfälligen Erkenntnis der Union zeigen, wie intolerant und rückständig Teile unserer Gesellschaft noch sind. - Konservativer

Antwort auf "Konservativer":
Wissenschaftlich? Rückständig? Das erinnert an den "wissenschaftlichen" Sozialismus ... - Jagster

Mein Kommentar fehlt, aber egal, es sind genügend deutliche Kommentare freigeschaltet.

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Mach mit! http://wikimannia.org
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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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Suchmaschinen-Tags: Abtreibung, Beschneidung, Genitalverstümmelung, Familienzerstörung

Und wieder deutliche Kommentare des Volkes

Detektor, Saturday, 23.02.2013, 19:08 (vor 4051 Tagen) @ Mus Lim

Wenn "das Volk" für diese Kommentare stünde, dann würden wir das Ende Sepember sehen. Und zwar in Form von "CDU schafft 5 % Hürde nicht, SPD knapp drin" oder so ähnlich.

Von daher würde ich dem nicht allzuviel Bedeutung beimessen. Oder einige von denen wählen trotzdem CDU wegen der wieder mal zu erwartenden Stimmenkauferei Renten- und Beamtenspritze.

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Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"

Ich halte Wahlmanipulationen im September für möglich!

Kalle Wirsch, Saturday, 23.02.2013, 19:49 (vor 4051 Tagen) @ Detektor

Ich halte hier den Krenz´schen Wahlbetrug mittlerweile für genauso möglich und wahrscheinlich. Die Diktatur wird bald die Hüllen fallen lassen. Viele Dinge lassen sich ja nicht mal mehr verbergen. Wir leben weder in einer Demokratie, noch in einem Rechtsstaat. Das sollte niemand vergessen.

Neue Arbeit für Drecksanwälte auf Jahrzehnte hinaus!

Yussuf K., Saturday, 23.02.2013, 19:46 (vor 4051 Tagen) @ Mus Lim

Das Interessante an der Homo-Ehe wird sein, wie das Familienunrecht darauf reagieren wird.

1) Bisher bekam immer die Mutter das Kind als Beute. Wer ist jetzt die Mutter? Wer bekommt also letztlich die Beute?

2) Wer im Besitz der Beute ist, bekommt automatisch obendrauf noch Raubgewinn in Form von Unterhalt. Was nun, wenn beide Eltern Homos sind?

3) Im Sorgerechtsstreit gehen meist Falschbeschuldigungen respektive z.B. das Gewaltschutzgesetzverfahren nebenher. Welchem Lügner wird hier geglaubt?

Fazit:

Alles in allem entsteht so wieder ein neues Auftragsstrohfeuer für Drecksanwälte. Die Ehe ist am Ende, es lebe die Homo-Ehe! Für ein paar Jährchen können die durch die CDU vertretenen Anwälte da draußen von den Homo-Idioten leben. Irgendwann mal in 5-10 Jahren werden die dann begriffen haben, dass es für sie kein Fortschritt war, wohl aber eine neue/weitere Möglichkeit, um an ihr Geld zu kommen. Na und darauf kommts ja letztlich an.

Also liebe Homos, heiratet mal was die Lanze hergibt, nur dann kann man sich nämlich scheiden lassen und zur Freude aller Anwälte so richtig streiten. Viel Spass, vielleicht hättet ihr Deppen ja mal vorher bei den Heteros von www.trennungsfaq.de lesen sollen.

"Schulfach 'Schwul'"

Newman, Sunday, 24.02.2013, 17:48 (vor 4050 Tagen) @ Mus Lim

Schulfach Schwul! Grundschüler im Darkroom!

http://juergenelsaesser.wordpress.com/2013/02/21/alarm-schulfach-schwul-grundschuler-im-darkroom/
http://www.swg-hamburg.de/Archiv/Beitrage_aus_der_Rubrik_-_Poli/Schulfach_Schwul.pdf

Elsässer ist für seinen gestrigen Artikel übrigens mit seiner Facebook-Seite gesperrt worden. - So viel 'Meinungsfreiheit' ist dann eben doch nicht mehr drin. Und für die, die es noch brauchten, ein weiterer Beleg, wer in Deutschland die Fäden in der Hand hält ...

"Schulfach 'Schwul'" Was sagt Gismatis dazu???

