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WikiMANNia jugendgefährdend! (Projekte)

Wiki, Monday, 13.04.2020, 03:38 (vor 1473 Tagen)

WikiMANNia jugendgefährdend!

Bei der Suche nach einer weniger bekannten Persönlichkeit wurde mir als erstes ein Ergebnis von WikiMANNia präsentiert, einem lexikalischen Portal, das Wikipedia imitiert, aber vor allem in kritischer, sarkastischer, aber auch humoristischer Weise den inzwischen allgegenwärtigen Gender- und Feminismuswahn bekämpft und für „Männerrechte“ eintritt. Nach eigenen Angaben hatte es bereits elf Jahre lang bestanden, bevor es jetzt als angeblich „jugendgefährdend“ erkannt und eingestuft wurde.

Die WikiMANNia-Redaktion hat zum 31. Dezember 2019 die Arbeit eingestellt. – Das 11. Jubiläum war vor 74 Tagen.

Google musste auf Druck des deutschen Staates WikiMANNia aus ihrem Index werfen. "Jugendschutz" dient als Vorwand für die Zensur.

Die Indizierung WikiMANNias vom 9. Januar 2020 als "jugendgefährdend" war illegal und ist damit ungültig. – Weitere Informationen dazu

Antragsteller bei der „Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien“ war die Kommission für Jugendmedienschutz (KJM), überraschenderweise eine Kommission der halbstaatlichen Zwangsgebühren-Sender, die die Konkurrenz nicht nur in der Überwachung der Moral und Sittlichkeit, sondern jetzt offensichtlich auch in der Kritik an den neuartigen Feminismus- und Gender-Ideologien unterdrücken soll:

WIKI: Die Kommission für Jugendmedienschutz (KJM) ist ein Organ der Landesmedienanstalten in Deutschland, das für die inhaltliche Kontrolle im Bereich des länderübergreifenden privaten Rundfunks und im Internet (Telemedien) zuständig ist (s. § 13 JMStV). Die KJM beurteilt, ob Angebote die Menschenwürde oder sonstige durch das Strafgesetzbuch geschützte Rechtsgüter verletzen oder gegen den Jugendschutz verstoßen und kann gegen sie vorgehen. Rechtsgrundlage ist der Jugendmedienschutz-Staatsvertrag.

WikiMANNia sieht zu Recht darin eine von der Verfassung verbotene Zensur, die eine kritische Diskussion der von den herrschenden Parteien protegierten und zwangseingeführten Ideologien unmöglich machen soll:

Die Indizierung WikiMANNias als getarnter Akt der Zensur

4. März 2020
In einem Akt staatlicher Zensur unter dem Deckmantel des „Jugendschutzes“ wurde „de.wikimannia.org“ am 9. Januar 2020 von der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien als „jugendgefährdend“ indiziert.

Der Jugendschutz ist nur eine schwache Tarnung für diese staatlichen Zensur. In dem Antrag auf Indizierung ist auch kaum von jugendgefährdenden Inhalten die Rede, dafür wird umso mehr moralische Entrüstung zum Ausdruck gebracht. Der gesellschaftskritische Inhalt von WikiMANNia wird zur Diskrimination umgedeutet:

1. Feminismuskritik wird zur Diskrimination von Frauen umgedeuted. (ca. 20%)
2. Kritik an der Homo-Lobby wird zur Diskrimination von Schwulen umgedeuted. (ca. 40%)
3. Kritik an der Schlepper- und Migrationsindustrie wird zur Herabsetzung von Flüchtlingen umgedeuted (ca. 40%)

Nach den Vorgaben der „Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien“ müssten Jugendliche zu unkritischen Ja-Sagern erzogen werden. Vor kritischen Meinungen seien sie zu schützen. Das ist allerdings kein Jugendschutz, sondern ernsthaft jugendgefährdend.

Jugendliche sollten im Gegenteil zu kritischen Staatsbürgern erzogen werden, damit sie nicht dem nächsten Rattenfänger auf den Leim gehen. Um de.wikimannia.org zensieren zu können, wird berechtigte Kritik von der „Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien“ zum moralischen Begriff der Diskriminierung umgedeuted. [...]

Im Kern geht es um unerwünschte Kritik am Staatsfeminismus, der Flüchtlingshelfer und der Homo-Lobby, die um ihre Deutungshoheit fürchten. In der Sache geht es überhaupt nicht um Jugendschutz, wie in der inhaltlichen Widerlegung ausführlich aufgezeigt wird.

Deutlich mehr als 1000 Morde im abendlichen „Unterhaltungsfernsehen“ gelten hier nicht als jugendgefährdend, wohl aber die Kritik am Feminismus.

Nur der Vollständigkeit sei noch erwähnt, dass ein jeder Anbieter jugendgefährdende Angebote ab 22 Uhr unbeschränkt auf jeden Fernsehkanal verbreiten darf, während jegliche Hinweise auf „de.wikimannia.org“ von Google auf Zuruf einer „Vaginabesitzerinnenstelle“ aus „Germany“ vierundzwanzig Stunden rund um die Uhr aus dem Index entfernt sind.

Siehe: Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien – Entscheidung Nr. 6300 vom 09.01.2020

blog.wikimannia.org

Vermutlich handelt es sich auch hier um einen Nebenzweig des Kampfes gegen „rechts“, denn die „Verhausschweinung“ (Konrad Lorenz) des europäischen Mannes ist darin ein wichtiger Teil, um Europa für die Besiedlung aus anderen Kontinenten sturmreif zu machen.

Sigmar Salzburg

http://rechtschreibung.com/Forum/showthread.php?postid=42800#post42800

http://rechtschreibung.com/Forum/showthread.php?threadid=1775

Das finde ich aber auch gut, der Link war da zufällig mit zu finden.

Alfonso, Monday, 13.04.2020, 11:45 (vor 1472 Tagen) @ Wiki

„Tagesschau“-Panne: Steinmeier hält Rede – und sitzt zugleich im Publikum

In der „Tagesschau“ am Mittwochabend passierte der ARD eine amüsante Panne. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier wurde bei einer Rede auf der Trauerfeier für die Opfer der Hanauer Terrornacht gezeigt. Ein Schwenk ins Publikum sorgte jedoch für Verwirrung.

https://www.focus.de/kultur/kino_tv/bei-beitrag-zur-hanauer-terrornacht-tagesschau-panne-steinmeier-haelt-rede-und-sitzt-zugleich-im-publikum_id_11736465.html

Eine "amüsante Panne" wäre es. Also ich bezeichne das als Zuschauerverarschung, aber die ist ja bei diesen Schweinesendern integraler Bestandteil des Programmkonzeptes.

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