Derkan ⌂ @, Sunday, 24.02.2013, 19:35 (vor 4050 Tagen) @ Newman

- kein Text -

"Schulfach 'Schwul'" Was ich dazu sage

Gismatis @, Basel, Sunday, 24.02.2013, 21:19 (vor 4049 Tagen) @ Derkan

Dazu sage ich, dass ich diese Unterrichtsinhalte völlig übertrieben finde. Gleichzeitig halte ich es aus folgenden Gründen nicht für gefährlich: Erstens handelt es sich ja nicht um ein neues Fach, sondern ist Bestandteil des Sexualkundeunterrichts, der ja auch kein eigenständiges Fach ist. Irgendwann ist das Thema abgehandelt. Anders als in der DDR der Sozialismus sind diese Lerninhalte kein permanenter Bestandteil des Unterrichts. Und zweitens ist die Schule ja nicht die einzige Quelle für sexualspezifische Fragen. Die Eltern sind ja auch noch da. Ich halte das Ganze für überflüssig aber größtenteils harmlos. Schlimmstensfalls werden die Kinder gelangweilt. Wahrscheinlicher ist, dass sie sich einen abkichern. Panik halte ich für fehl am Platz. Die Kinder werden ganz sicher nicht schwul dadurch!

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"Schulfach 'Schwul'" Was ich dazu sage

Derkan ⌂ @, Sunday, 24.02.2013, 22:54 (vor 4049 Tagen) @ Gismatis

Dazu sage ich, dass ich diese Unterrichtsinhalte völlig übertrieben finde. Gleichzeitig halte ich es aus folgenden Gründen nicht für gefährlich: Erstens handelt es sich ja nicht um ein neues Fach, sondern ist Bestandteil des Sexualkundeunterrichts,


Darkroom? Vor den Mitschülern die Selbstbefriedigung Pantomimisch nachstellen? Rosette lecken? Auf was für eine Schule warst du?

Ich halte das Ganze für überflüssig aber größtenteils harmlos. Schlimmstensfalls werden die Kinder gelangweilt.

Oder TRAUMATISIERT und ANGEWIDERT

Die Kinder werden ganz sicher nicht schwul dadurch

Nein,denn dazu muss man eine Veranlagung für Geisteskrankheiten haben.

"Schulfach 'Schwul'" Was ich dazu sage

Gismatis @, Basel, Monday, 25.02.2013, 18:43 (vor 4049 Tagen) @ Derkan

Darkroom? Vor den Mitschülern die Selbstbefriedigung Pantomimisch nachstellen? Rosette lecken? Auf was für eine Schule warst du?

An meiner Schule kam das nicht vor. Ich schrieb nicht über meine Schulzeit.

Oder TRAUMATISIERT und ANGEWIDERT

Angewidert möglicherweise, aber sind das Schüler nicht auch vom Matheunterricht? Kinder halten ja durchaus etwas aus, müssen sie, um die Schule, die teilweise wirklich schlimm sein kann, zu überstehen. Schüler müssen mit Prüfungsangst, Notendruck, Überforderung und Mobbing zurechtkommen. Das sind die gängigen Probleme von Schülern und nicht ein Sexualkundeunterricht, der kein Detail auslässt.

Nein,denn dazu muss man eine Veranlagung für Geisteskrankheiten haben.

Nein, man muss eine Veranlagung füs Schwulsein haben.

--
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"Matheunterricht"

Joe, Gutmensch, DDR, Monday, 25.02.2013, 19:20 (vor 4049 Tagen) @ Gismatis

Angewidert möglicherweise, aber sind das Schüler nicht auch vom Matheunterricht?

In der Schule gibt es keinen "Matheunterricht", sondern da wird Rechnen gelehrt. Und damit sind vor allem zarte Mädchenseelen so überfordert, daß selbst in der Abiturprüfung die Problemstellungen hinter Textwänden versteckt werden, damit sich die Übermenschinnen erfolgreich rauslabern können, wenn sie schon die Aufgabe nicht verstanden haben (geschweige denn lösen können).

Deine Gleichsetzung kommentiere ich jetzt mal nicht weiter. In anderem Kontexten kommst Du in der Bundesrepublik für solche Verharmlosungen/Meinungsdelikte in den Knast.

"Schulfach 'Schwul'" Was ich dazu sage

Derkan ⌂ @, Monday, 25.02.2013, 19:54 (vor 4049 Tagen) @ Gismatis

An meiner Schule kam das nicht vor. Ich schrieb nicht über meine Schulzeit.

Also doch nicht normal. Das hätten wir geklärt!

Angewidert möglicherweise, aber sind das Schüler nicht auch vom Matheunterricht?

Matheunterricht ist für Kinder ja auch wichtig...Darkroom und gegenseitiges Rosetten-lecken nicht.

Kinder halten ja durchaus etwas aus, müssen sie, um die Schule, die teilweise wirklich schlimm sein kann, zu überstehen. Schüler müssen mit Prüfungsangst, Notendruck, Überforderung und Mobbing zurechtkommen. Das sind die gängigen Probleme von Schülern...

Diese Probleme gab es schon immer und gehören dazu, man lernt sich durchzusetzen.

...und nicht ein Sexualkundeunterricht, der kein Detail auslässt.

Die Sexualpraktiken der Erwachsenen gehören nicht in die Welt der Kinder und erst recht nicht die der Homo´s.

Nein, man muss eine Veranlagung füs Schwulsein haben.

Eben, ist ja das selbe.

"sagen" und "lügen"

Newman, Monday, 25.02.2013, 20:58 (vor 4048 Tagen) @ Derkan
bearbeitet von Newman, Monday, 25.02.2013, 21:32

Nein, man muss eine Veranlagung füs Schwulsein haben.


Eben, ist ja das selbe.


Gismatis lügt in diesem Punkt natürlich, denn das entspricht seinem Interesse.
Gemäß der Homosexuellendiktion ist homosexuelles Verhalten angeboren, Heterosexualität sei hingegen erlernt oder aufgezwungen. Niemand außer den Homosexuellen soll eine Ansicht über die Genese der Homosexualität haben dürfen. Aus diesem Grund werden die Forschungen zu diesem Thema auch mit Gewalt unterbunden - die angebliche zahlreiche Literatur der letzten Jahre zu diesem Thema existiert nicht.

Fakt ist: Heterosexualität ist die biologisch notwendige Norm für den Weiterbestand der menschlichen Art. Aber jede Sexualität hat auch eine Geschichte. In der Psychologie ist das eine Meinung, die eigentlich nicht mehr wirklich diskutiert werden muss. Sie im Bezug auf jede andere Form der Sexualität anzuwenden, ist auch nicht das Problem - Menschen werden durch ihre Erlebnisse geformt, das gilt für BDSMer ebenso wie Fetischisten jeder Art. Nur im Bereich der Homosexualität ist es tabu, diesen Fakt zu erwähnen. Statt dessen müssen sich Eltern diese Art "Aufklärungsunterricht" gefallen lassen, da sie ansonsten evtl. als untauglich abgestempelt werden (und wir wissen bereits, was das in diesem Staat bedeuten kann). Diese Unterricht dient der Formung und Beeinflussung. Würden Eltern einen Aufklärungsunterricht der Koprophilen unterstützen müssen? (Wer weiß, in Deutschland ist alles möglich; aber derzeit wohl eher nicht.) Homosexualität ist das goldene Kalb der Politkaste. - Möge diese Kaste das Schicksal der letzten Kalbsanbeter teilen!

"sagen" und "lügen"

Gismatis @, Basel, Tuesday, 26.02.2013, 19:16 (vor 4048 Tagen) @ Newman

Gismatis lügt in diesem Punkt natürlich, denn das entspricht seinem Interesse.

Lügen sicher nicht, denn das setzt Vorsatz voraus. Nach der gängigen wissenschaftlichen Auffassung gehört Homosexualität nicht zu den Geisteskrankheiten.

Gemäß der Homosexuellendiktion ist homosexuelles Verhalten angeboren, Heterosexualität sei hingegen erlernt oder aufgezwungen.

Das entspricht nicht meiner Ansicht. Ich gehe davon aus, dass es bezüglich dieser Frage keine Unterschiede gibt. Du wirst auch schwer eine Publikation finden, die diese sehr spezielle Auffassung vertritt.

Niemand außer den Homosexuellen soll eine Ansicht über die Genese der Homosexualität haben dürfen.

Was viele Heterosexuellen seltsamerweise nicht davon abhält, ihre Ansichten darüber kundzutun.

Aus diesem Grund werden die Forschungen zu diesem Thema auch mit Gewalt unterbunden

Kennst du da einen konkreten Fall?

Nur im Bereich der Homosexualität ist es tabu, diesen Fakt zu erwähnen.

Tabu sicher nicht, aber belastet, da in diesem Bereich einfach zu viele Ideologen mit der vorgefassten Ansicht, Homosexualität sei eine Krankheit, unterwegs sind. Das verträgt sich nicht mit Wissenschaft.

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"sagen" und "lügen"

Newman, Tuesday, 26.02.2013, 19:55 (vor 4048 Tagen) @ Gismatis
bearbeitet von Newman, Tuesday, 26.02.2013, 20:10

Kennst du da einen konkreten Fall?

Sowas hier z.B.?

Tabu sicher nicht, aber belastet, da in diesem Bereich einfach zu viele Ideologen mit der vorgefassten Ansicht, Homosexualität sei eine Krankheit, unterwegs sind.

Nein, nicht Krankheit. Aber eine Entwicklungsstörung vielleicht?!!
Die dank der neuen Gesetzeslage an viel viele Kinder weitergegeben werden kann ("Wenn ich groß bin, will ich Dich heiraten, Papa2" o.ä.)

Das verträgt sich nicht mit Wissenschaft.

Dein Begriff von "Wissenschaft". Was der heutigen "Wissenschaft" entspricht - einem Schieben mit Worten.
Objektiv kann man diagnostizieren, dass Homosexuelle ein normales Familienleben auf Grund ihrer Ausrichtung unmöglich ist. Spätestens wo es um gemeinsamen Nachwuchs geht, ist Schluss.
Diese Unfähigkeit erzeugt Leidensdruck. (Ein Grund mglw. für die überproportional vielen Partnerwechsel.) Im homosexuellen Denken jedoch eine disqualifizierte Vorstellung, denn homosexuelle Beziehungen sind "völlig normal", also wird die Unfähigkeit auf die Umwelt projiziert und als Diskriminierung gedeutet.
Die Politik hat diese Deutung (nicht "den Sachverhalt") als "Fakt" übernommen und Gesetze dagegen erlassen.
Da diese Gesetze sich auf eine Fehlperzeption der Realität richten, verfehlen sie auch, was sie vorgeben zu sein. Denn die Unfähigkeit zur Fortpflanzung in homosexuellen Beziehungen hängt nicht von der Zustimmung oder Gegnerschaft der Normalbevölkerung ab.
Deswegen schafft die Politik im ersten Schritt den Normalitätsbegriff ab;
im zweiten Schritt öffnet sie der Propaganda den Zugriff auf die Normalen (Schulfach Schwul), jeder der auf biologischen Zusammenhängen beharrt, ist reaktionär und rechts;
im dritten schließlich werden die biologischen Zusammenhänge unterdrückt: Kinder werden nun vom Staat zugeteilt, bzw. weggenommen. Alle Menschen sind vor dem Zugriff des Staates gleich. Menschen, die an Unterschieden festhalten, werden in ihren Ansichten sanktioniert. Da stehen wir momentan.

Und um auf diese Kurse zurückzukommen:
Was für einen Zweck hat ein "Unterricht", der Schüler nötigt, homosexuelles Verhalten zu erlernen und darzustellen, wenn die sexuelle Orientierung der Ansicht der Verantstalter nach (wenn Du Dich da ins Boot setzen willst) nach nicht beeinflusst werden kann? Cerstehst DU, wie dieser Eindruck von Beeinflussungswillen entsteht, ja?!!

"sagen" und "lügen"

Gismatis @, Basel, Wednesday, 27.02.2013, 03:16 (vor 4047 Tagen) @ Newman

Sowas hier z.B.?

Man muss dabei berücksichtigen, dass der Leidensdruck der Homosexuellen damals sehr groß war. Sie hatten es wirklich nicht leicht und es war nötig, dass sie mal auf die Barrikaden gingen. Bis dahin konnten sich die Psychiater ungestört austoben und jede Menge Unsinn behaupten. Du beklagst dich, dass heute die Homosexuellenlobby bestimmt, was Sache ist. Nun, vor 1969 hatten sie gar nichts zu melden. Das Pendel schwang von der einen Seite zur anderen. Das ist leider eine normale Entwicklung, zu der beide Seiten beigetragen haben. Es ist zu hoffen, dass sich die Lage allmählich entspannt. Die rechtliche Gleichbehandlung kann zu dieser Entspannung beitragen.

Dein Begriff von "Wissenschaft".

Wissenschaftliche Forschung muss ergebnisoffen sein. Wenn von Anfang an ein bestimmtes Resultat erwünscht ist, wird man dieses Resultat auch bekommen.

Objektiv kann man diagnostizieren, dass Homosexuelle ein normales Familienleben auf Grund ihrer Ausrichtung unmöglich ist. Spätestens wo es um gemeinsamen Nachwuchs geht, ist Schluss.

Das ist richtig. Aber dieses Problem belastet auch viele Heteropaare, die keinen Nachwuchs bekommen können

Diese Unfähigkeit erzeugt Leidensdruck. (Ein Grund mglw. für die überproportional vielen Partnerwechsel.)

Der häufigere Partnerwechsel dürfte vor allem dadurch zustandekommen, dass meistens weder Nachwuchs geplant noch vorhanden ist.

Im homosexuellen Denken jedoch eine disqualifizierte Vorstellung, denn homosexuelle Beziehungen sind "völlig normal", also wird die Unfähigkeit auf die Umwelt projiziert und als Diskriminierung gedeutet.
Die Politik hat diese Deutung (nicht "den Sachverhalt") als "Fakt" übernommen und Gesetze dagegen erlassen.
Da diese Gesetze sich auf eine Fehlperzeption der Realität richten, verfehlen sie auch, was sie vorgeben zu sein. Denn die Unfähigkeit zur Fortpflanzung in homosexuellen Beziehungen hängt nicht von der Zustimmung oder Gegnerschaft der Normalbevölkerung ab.
Deswegen schafft die Politik im ersten Schritt den Normalitätsbegriff ab;
im zweiten Schritt öffnet sie der Propaganda den Zugriff auf die Normalen (Schulfach Schwul), jeder der auf biologischen Zusammenhängen beharrt, ist reaktionär und rechts;
im dritten schließlich werden die biologischen Zusammenhänge unterdrückt: Kinder werden nun vom Staat zugeteilt, bzw. weggenommen. Alle Menschen sind vor dem Zugriff des Staates gleich. Menschen, die an Unterschieden festhalten, werden in ihren Ansichten sanktioniert. Da stehen wir momentan.

Meines Erachtens hast du dich hoffnungslos in etwas verrannt. Du hast dir ein Theoriegebäude aufgebaut, aus dem du nicht mehr herauskommst. Du meinst, ganz genau zu wissen, was läuft, meinst, den Druchblick zu haben. Aber das bleibt bei gesellschaftlichen Vorgängen fast immer eine Illusion. Du scheiterst schon daran, dass du davon ausgehst, dass alle Homosexuellen gleich ticken.

Was für einen Zweck hat ein "Unterricht", der Schüler nötigt, homosexuelles Verhalten zu erlernen und darzustellen, wenn die sexuelle Orientierung der Ansicht der Verantstalter nach (wenn Du Dich da ins Boot setzen willst) nach nicht beeinflusst werden kann? Cerstehst DU, wie dieser Eindruck von Beeinflussungswillen entsteht, ja?!!

Wir können nur mutmaßen, was die Gründe sind. Ich warne vor voreiligen Schlüssen, wie du sie anstellst. Die Vorstellung, man könne in der Schule, homosexuell zu werden, ist jedenfalls so was von absurd, dass ich sehr skeptisch bin beim Gedanken, dass das der Grund sein soll.

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"Schulfach 'Schwul'" Was ich dazu sage

Gismatis @, Basel, Tuesday, 26.02.2013, 18:41 (vor 4048 Tagen) @ Derkan

Also doch nicht normal. Das hätten wir geklärt!

Ist ja bei mir auch schon ein Weilchen her. Schule verändert sich.

Matheunterricht ist für Kinder ja auch wichtig...Darkroom und gegenseitiges Rosetten-lecken nicht.

Genau so ist es.

Diese Probleme gab es schon immer und gehören dazu, man lernt sich durchzusetzen.

Es kann für das ein oder andere Kind schon auch mal zu viel werden. Im Einzelfall können diese Probleme alles andere als harmlos sein.

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